353
423/2
An meinen alten lieben Hamann!

3
Denken Sie von mir, von meinem finstern Stummseyn, von meinem ganz

4
andern Ausdruck, von meiner
Fahrläßigkeit
– von allem was in und an mir

5
Ihnen fremd und unerklärlich vorkommt, was Sie wollen; nur nichts

6
schieben Sie auf die Rechnung des Autors. Gottlob! daß dieser über meine

7
Denkart noch so wenig Herrschaft bekommen, u. mich nur zu so unterbrochnen

8
Stunden reitet, daß ich in großen Zwischenzeiten so sehr mein eigner Herr

9
bin, um als Kabinettsprediger nach Orenburg oder als Divisionsprediger

10
nach der Tartarischen Steppe mitgehen zu können. In der That, bin ich so

11
wenig abgeneigt, eine Diversion in meinem lieben Lebenswandel zu machen,

12
daß wenn unser Krieg gegen andere, als gegen die Türken u. in einem andern

13
Lande, als in Polen wäre, ich, aber ohne ein Zwingel werden zu wollen, oder

14
einen Nachtrag zu den Briefen der Montague im Sinn zu haben, mich zur

15
streitenden Kirche bekennen würde. – – Da unser alte
Loder
(Pred. bei der

16
Jacobskirche, benannt Abrah. v. St. Clara, Rect. bei dem Lyceo u.

17
Consistorialrath) ein abgelebter Greis ist, der sich seit Viertheil Jahren nur noch

18
fortkrücket u. fortgängelt: so wird mir von allen respek. Gouvernements

19
Ritter u. Kronspersonen seine Stelle zum Voraus
geweißagt
. Und da ich

20
unter ihnen viele Freunde habe, ohne daß ich einen Menschen in der Welt

21
meiner Aufwartung würdige: so finde ichs sehr Ehrwürdig zu schweigen u.

22
zu warten. Thun Sie auch beides: denn wenn dies nicht: so ists was

23
anders. – –

24
Ihrem Lindner sagen Sie, daß die Schule in Petersb., zu der Er u. ich

25
beruffen wurden, äußerst abnehmen soll, daß die würdigsten

26
Kirchenconventsglieder sich aus Ueberdruß u. Ermattung aus der ganzen Sache ziehen, daß

27
zwischen Willamov u. dem Oekonom, der doch unter ihm stehen sollte, Zank

28
herrschet, kurz, daß ich glaube, daß W. so der Schule, als die Schule ihm zur

29
stillen Last falle. Vieles soll auf Rechnung der Frauen kommen, die in der

30
That auch zu viel über ihn kann. Ich habe ihm bei dem Durchgange den letzten

31
Abend alles
geweißagt
, da ich ihn kenne, u. die Schulstelle
beßer
kannte, als

32
er: denn kein Mensch ist je mit falschern Erwartungen u. abweichendern

33
Aussichten in ein fremdes Land gezogen, als dieser Abraham aus Ur in Chaldäa.

34
Seine Frau hat ein paarmal an mich geschrieben, u. er ihren Brief begleitet;

35
aber so fremd
der
und stumm von der Schule, als wenn er
Policeidirektor

36
oder
Rußischer
Präses der Akademie wäre, ohne ein Wort Latein zu

S. 424
verstehen. Ich weiß also nicht, ob die Sache anders, als ein lahmes Ende nehmen

2
kann: u. wenn Lindner ihn kannte, hätte er ohne innerliches Licht so ein Prophet

3
seyn
können. Wenn Willamov zum Direktor einer pompösen Schule in Peterburg

4
nach den ewigen Anlagen der Natur gebauet ist: so bin ich Türkischer Mufti.

