157
S. 396
Königsberg, den
18
Aug.
1759.
2
Herzlich geliebtester Freund.
3
Briefes
Ich setze die Antwort Ihres letzten Briefes fort und fange vom
P. S.
an.
4
Wegen der Frau Stadtr.
Wernerin
kann Ihnen noch keine Nachricht geben.
5
Vogt
nicht ermittelt
HE.
Schultz logi
rt aber bey dem
Peruquier
Vogt, und ich glaube daß er der
6
Sohn des
Auction-Secret.
ist, der aus Ihrer Schule
dimitti
rt worden, aus
7
der lustigen Beschreibung, die die Magd seines Wirths uns. Hausjungfer von
8
seiner Munterkeit gemacht, welche
s
Sie nicht für
authentic
aufnehmen
9
müssen, wenn ich sie gleich schreiben möchte. Ich kann mich seiner nicht
10
erinnern und würde ihn nicht kennen, wenn ich ihn auch sehen oder begegnen
11
möchte.
12
Sie haben nicht eigentl. verstanden, was ich in meinem
letzten
vorigen
13
Briefe von einem Schreiben an ihren alten Zuhörer und von der
Calligraphie
14
habe sagen wollen, und nennen meinen Sinn daher
humor. R.
Meine erste
15
Erinnerung ist schon geschehen und ich bin mit selbiger zu spät gekommen.
16
Zuhörer
Collaborator
Ihr alter Zuhörer ist – – rathen Sie wer? und der jetzige
Collaborator
schreibt
17
zur Noth eine schöne Hand, zu schön wenigstens für seinen jetzigen Charakter,
18
da er das seyn sollte, was er genannt wird; kein bloßer
Calligraph
sondern
19
ein guter
Collaborator.
20
elliptisch
vgl.
Hamann,
Wortfügung
, N II S. 134, ED S. 34 – dort mit Verweis auf
Bos,
Ellipses graecae
.
Meine Briefe sind vielleicht schwer, weil ich
ellipti
sch wie ein Griech, und
21
allegori
sch wie ein Morgenländer schreibe. Ungelehrigkeit, die keine
22
Anwendung von meinen Figuren machen und meinen Fleiß im
analysi
ren auf sich
23
deuten will, ist eben so eine schlechte
Exegesis
als Leichtfertigkeit, wodurch der
24
Sinn meiner Einfälle nur noch mehr vereitelt wird. Der comische Dichter
25
Nase
lat. ‚nasus‘ bedeutet auch Spott, Satire
mag immer lachen, so geht seine
satyri
sche Nase nicht den Zuhörer an;
26
sondern zu dem sagt er: Ich arbeite bey meinem Lachen. Warum lachst du aber?
27
Du bist …
2 Sam 12,7
Du bist selbst der Mann der Fabel, d
er
ie meiner Nase
Tropfen
und
28
Runzeln
giebt.
29
Lay … Unsinn … Zungen
1 Kor 14,23ff.
Ein Lay und Ungläubiger kann meine Schreibart nicht anders als für
30
Unsinn
erklären, weil ich mit mancherley Zungen mich ausdrücke, und die
31
Sprache der Sophisten, der Wortspieler, der Creter und Araber, der Weißen
32
und Mohren und Creolen rede, Critick, Mythologie,
rebus
und Grundsätze
33
κατ’ ἀνϑρωπον
kat’ anthropon, lat. ad hominem, der Fähigkeit des menschlichen Verstandes gemäß
κατ’ ἐξοχην
kat’ exochen, vorzugsweise, im eigentl. Sinne
durch einander schwatze, und bald
κατ’ ἀνθρωπον
bald
κατ’ ἐξοχην
34
argumenti
re.
35
Der Begrif, den ich von der Gabe der Sprachen hier gebe ist vielleicht so
36
neu, als der Begrif, den Paulus vom Weißagen giebt, daß nämlich selbiges
S. 397
parrhesie
griech. παρρησία, Offenbarkeit, Wahrsprechen, Freimütigkeit;
HKB 162 ( I 422/25 ),
HKB 170 ( I 451/25 ) in der
parrhesie
und
ἐξουσια
also zu strafen und also zu richten bestünde,
2
daß das Verborgene des Herzens offenbar würde und der Laye auf sein
3
Angesicht fiele, Gott anbetete und bekennete, daß Gott wahrhaftig in uns sey.
