407
90/28
Von Hamanns Hand:
Erhalten durch Hartknoch den 27 May 774.
29
Mit welchem Maas Ihr messet
p p
u. also lieber, großer Bogen dran! Es
30
ist mir sehr lieb u. leid, lieber H., daß Ihnen mein
Buch
gefallen u.
also
31
gefallen hat: wider Ihr Wißen u. Willen haben Sie ihm damit link geweißagt,
32
u. ich wünschte würklich, daß
Ihre
die Fascination Ihrer Augen auf das
33
Exemplar gewartet hätte, das ich gestern, meinem abreisenden guten Hartkn.
34
nebst Preisschr., deutsche Art, u. Brutus mitgab u. ihm diesen Brief
35
nachschreibe. Der Pontius Pilatus des guten Geschmacks in Preußen, dems aus
36
Ihren Händen zugekommen, muß sich eben so daran stoßen u. ärgern, u. wird
37
Herd. Kopf in Einen
casus
des Wirkl. unter allem Mögl. verwandeln, über
S. 91
den sich leicht u. lustig auch urtheilen
läßt
– u. so geht die Schande weiter.
2
Doch, wie es sei; ich lebe hier in einem Kanaan zwischen Stein u. Felsen,
3
abgesondert von der ganzen Welt u. also auch vom guten Geschmack.
4
Ein Theil wird schreien ein ander Theil es aus altem Vorurtheil
5
anstaunen, was kümmerts mich? Das Weizenkorn darinn muß ersterben,
6
wenns Frucht bringen soll, das andre ist Schlaube, Hülfe, Unrath Mists
7
u. Erde, unter dem es wächst – denn wahrl. vor Gott! allein dazu hab ichs
8
geschrieben.
9
So sehr also im Ganzen ein Plan nöthig war, der dem
Publikum,
wie dem
10
Haifisch, ein Eisen von
hundert
Zacken ins Maul werfen muste, damit es sich
11
an dem daran hangenden selbst verfange: so glauben Sie mir, lieber, alter
12
Vater Silenus, daß ich seit dem Druck das Buch kaum wieder ansehen
13
können, u. es nur den Druckfehlern zu gut, kümmerlich gelesen. Der Eine Theil
14
Ihres Wunsches, Annotaten
zu
der Art zu machen, hat auch der Zeit nach
15
nicht erfüllt werden können. Hartk. eilte fort u. Herder
konnte
wollte nichts
16
weniger, als Quellen suchen, u. im Miste lesen. Wiederholt indeßen, das
17
Innere des Buchs
hab’
ich der Wahrheit, u. Morgenröthe Gottes geschrieben,
18
der
a
nach
100.
Verwandlungen auch mein Buch segnen wird, Keim u.
19
Morgenröthe zur
neuen Geschichte u. Philosophie
des Menschengeschlechts zu
20
werden, auf das
Gottes Ruhm
bestehe
ppp
Glauben Sie, mein liebster Fr., es
21
wird einst werden, daß die
Offenbarung
u.
Religion
Gottes, statt daß sie
22
jetzt
Kritik
u.
Politik
ist, simple
Geschichte
u. Weisheit unsres Geschlechts
23
werde. Die magre Bibel wird alle
7.
Wißenschaften der A. u. 1000. der N.
24
Welt, wie die fetten Kühe Pharaons in sich schlucken
u. aus sich gehend
25
machen
– Denn wird sich aber die Noth erst anheben – bis ein Tag kommt,
26
der durch
Facta
u.
Acta
Alles
entsie
entsiegelt. Glücklich, von fern dazu
27
vorbereitet, verkündigt, beigetragen zu haben. Ich bin nun
Einmal
der
28
Wißenschaften Diener, aber treulich will ich ihnen dienen.