5
Nun komme ich zu meiner Lecture, die ich aber kaum Lecture nennen kann.

6
Der Landpriester von Wakefield ist für mich ein so liebes Menschliches

7
Mährchen gewesen, daß ich ihn dreimal gelesen u. ihn noch Englisch zu lesen wünsche.

8
Das albernste Ding als Roman, insonderheit in der
Entwicklung
.
,
aber voll

9
der launigsten Charaktere, mit einem so eignen stillen Humour gezeichnet,

10
der nur aus zwo Farben zu bestehen scheint, aber so Seelenvoll, so

11
stillredend, als die Züge eines Gesichts, in dem Geist
u.
Ausdruck wohnen: voll

12
Sittensprüche, die aus der Menschlichen Natur just da ausgeschnitten sind,

13
wo sich Verstand u. Herz trennen. Ich trage mich mit dem Gedanken, Mösers

14
Brief an den Vikar (er ist selten u. einen Auszug finden
sie
in den letzten

15
Theilen der Litt.
Br.)
im
Ton des Landpriesters von W. zu beantworten:

16
denn auf der halbchristlichen Welt Gottes kann kein verschiedner Triumvirat

17
von Denkern seyn, als der Vikar in Savoyen, der HE. Justitzrath Möser,

18
u. der Englische Landpriester. Der mittlere macht die Religion zum Klotz

19
am Fuße des Pöbels, u. uns arme Prediger also zu schwarzbemäntelten

20
Lakeien
der Justizräthe, wer wollte das seyn?

21
Ich habe seit geraumer Zeit in einigen trüben Stunden den Gedanken

22
umhergewälzt, wie Diogenes seine Tonne, ein Schüler Sokrates zu werden,

23
u. ein viertes Gespräch zu den drei Mendelsohnschen zu schreiben, aber ein

24
Gespräch Zweifel. Sokrates ist todt, seine Jünger feiren
sein
en
Abendmal, u.

25
ein Simmias unter ihnen käuet die Zweifel herauf, die mich bei Lesung des

26
Mosesschen Phädon nicht
verlaßen
. Dieser möge also alsdenn den Sokrates

27
von den Todten aufwecken, und wie im Sophokleischen Philoktet der

28
Herkules, so hier der erscheinende Nichtswißer, zu entscheiden. Da ich indeßen mit

29
Mo
meiner Unsterblichkeit der Seele, wenn ich einmal Moses u. den

30
Propheten nicht glaube, nicht viel weiter als bis zur Pythagoräischen

31
Seelenwanderung, oder Seelenbleibung kommen kann: so wird eben damit auch

32
der
dignus vindice nodus
einer Erscheinung vorweg geknüpft: und HE. Moses

33
wird zu seiner Philosophie, als zu einer Freistadt
fliehen
müßen
– müßen,

34
aber ich sehe nicht, wie dahin kommen. Der ganze Charakter Sokrates dünkt

35
mich bei Moses schielend: sein Lebensbeschreiber unserer Tage sollte sich

36
zwischen
eine des Plato u. Xenophon stellen; Moses steht
hinter
u. zupft

37
wechselsweise den einen oder den andern, oder gar den Englischen Kooper.

S. 425
Ihre
Philosophical Enquiry into the Idees of the Sublime and Beautiful

2
sind durch Hände eines Uebersetzers gegangen, der mich um Vorrede u.

3
Anmerkungen ersucht hat. Ich habe sie ihm versprochen u. denke sie mit mehr

4
Werth u. Wichtigkeit diesem Klaßischen Buch hindanzuschreiben, als HE.

5
Klotz seinen Namen den Caylus’ u. s. w. vorkritzelt. Ich warte auf die dritte

6
Englische Ausgabe, die der Verfaßer
Mr. Burke
vermehrt u. mit einer neuen

7
Abhandlung vom Geschmack begleitet
herausgegeben;
die ich
aber
nur eben

8
jetzt aus einer französischen Uebersetzung (
Recherches philosophiques sur

9
l’origine
des Idees, que nous avons du Beau et du Sublime traduites par

10
l’Abbe D. F. London
1766.
)
kennen lerne. Die Uebersetzung dieses Buchs

11
wird vielleicht zeitig gnug kommen,
um
der
der
neuen

12
Darjes-Riedel-Hutchesonschen Aesthetik etwas in Weg zu treten.

13
Außerdem bin ich von hieraus (vorzüglich von Secr. Berens) ersucht, die

14
Werke unsres großen Rußischen
Platon
(Hieromonach, Lehrer des

15
Großfürsten u. s. w.) davon der erste Theil eine Theologie, die schon auswärtig

16
sehr bekannt
sind
ist,
d
enthält
, der zweite Predigten, die edel u. simpel, wie

17
die Homilien des Chrysostoms
sind
)
enthalten soll, mit ein paar Worten in

18
die Welt einzuführen. Ich sehe jetzt den ersten Theil der Uebersetzung über.