4
Es ist freylich ein großes Geheimniß, daß der erhabene Geist eines
Locke
5
und
Newton
und
Montesquieu
Schmerzen empfindet, und mitten in dem
6
Bau vielleicht ihrer erhabenen Lehrbegriffe zu schreyen anfängt, wenn ein
7
Unvorsichtiger eine empfindliche Leichdorne seiner Zehen beleidigt. Wie
8
außerordentlich muß es uns daher nicht vorkommen, daß wir Juden sind, die den
9
Herrn der Herrlichkeit kreutzigen, wenn wir dem Geringsten der Seinigen zu
10
verstehen geben, daß er keinen Dank mit seiner unnützen Arbeit, und eher
11
Steine als einen Trunk kalten Waßers verdiene; und daß wer Ihnen zu nahe
12
träte, Gott selbst in die Augen schlüge. Und doch können die Aufwallungen
13
des Bluts und die damit verbundene Heftigkeit der Leidenschaften durch nichts
14
kräftiger gebrochen werden, als durch einen Trunk kalt Waßers. Ein
Krüger
15
würde bey einem Durstigen damit mehr Dank verdienen, als mit seinen
16
gelehrten Träumen über die Leidenschaften ppp.
17
Sie können mir nicht beschuldigen, daß ich meinen Ausfall gethan, weil
18
Sie geredet, sondern weil Sie geschwiegen haben. Und wenn jeder reden
19
wollte wie ich, so würden wir bald einig seyn. Wenn ich antworte, so nennt
20
man das einen Ausfall; weil man gewohnt ist so zu reden, daß alle Leute still
21
dazu schweigen müßen, so ist man dieser Freyheit bey jedem Punct ungewohnt,
22
und man will seine Worte und Schlüße auf guten Glauben angenommen
23
haben. Wenn es auf
Logic
in unserer Sache ankäme, so weiß ich nicht, wer
24
sie mehr auf seiner Seite; und wenn man alle Regeln derselben beleidigt; so
25
nemo …
Niemand greift Persönliches an.
wird
begehe ich vielleicht nur die Uebertretung der angeführten:
nemo
26
tractet personalia.
Sie wollen vielleicht aus lauter
universalibus
Ihren
27
Beweiß führen, und was man
particularia
sonst nennt, heißt hier vielleicht
28
personalia.
29
Der
Freund
wird mein
Richter
seyn; weil ich weiß, an wen ich glaube.
30
Wenn Sie das Herz hätten ein Freund zu seyn, so würde Ihnen in unserer
31
Sache an der Klugheit eines Richters gewiß nicht fehlen. 1
Cor. VI.
2, 3. steht
32
in meinem Schatzkästchen. Wenn der
Zuschauer
nicht Richter seyn will;
33
wer denn? Die Kämpfer? Alle ihre schönen Reden schmecken mir wie lau
34
Waßer; und ihre Wirkung müßen Sie nicht mir zur Last legen.
35
Ich lese rücklings, wie Ihnen schon gemeldet. Diesen Punct verstehe nicht
36
und wünschte im rechten Ernst denselben erklärt zu sehen. Ob er eine
veritas
37
uniuersalis
oder
personalis
seyn soll.
S. 398
„Ist es Gottes Wille, so verfliegt das Dunkle: Es werde Licht! Licht, wo
2
es nöthig ist, Glaube, wo er seyn soll.“
3
Warum sie das Wort des ersten Tages
dunkel
nennen; und was Sie hier
4
darunter verstehen, wenn es verfliegen soll, weiß nicht. Uebrigens denke ich,
5
ist das Licht in der Finsterniß am nöthigsten, und der Glaube an Dinge, die
6
natürl. Menschen
1 Kor 2,14
nicht gesehen noch vernommen werden können vom natürl. Menschen; nicht
7
atopos
ortlos
ἀτοπος
, sondern an seinem rechten Orte.
8
Sie hoffen
nicht, daß B. hart gegen mich seyn wird, weil dies seine Art
9
nicht ist. Hier scheint eine freundschaftl. Unruhe hervorzuleuchten. Wenn
10
Ihnen im Ernst Angst dafür ist, daß mir hart sollte von ihm begegnet
11
w
ä
er
en
den – – so ist es kein Wunder, daß nach der falschen Kenntnis, die Sie
12
von
meiner Art
haben, ihre Freundschaft einen ganz falschen Geschmack und
13
Farbe annehmen muß. Ich wünschte nichts mehr, als daß HE B.
hart gegen
14
mich wäre
und die Maske der Freundschaft niederlegen wollte, daß ich nach
15
des Maskeraden
Hamann folgt dem Genus neutrum des frz. Substantivs ‚masquerade‘
den Gesetzen
des Maskeraden
nicht länger unter meiner schwitzen dürfte. Ich
16
Engels des Lichts
2 Kor 11,14
werde aufhören sein
Wiedersacher
zu seyn; so bald er den Glanz eines Engels
17
des Lichts ausziehen wird. So lange wir aber unter unserer Verkleidung
18
bleiben; ist es
gut
, daß wir uns einander meiden, und ganz
natürlich
, daß
19
ich Kohlen rede und er
schimmernde
sanft säuselnde Wahrheiten und
20
Pferdfuß
den teuflischen
Bucephali
das vor dem eigenen Schatten (zus. mit dem des Reiters) erschrickt; vgl.