29
Gedulden Sie sich also, liebster Fr., u. halten Sie sich am 1t. Th. der
30
Urkunde. Th. 2 u. 3. sind Schatte: der 4. u. 7. wird groß Licht geben – wenn mir
31
Gott so weit hilft, aber ich muß noch zuvor Viel leiden! erfahren! lernen!–
32
Auch das dumme Ding, Beitrag zur Kön. Z. gehört darunter. Ich hätte
33
lieber den Finger in den Hals stecken, als es
jetzt
schreiben sollen. Aber
34
Kanter
: erst Versucher, Aufmunterer, u. denn Verräther – – keine Ex. mehr
35
da – – in Berl. hats jeder schon gekannt. – Lav. citirt eine Stelle aus Kants
36
Briefe, die sich offenbar u. wie ich selig hoffe,
allein
darauf beziehet – doch
37
ich will, wie die
bescho
beschworne Natter, mein Ohr verstopfen, schweigen
S. 92
u. warten. Und Hand in Hand, lieber H., Sie sollen von mir keinen
2
Zeitungsartikel mehr lesen.
3
Ehe ich jetzt die Urkunde, so schief sie auffällt, fortsetzen kann, muß ich
4
anders thun mir Wort u. Ohren zu verschaffen. Und das ist eine kurze, simple,
5
für Kinder u. Weiber geschriebne Geschichte des Menschengeschlechts bis zur
6
Sündfluth, u. Etwas anders, wovon mein Ham. noch weniger träumt. Sie
7
werden mich aber, so entfernt wir immer stehen mögen als ein ehrl.
8
Landsmann bewillkommen, u. mir die Hand reichen.
9
Von all ihren neuen Sachen habe nichts bekommen u. bin desto größer in
10
Hoffnung. Den Buchst. H. hab’ ich von einem schlechten Buchhändler mit
11
Mühe aufgeforscht; aber
Lettre perdue,
Hexe u. Behemoth
noch
nicht
12
gesehen. Sehen Sie, daß ich in meiner Höle Lokalursachen halb immer der letzte
13
seyn
muß
u. doch wollte u. sollte ich
gern,
Einer der Ersten seyn die Sie lesen –
14
dafür aber
Sie
sorgen müßen. Wie gern thäten Sies auch, wenn
ich
Sie
15
wüsten, wie ich Sie buchstabire.
16
So viel Ihnen Hartkn. von mir erzählen kann u. soll, wie anders, wenn ich
17
Sie hier hätte sehen können. Da’s aber nicht angeht, so schicken Sie mir ja Ihren
18
Nazir
: es ist mir Hartkn. alles abgeredet u. Sie müßen nun, wenn Gott mir
19
hilft, u. ich so lange hier bleibe, auch Wort halten. Er sei mir die Erinnerung
20
seines Vaters, u. mein Weiblein, die Sie sehr liebet, wird Mutter seyn, u. der
21
Himmel wird alles fördern. August oder Septemb. ist die Zeit
unsrer
22
Hoffnung, u. mein Halbmütterchen befindet sich, wie ein Engel, oder Menschl. zu
23
reden, wie ein Mann u. Jüngling. Gnug hiemit zum Ersten. Ich mache einen
24
Strich, wie Sie, u. nehme in der Zeit einen Stoß rückgebliebner Akten.
25
Fertig, u. ich kehre wieder. Knaut hab ich nicht gemacht u. wie konnten Sie
26
mir, Eine Seite gelesen, zutrauen, daß ich ihn gemacht hätte. Die Goldkörner
27
schwimmen, so weit ich gekommen bin, im Waßer.
28
Was Ihnen
Merk
, (so heißt der Darmst.
malae notae
) das ist er mir in
29
tausendfachem Maas u. meinem Weibe noch mehr, als das, gewesen.
30
Heuchler, heiml. Betrüger, Lästerer, Verhetzer würde vielleicht noch zu wenig seyn,
31
wenn er genant werden sollte: ich will ihn aber nicht nennen, u. auch Sie
32
müßen ihn vergeßen,
Ueber
u. ja nicht mit ihm anbinden. Ueber Ihren
33
Brief, den er mir zugeschickt, hat er eine kahle Antwort, u. soll, wo’s angeht,
34
keine Zeile mehr von meiner Hand sehen. Nicht blos, daß er Geheimniße einer
35
Sache, wo ich ihn in der Blindheit meines Zutrauens Ersten Freund nannte,
36
verschwatzt: verläumdet, verschwärzt hat er sie, u. aufs ärgste, tausendfach
S. 93
spitzfündig
verunst
l
altet
. Der 3te Mensch auf Erden, den ich wünschte, nicht
2
gesehn zu haben – doch auch der Wunsch ist thöricht! Die höllische Katze muste
3
mi
ch
r
zu
ohne und wider sein Wißen u. Willen zu einer Sache behülfl.