19
Der Graf von der Lippe hat durch seinen
Policeidirektor
, Westfeld, mir über

20
Abbts
Sch
Torso seine Achtung versichert. Der Brief ist, wie vom

21
Policeidirektor, der aber auch hinten nach selbst gelehrt thun will: er denkt auch an

22
Ihre Schriften, daß er sie läse, u. bald zu verstehen
hoffte
. Sie sehen, daß der

23
Wind von einem Hamannischen Club bis unter den Westphälischen Eicheln

24
wehe.

25
Da ich mich seit einiger Zeit etwas mehr, als vorhin aufs Englische lege:

26
so finde ich insonderheit jetzt an meinem
Sir Hudibras
Unterhaltung: und

27
Prosaisch habe ich
insonderheit
mich am 4ten Theil der
Humi
schen
Essays,

28
im Englischen ist er der erste, vorzüglich bei der Abhandlung
on the rise

29
of the Arts and
Sciences
sehr genährt: diese Abhandlung ist eine Kuhhaut

30
zu einem
Cha
Carthago, das größer ist, als selbst Winkelmanns Tempel

31
der Kunstgeschichte. Ich besitze Yorik’s Predigten; die sonst getreue deutsche

32
Uebersetzung hat die Laune des Autors, sein
läßiges
Herzälen der Ideen, sein

33
träumendes Ausschütten des Herzens, u. die beständige Mine: was gehts

34
mich an? ganz verfehlt. Der zusammenverschlungne Deutsche Periode mag

35
Zürchisch
seyn;
Yorik’sch ist er wahrhaftig nicht. Sonst habe ich mich durch den

36
Namen
Churchill
blenden laßen, auch seine Predigten zu haben: sie sind

37
nichts, als vom Gebet, aber kein Funke von dem Geist Churchill’s, den ich

S. 426
erwartete. Dünkt’s Ihnen nicht besonders, daß die drei grösten Englischen

2
Humoristen
,
S
der neuern Satyre, Swift, Sterne, Churchill, der aber blos

3
Giftvoll ist, Prediger sind?

4
An Sterne’s Laune kann ich mich nicht satt lesen. Eben den Augenblick,

5
da ich an ihn denke, bekomme ich seine
sentimental journey
zum Durchlesen,

6
u. wenn nicht meine Englische
Sprachenwißenschaft
scheitert, wie angenehm

7
werde ich mit ihm reisen. Ich bin an seine
sentiments
zum Theil schon so

8
gewöhnt, sie bis in das weiche innere Mark seiner Menschheit in ihren zarten

9
Fäden zu verfolgen: daß ich glaube seinen Tristram etwas mehr zu
verstehn,

10
als
the common people.
Und um so mehr ärgern mich auch seine verfluchten

11
Säuereien u. Zweideutigkeiten, die das Buch wenigerer Empfehlung fähig

12
machen, als es verdient. Die andern Sachen, die eben vor mir liegen, sind:

13
a pindaric Address
to
Lord Buckhorse,
mit dem Titel
the patriot,
die

14
wie ich sehe einen
appendix to the Patriot
hat
the Author’s Conversation

15
with his Bookseller.
Und denn zweitens, worauf ich mich noch mehr
freue

16
the new Bath Guide or Memoirs of the B-r-d Family in a Series of Poetical

17
epistles by Christ.
Anstey
– Dodsley.
Eine prächtige Ausgabe von einigen

18
Gay’
schen
Oden, die Sie sich wahrhaftig in Ihrer
Collection of several Poems

19
werden
ausge
nommen
zeichnet
haben, z. E. Kirchhofs Elegy, Etonscollege, Früling