Hamann,
Kleeblatt
, N II S. 174/24, ED S. 113.
Pegasi
Pegasus, das geflügelte Pferd
Sittensprüche, ich einen Pferdfuß, bald des
Bucephali
bald des
Pegasi,
zu meiner
21
Maske
Rolle borge; er hingegen mehr
Lust
Gefallen als Aristoteles an
22
seinen eigenen Beinen haben kann. Wenn er so hart gegen mich seyn wollte,
23
als ich gegen ihn gewesen; so hätten wir uns schon lange einander erkannt
24
und wir würden schon im
V. Actu
unsers Lustspiels seyn. Als ein Engel des
25
Lichts, wißen Sie, kann er mir keine Gewaltthätigkeit thun, so große Lust er
26
unter dem Theaterkleide
er
auch dazu öfters hat; unterdeßen mir das
27
meinige allen nöthigen Unfug berechtigt.
28
Er besuchte mich sehr lange – ich weiß die Zeit nicht, daß ich ihn gesehen –
29
Bekehrung
mit dem HE Mag. Kant, durch den er meine Bekehrung wie durch Sie
30
versuchen wollte. Es war eben Feyertag für mich, an dem ich meine Maske nicht
31
brauchen wollte; und die Wahrheit zu sagen;
es war ein Glück für mich
ich
32
hatte auch nichts weniger nöthig, denn die seinige war so zerlumpt, daß der
33
weiße Engel beynahe von dem durchschlagenden schwarzen
Engel
Schatten
34
eclipsirt
verdunkelt
eclipsi
rt wurde. Ich versprach mich bey seinem neuen Freunde in der Zeit von
35
2 Tagen zu einem
Colloquio
einzustellen. An statt selbst zu kommen, rief
36
meine Muse den Kobold des Sokrates aus dem Monde herab und schickte
37
Schwärmern
Hier ist sowohl auf das Bedeutungsfeld des Enthusiasmus als auch des Pyrotechnischen angespielt (Streueffekt bei einem Feuerwerk).
ihn in meinem Namen mit einer Granate, die aus lauter kleinen Schwärmern
S. 399
bestund. Weil ich seinen kleinen Magister so sehr liebe und hochschätze, als Ihr
2
Freund; so macht ich ihm dies Schrecken, um zu verhindern, daß er sich nicht
3
weiter einlaßen sollte. Sie sagen ganz recht: Mund gegen Mund, denn ist
4
freylich die dritte Person nicht nöthig. Und dies gab ich auch dem kleinen
5
Socrates … Alcibiades
Platos lehrreiches Gespräch von der menschlichen Natur
, vgl.
HKB 153 ( I 373/28 ) Socrates
und großen
Alcibiades
so gut zu verstehen als ich konnte. Alle meine
6
Syrenenkünste sind umsonst; mein
Ulysses
hört nicht, die Ohren voll Wachs
7
und am Mastbaum angebunden. Ich will also Ihren guten Exempel folgen
8
und weiter nichts stimmen.
9
Endlich geben Sie mir die Versicherung, daß ich alles ganz sicher in den
10
Schoos Ihrer Freundschaft niederlegen kann, was ich Ihnen entdecken will –
11
Schweißtuch
Lk 19,20f.
– Machen Sie aber aus Ihrer Freundschaft kein Schweißtuch, sondern
12
wuchern Sie mit dem, was Ihnen anvertraut und bey Ihnen
deponi
rt wird.
13
Eine Treuherzigkeit ist der andern werth. Für das, was ich Ihnen im
14
Vertrauen gesagt habe, wollen Sie mir auch sagen, was HE.
B.
meynt, denn so
15
weit kann Ihre
Ordre
gehen. Er klagt nämlich, daß ich heimlich stoltz und
16
eigensinnig bleibe. Diese kleine Brut will ich noch zertreten und denn auf
17
immer schlüßen.
18
1. Wenn Sie meynen, daß ich aus der Schule plaudere um Sie gleichfalls
19
auszulocken; so müßen Sie diese kindische Lüsternheit nicht durch halbe
20
Bißen nähren; sondern wie ein Lehrer mir den Kützel verweisen, oder wie
21
ein Freund mir nichts
vor
entziehen, wenn ich alles wißen muß.