4
seyn, wo ich recht Finger Gottes sehe – es ist mein Weib. Und eben die u. mich
5
in ihr hat er mit Feuerstichen beleidigt – er keines Menschen Freund, jetzt ein
6
großer Freund des HE. Fr. Nikolai – Jetzt ist er in der Schweiz, sein gutes
7
Weib zur neuen Quaal nach Deutschland zu stehlen – gehab’ er sich wohl!
8
Desto mehr lieber Ham. bin ich nach Ihren
originibus
des Menschl. Geschl.
9
begierig: u. dazu wird Sie der Silen einladen, den ich Ihrem Ex. der Urkunde
10
eingeschrieben. Sie sollten hievon singen u. nicht ich. Aber zuerst theilen Sie
11
mir doch ja in einem
reichen,
treuen
Briefe
mit, was Ihr Herz u. Geist dabei
12
empfunden u. begehret.
13
Ihren neuen Heidenlehrer kenne nur aus
Aeschylus
u. auch daraus nur
14
schlecht. Seine Disput. habe noch nicht gelesen; wollte ihm aber Unrath dazu
15
in Menge verschaffen. Sollt er zu den
dogmat.
kommen, so sind ja die
16
alnetanae quaest.
des
Huet.
ein 4t. voll. enger
citaten
davon
voll
Deßen
17
demonstr. evang.
deßgleichen:
Cudworth etc.
voll davon. Ueber die
ritus
ist
18
ein großer Quartant von
Jurieu, hist. des dogm. et des cultes:
u. wo kann
19
ich die Vertheidigungen der Religion, wo die Saite berührt wird, anführen
20
oder auszählen. Im
Mornaeus de verit.
Χ
st. rel.
ist die Mater. sehr
21
weitläuft. Im ganzen Fache der Schriften, ob Jesus Essener, Essener Therapevt.,
22
Theravt. Pythagoräer gewesen? Jesus
p
ythag.
, die Väter platonis. haben,
23
läuft ja das Alles durch. Und hievon welche
bibl. pro
u.
contra.
An Disp.
24
davon, deren zum Theil auch
ich,
etliche
w
besitze
welche besitze,
nicht zu denken. Kurz das
25
Thema selbst ist so ausgewaschne Grundsuppe, selbst bei den
Boulanger’s,
26
Voltäre, Frerets ausgewaschen –
Boul.
kann Ihnen Hartkn. schaffen, der ihn
27
mir versprochen. Bis dahin können
s
Sie
schon in deßen
antiquité devoilée
28
alles zum Voraus absehen
u.
rathen. So wird unser Vaterland geholfen!
29
Und auch mir jetzt aufs neue eine Thür vor der Nase zugeschloßen, nach der
30
mich aber nie im Ernst gelüstet. Warum wollen also Sie sich in den Kram
31
mischen.
Origenes!!!
u. Ihr N. T. welch ander, ander Werk – auch zum letzten
32
werden
s
Sie bald von mir einen Beitrag lesen.
33
Mit Leß. stehe ich in keiner Verbindung. Ich kenne ihn aber als
Mann
,
34
u. was Sie gefreut, mich gewiß nicht minder.
35
Mit Lav. bin ich sehr gut. Aber auch für ihn ist die Urkunde viel zu harte
36
Speise –
darauf
ich mache mich überhaupt gefaßt, aufs
duo vel nemo.
37
Aber Auszieher, Braucher, Diebe, Schleichhändler wirds desto mehr geben.
S. 94
Des HE. D. Stark
e
εν εδαφω
kenne eben so wenig, wie Sie.