20
u. s. w. Die Kupfer hat Richard Bentlei angegeben: sie sind aber ohne

21
Geschmack der Kunst. Die Oden selbst sind nur auf einer Seite Royalfolio

22
gedruckt, u. im Druck also nicht so überladen, wie im Innern der Worte. – –

23
Von wem ich alle diese Bücher erhalte? Die letzten von einem unsrer

24
Stadtkinder, Schröder, der aus England von seiner Reise eine unbeschreibliche

25
Liebe zu alle dem mitgebracht, was Englisch heißt. Heute
ist
an unserm

26
Martinstage ist der kleinen
Miss
Bèrens
Hochzeitstag mit Ihrem auf doppelte

27
Art vergeschwisterten
Co
Cousin
:
Schwarz
, Secr. u.
not. publ.
u.
vorgedachter

28
Schröder hat
a nuptial wish to Mr. Schwarz and Miss Berens
gesungen,

29
das wenn es nicht in England aufgekapert ist, kurz u. gut ist. Man hat mich

30
beinahe ein ganzes Jahr lang mit diesem kleinen Bräutchen dieses Tages,

31
meiner ehemaligen Schülerin, (wie es hier heißt)
ausgebracht
, u. einige noch

32
klügere Leute haben
wißen
wollen, daß ich blos einer solchen Ursache wegen

33
habe hiergeblieben seyn können. Allein
es
ist
ich wünsche an allen Sünden

34
so unschuldig zu seyn, als an dieser, eines andern Braut zu
begehren,
denn

35
ich, als ein alter Freund des Hauses, habe längst,
beßer
als Abimelech zu

36
Gerar gewußt,
daß sie sein Weib seyn sollte
.

37
Wieder also auf meine Mönchseinsamkeit. Ich habe das große
recueil

S. 427
d’Antiquités
p. Caylus
seit einigen Wochen bei mir liegen, aber noch hat mir

2
die rechte Richtung der Seele gefehlt, mich unter seinem Stückwerk

3
umherzutummeln. Seine Antiquitäten selbst sind Brocken, die in der Ecke einer

4
französischen
Tasche, in Frankreich sitzen geblieben; aber sein

5
Bemerkungsgeist ist über Französischen Esprit hinweg. Insonderheit hat er durch seine

6
Reisen die Känntniß der Morgenländer lebendig anschauend, bekommen, die

7
Winkelmannen
selbst bei seinen Aegyptern völlig fehlt. Da dieser Alles

8
Griechisch machen will, u. einen nach Griechenland offenbar verpflanzten Zweig

9
für Wurzel hält, so hat er mich insonderheit im Ursprunge der Kunst mit

10
recht leerem Herzen
gelaßen
, denn man mag mit dem 
quid-quid Graecia

11
mendax
/
audet in historia
/
so weit kommen als man will, zum Ursprung der

12
Kunst, wie der
Wißenschaft
kommt man nicht. Ich habe die Löenschen

13
Reisebeschreibungen u. Geschichten der alten Welt (ich weiß nicht, ob Sie diesen

14
Koloßus
kennen?) consulirt, aber ich kenne keine elendere

15
Zusammenstoppelung, als diese. Von d’Origny hoffe ich mehr, u. meinen Shaw denke

16
ich mit Vergnügen zu wiederholen: weil ich überhaupt gerne etwas tiefer in

17
den Abgrund u. Ursprung dessen, was wir Cultur nennen, tauchen wollte.

18
Können Sie mir dazu, insonderheit über den Ursprung der
Wißenschaft

19
Hülfsmittel sagen: so werde ich Sie als meinen Geleitsmann in dieser Wüste des

20
Anfanges ansehen.

21
Mit unserm theuren Klotz scheint sich die Scene zu verändern, u.
Leßings

22
Briefe scheinen Vorboten zu einem baldigen Glückwünschungsliede an ihn

23
u. seine
Herelios, Meuselios, Harlesios, Curtios, Hausenios etc. Ceciderunt

24
in profundum.
Sie haben Recht, daß ich in
se
ipso ornando,
wie er sich

25
claßisch ausdrücken würde, zu sehr den Litterat. Br. gefolgt bin, u. Abbt war

26
gewiß nicht der beste Beurtheiler Aesthetisch, Philosophisch, Horazisch

27
schönlateinischer Lappen. Ich
bin
u. die Litt. Br. sind auch für unsre Indulgenz