22
2. Was
Ordres
unter gute Freunde sind, verstehe ich gar nicht. Sie haben
23
Züge, bey denen man blind seyn müste, wenn man sie verkennen sollte.
24
Gesetze
Meinem Umgange wurde auch das erste mal da wir uns sahen Gesetze von
25
XII.
Tafeln vorgelegt – Ich verlange keinen Umgang. Ich schäme mich
26
davon zu reden. Wenn Sie zehnmal meine Worte verstehen über die
27
Pflichten der Freundschaft; so werden Ihnen dadurch nicht die
28
Empfindungen derselben mitgetheilt werden. Wenn HE. B. ein Patricius gleich
29
ist, so ist er doch noch kein
Archont;
und es heißt in Solons Gesetzen:
30
πειθαρχειν δει Θεω μαλλον η ἀνθρωποις
.
31
3. Wenn er Ihnen klagt daß ich heimlich stoltz bin – so hintergeht er Sie. Ich
32
habe nicht nöthig heimlich stoltz zu seyn, als einer der sich seines eigenen
33
Stoltzes schämt oder mit selbigen andern Schaden thun will. Ich habe
34
nicht nur eingestanden, daß ich stoltz bin; sondern auch die guten Gründe,
35
die ich habe es zu seyn und mit Gottl. Hülfe darinn zu verharren.
36
Eigensinnig war sein Vater; eigensinnig heist eine Frau, die sich nicht für einen
37
Stutzer
Geck
Stutzer auf den Rücken werfen will; eigensinnig heist alles, was uns im
S. 400
Wege … Pfade
Mt 7,13f.
Wege stehet. Einer auf dem breiten Wege findet vielleicht weniger
2
Eigensinn, noch hat selbigen so nöthig, als ein Mensch, der auf einem schmalen
3
Pfade geht, und ohne Lebensgefahr nicht ausweichen noch um sich gaffen
4
kann, sondern
Wiederstehen
und auf seinen Weg wachen muß. 1
Petr. V.
5
Sie werden einige Schriften erhalten haben. Die Hällischen Gedichte v
6
Klopfstockin wird mein Bruder zusammenheften laßen und für sich behalten;
7
wie viel sie kosten, weiß nicht. Nächstens werde selbst ihm darüber schreiben.
8
Ich habe ihm den
Massuet
gekauft, und dachte ihm damit ein recht nützl.
9
Thrl.
Reichstaler, eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze, entspricht 24 Groschen (Groschen: Silbermünze [ca. 24. Teil eines Talers] oder Kupfermünze [ca. 90. Teil eines Talers]; in Königsberg war der Kupfergroschen üblich; für 8 Groschen gab es ca. zwei Pfund Schweinefleisch)
Andenken zu machen. Er kostet mir hier 15. Thrl. Er verdient nicht dem
10
Spectacle
der Natur an die Seite zu stehen.
11
Wenn Sie an überschickten, Liebster Freund, etwas zu erinnern finden; so
12
bitte mir solches aus. Ich hatte Ihnen lieber die fröhl. Nachrichten des
13
dies Werk
Forstmann,
Reden, wie sichs ziemet
Forstmanns geschickt als dies Werk. In den
Personali
en herrscht ein gewißer Ton,
14
der einige Ohren beleidiget.
15
Ich habe hier den Anfang gemacht zu einem kleinen Aufsatz über einige
16
Denkwürdigkeiten in Sokratis Leben. Sollte ich mit selbigen weiter kommen;
17
so möchte mir die Freyheit nehmen Ihnen zur Durchsicht zu überschicken.
18
Vielleicht den ersten halben Bogen mit ersten; aber ich müste ihn wieder
19
zurück haben. Sie wißen wie schwerfällig ich arbeite, und daß ich mehr mit
20
umgekehrten Griffel als mit dem spitzen Ende deßelben schreiben muß.
21
3 Bogen wären stark genung.
22
Mein Vater grüßet Sie freundschaftl. nebst Ihrer Frau Libsten, die ich
23
nebst Ihnen gemeinschaftl. umarme. Entschuldigen Sie mich bey meinem
24
Bruder. HE. Lauson hat erhalten, danke für das Meinige,
Trescho
soll schlecht
25
seyn. Leben Sie wohl.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (42).
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, I 466–471.
ZH I 396–400, Nr. 157.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
398/8 |
Sie hoffen ]
|
Geändert nach Druckbogen (1940); ZH: So hoffen Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955): lies Sie hoffen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Sie hoffen |
398/15 |
des Maskeraden ]
|
Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955): lies der Maskeraden Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): der Maskeraden |