εδαφος
heißt
2
terra, solum,
pavimentum
,
u.
wird
könnte
γη
ausgelaßen werden,
so
ists nicht
3
wärs zur 2. Dekl. wie
Sies
ers braucht
aber
noch weniger
Urkunde
wie
4
Stark meint vom Ersten u. 2ten Fall ist weder im
Svidas
noch
Homst
5
Hesych.
Exempl. – Es ist aber gar zu gewöhnl. daß Semler,
etc.
Auctoritäten
6
machen. Teller soll sich ja über sein ganzes Wörterb. auf Autor. der Art
7
beruffen u. ein Zeitungsschr. sagte recht gutherzig: man hätte gegl. daß Tell.
8
Ausl. u. Erkl. neu wären, nun aber
s
soll
sehe mans aus den Beil. daß sie
9
nichts minder als neu, alt u. wahr wären – Seml. Ern.
etc.
haben
S
sie
10
auch so gebraucht. Eya!
11
Meine Erste Laufbahn der gr. Spr. sollen jetzt die 70. u. alle Apokryph.
12
Ψευδεπιγραφ.
seyn, von Pythagor. zu Jamblichus u. die spätsten Gnostiker
13
hinein. Ich denke viel darinn zu erbeuten, u. habe gute Hülfsmittel zum
14
Theil schon. Den besten Hesychius, Svidas, einen guten Clemens, Philo,
15
Sextus,
etc. etc.
Der Himmel helfe! Nochmals gesagt, hoffe große, glückl.
16
Ernte.
17
Ich habe meine Philol. Arbeit mit viel andern Sachen insonderh. histor.
18
abgelöst, u. diene meiner
Stell
u. Amt. Ohne Freund, wie
Sie:
anderthalb
19
Freundinnen, aber mein Weib! mein Weib ist mir Alles! u. wird mir, in
20
meinem Kindergymnas. künftigen Jahrs noch 10mal mehr seyn. Hoffe ein ganz
21
neues Leben u. Gedeien.
22
Die Romant. Br. hat ein Schweizer geschr. Mehr weiß ich nicht; Nik. ist
23
Verleger – kanns aber leicht erfahren. Göthe
hat
(der Götz von Berl.) hat
24
ein Pasq. auf Bahrdts Unters. gemacht das ohne Zweifel wider seinen Willen
25
gedruckt ist: heißt Prolog zu den n. Off. Gott. des
D.
Bahrt:
B
Mit
Klopst.
26
ists mir eben so gangen, wie Ihnen. Die meisten Bogen aus seinem N. Werk
27
habe (im Druck noch unvollendet) vor mir. Ein vortrefl. schöner, ebner Styl,
28
fast ohne Bild im ganzen Buche. Aber im ganzen Buch Knabenwerk u. Spiel!
29
Unausstehlich dem Einen Einfall Umfang gegeben! Sauersüß die Sprache
30
Luthers mißbraucht! ohne Detailkenntniß über Alles u. über Nichts geredt.
31
Kurz kein Mensch wird das Buch ganz lesen u. anwenden können – aber
32
schicken Sie mir Ihren Hans u. wir wollens
spielen
! –
33
Auf Winkelm.
posth.
bin noch immer umsonst begierig. So sehr ich aus
34
dem Felde hinaus bin, habe drauf
pränum
subskr. Wenn Kennikott komt
35
u. ich so glückl. bin, ihn zu haben, soll mein Tichten u. Trachten dahin! –
36
Mit Wetstein u.
Bianchini
macht mir mein HE. Verl. Präsent dafür ihn Gott
37
danke.
S. 95
Hier kommen oft Katalogen von Aukt. aus Hamb., dabei Einem Herz u.
2
Seele freut! Aber woher Geld? Da uns Brot fehlt – zur Urk. hat mir
(sub
3
Rosa!)
die Göttinger Bibl. tapfer geholfen.
4
Zendavesta ist mein. Sie müssens ohne Zweifel ansehen u. durchlaufen.
5
Hilft mir Gott, so denk ich ihn u. Sadi einmal herauszugeben. Aber
lente,
u.