28
schon so gnug gestraft, wie ich denke, daß auch ich bald Gelegenheit haben

29
werde, im zweiten Stück über Abbt manches mit gutem Anstande zu

30
reklamiren. Ein seichter Autor, der bei aller seiner claßischen
Vielwißerei
Idiot,

31
u. ein süßer Schwätzer vom einseitigsten Geschmack ist, ist, er sei was er sey,

32
indeßen
immer schlimmer beizukommen, als ein andrer von entschiednen

33
Verdiensten u. Fehlern. Das beste ist, daß er in seinem Schlamm versinke. – –

34
Soll ich noch einen halben Bogen anlegen, nein! ich will Sterne lesen, u.

35
Sie noch zu guter Letzt umarmen. Schreiben Sie mir doch bald, lieber H.,

36
was Sie machen, wie Sie
leben, denken
han
arbeiten u. leiden.

37
H.

S. 428
P. S.
Den Artikel
Corvee
habe ich abschreiben laßen, er wartet auf

2
Gelegenheit bei Hartkn.
Das
Die
Ges
Instruktion
zum Gesetzbuch ist gedruckt

3
u. also auch bald Ihres Orts zu haben. Den Möserschen Br. will ich für Sie,

4
wenn Sie wollen, abschreiben laßen: Von Deutschlands Neuesten

5
Neuigk.
künftig.

Provenienz

Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 7).

Bisherige Drucke

Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 46–51.

ZH II 423–428, Nr. 353.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
423/4
Fahrläßigkeit
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Fahrlässigkeit
423/19
geweißagt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
geweissagt
423/31
beßer
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
besser
423/31
geweißagt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
geweissagt
423/35
Policeidirektor
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Polizeidirektor
423/36
Rußischer
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Russischer
424/3
seyn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sein
424/8
Entwicklung
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Entwicklung,
424/11
u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
od.
424/14
sie
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Sie
424/15
Br.)
im
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Br) im
424/20
Lakeien
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Lakaien
424/24
sein
en
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sein
424/26
verlaßen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
verlassen
424/33
fliehen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
fließen
425/7
herausgegeben;
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
herausgegeben,
425/9
l’origine
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
l’Origine
425/10
1766.
)
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
1766
)
425/11
der
der
neuen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
der neuen
425/11
um
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
425/16
d
enthält
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
enthält
425/17
sind
)
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sind,
425/19
Policeidirektor
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Polizeidirektor
425/22
hoffte
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
hoffe
425/29
Sciences
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Sciences,
425/32
läßiges
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
lässiges
425/35
seyn;
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
seyn:
426/2
Humoristen
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Humoristen
426/6
Sprachenwißenschaft
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Sprachwissenschaft
426/9
verstehn,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
verstehn
426/13
to
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
to the
426/15
freue
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
freue,
426/18
Gay’
schen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gray’
schen

„Gay“ von Herder unterstrichen, am Rand markiert: „Es war, denkt man,
Gray
.
426/19
ausge
nommen
zeichnet
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ausgezeichnet
426/26
Bèrens
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Berens
426/27
u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
u.
426/27
Co
Cousin
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Cousin
426/32
wißen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
wissen
426/33
es
ist
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
es ist
426/34
begehren,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
begehren;
426/35
beßer
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
besser
427/1
d’Antiquités
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
d’antiquités
427/7
Winkelmannen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Winkelmann
427/10
gelaßen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gelassen
427/11
mendax
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mendax,
427/11
/
]
Geändert nach der Handschrift: Absatzwechsel.
427/11
/
]
Geändert nach der Handschrift: Absatzwechsel.
427/12
Wißenschaft
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wissenschaft
427/14
Koloßus
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Kolossus
427/18
Wißenschaft
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wissenschaft
427/21
Leßings
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Lessings
427/30
Vielwißerei
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Vielwisserei
427/32
indeßen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
indessen
427/36
leben, denken
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
leben,
428/2
DasDie […] GesInstruktion]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Das G
Die Instruktion
428/5
Neuigk.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Neuigkeiten