6
das Licht meiner Autorschaft wird bald verlöschen.
7
Auf Bode verlaßen Sie sich ja nicht, oder Sie werden ärger als durch Merk
8
betrogen. Auch ich habe unangenehmes Lehrgeld gegeben, u. wollte Gott, ich
9
könnte Klaudius, (ein guter Mensch,
aber
schlechter Commißionär,) von dem
10
Dickbauch erretten. Er ist ein
Vetter
von Nikolai.
11
In Rom lebt ein edler, deutscher, Zürcher: Heinr. Füßli,
groß
Genie wie
12
ein reißender Bach, Shakesp. Anbeter u. jetzt Shakesp. Mahler. An
13
Karakteristik – nicht aber Ideal – soll er Mengs weit übertreffen.
14
Ein junger Hartmann komt nach Mitau; den Lav. sehr lobt; aber alles
15
vorreif u. vordrängend. Vielleicht wird er sich zu Ihnen halten u. Sie Ihm
16
rathen. Ich habe zu seinem Briefwechsel – der Dämon weiß, weßhalb? keine
17
Lust gehabt, u. ihm also 2mal nicht geantwortet. Pfenninger in Zürch (3.
18
Vorlesungen über die Wahrheit ein mittelmäß. Buch zeigen aber einen schönen
19
Menschen) liebe ich sehr: stehe aber weder mit ihm, noch mit aller Autorschaft
20
in Deutschl. in Briefwechsel. Wozu das Schreiben? Leben Sie recht
wohl
S. 426
Handschriftliche Notiz von fremder Hand Hand am Fuß der Seite bzw. am Ende des Absatzes von HKB 407 (III 94/21).
24
Me de Besch
Frau von Beschefer.
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 101–102.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, V 70–76.
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 80–85.
ZH III 90–95, Nr. 407.
Zusätze fremder Hand
90/28 |
Johann Georg Hamann |
426/24 |
Unbekannt |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
91/1 |
läßt ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: läß |
91/9 |
Publikum, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Publicum |
91/17 |
hab’ ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: hab |
91/18 |
100. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 100 |
91/18 |
der a nach ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: der nach |
91/20 |
ppp |
Geändert nach der Handschrift; ZH: p. p. |
91/23 |
7. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 7 |
91/26 |
entsie |
entsie |
91/26 |
Facta |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Facta |
91/26 |
Acta |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Acta |
91/27 |
Einmal ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: einmal |
91/27 |
der |
Geändert nach der Handschrift; ZH: der |
92/11 |
noch |
Geändert nach der Handschrift; ZH: noch |
92/13 |
gern, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: gern |
93/1 |
verunst l altet ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: verunstaltet |
93/11 |
reichen, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: reichen |
93/13 |
Aeschylus |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Aeschylus |
93/15 |
dogmat. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: dogmat. |
93/16 |
Huet. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Huet |
93/16 |
voll ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: voll. |
93/22 |
p ythag. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: pythag. |
93/23 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: et |
93/24 |
ich, […] besitze,] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: ich etliche welche besitze |
93/25 |
Boulanger’s, |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Boulanger’s, |
93/26 |
Boul. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Boul. |
93/27 |
s Sie ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Sie |
93/28 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
94/1 |
e εν εδαφω ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: εν εδαφω |
94/2 |
so ists nicht |
Geändert nach der Handschrift; ZH: so ist |
94/2 |
pavimentum |
Geändert nach der Handschrift; ZH: paviment, |
94/3 |
Sies |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Sie |
94/8 |
s soll |
Geändert nach der Handschrift; ZH: soll |
94/12 |
Ψευδεπιγραφ. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ψευδεπιγραφα |
94/18 |
Sie: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Sie, |
94/18 |
Stell ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Stelle |
94/25 |
Klopst. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Klopstock |
94/25 |
B Mit ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mit |
94/36 |
Bianchini ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Bianchi ni |
95/9 |
aber ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: ein |
95/20 |
wohl ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: wohl. |
426/23 –24
|
Handschriftliche […] Beschefer.] |
In ZH im Apparat. |