247
S. 205
Königsberg den
14 May 63.

2
Herzlich geliebtester Freund,

3
Sie haben auf meine Antwort ziemlich warten müßen; ich habe unterdeßen

4
die Kortholtzsche Sammlung des Leibnizischen Briefwechsels
gelesen
von

5
4 Theilen und wenig darinnen gefunden. Ich weiß nicht durch welches

6
Schicksal ich seine
Theodicée
gleichfalls niemals habe endigen können. Ein paar

7
Urtheile über den berühmten
Medicum
Stahl
habe für werth gehalten

8
Balzacs Socrate Chretien
Balzac,
Socrate chrestien
anzumerken. Jetzt lese
Balzacs Socrate Chretien
mit mehr Vergnügen und man

9
sollte meynen, daß ich dies Buch ziemlich geritten v. Einfälle daraus geborgt

10
hätte, da ich es doch jetzt erst kennen lerne.
Basedow
hat eine
Arithmetik

11
geschrieben
, die bey mir liegt, aber ich habe sie noch nicht Zeit gehabt

12
anzusehen; sie ist Ihnen
aber zugedacht, weil sie ein kleines bequemes

13
neueingerichtetes Schulbuch
zu seyn scheint v die übrigen
Compendia
dieses

14
dänischen Gelehrten Geschäft werden, aus
Kanters
Laden.

15
Einen ziemlich starken Octavband habe um ein weniges hier aus einer

16
Auction erstanden unter folgendem Titel:
Plan Theologique du Pythagorisme

17
et des autres sectes sçavantes de la Grece pour servir d’eclaircissement aux

18
Ouvrages polemiques des Peres contre les Payens, avec la Traduction de

19
la Therapeutique de Theodoret, où l’on voit l’abregé de ces fameuses

20
Controverses. par le R. P. Michel Mourgues,
Jesuit v
Prof.
zu
Toulouse. à

21
Amsterd.
714.

22
Der erste Theil besteht aus 10 Briefen, darin die erste Hälfte das
höchste

23
Wesen
, die andere die
subal
terne Gottheiten betrift. Den Schluß macht ein

24
eilfter Brief über die 3 Grundsätze der heidnischen Moral, die Unsterblichkeit

25
der Seele, das Gericht der Todten v die Seelenwanderung. Sie sind alle an

26
Mr. de la Loubere
Simon de La Loubère
Mr. de la Loubere de l’Academie française
gerichtet. Der zweite Theil besteht

27
aus der Uebersetzung des
Theodoret,
Bischofs von
Cyr;
den Schluß dieses

28
Theils machen 2 apologetische Sendschreiben
sur la fixation du regne de

29
Porphyr
Porphyrios
Uster
James Ussher
Semiramis au temps d’Abraham
gegen Porphyr v Uster v
sur les Oracles du

30
van Dale
Anton van Dale
, wohl gegen dessen die Tradition heidnischer Orakel kritisierende Werke, u.a.
De oraculis veterum ethnicorum dissertationes
(1683).
Paganisme
gegen
van Dale.
Ich habe noch nichts darinn lesen können sondern

31
theile Ihnen bloß den Innhalt aus dem vorangesetzten Verzeichnis mit. Es

32
scheint mir ein gutes Paar mit des
Voisins
neulich erhaltnen Werke
de lege

33
diuina
auszumachen; daß ich allso jetzt 2 brauchbare Bücher über die

34
jüdische v. griechische
Philosophie v ihre
Geheimniße
habe, in dem ich

35
wenigstens die
Fächer
angezeigt finde und
rohe Materie
zur Ausarbeitung.

36
Noch habe die
Commentaires d’Hierocles sur les vers dorés de Pythagore

S. 206
par M. Dacier
erhalten.
Tome second,
was im ersten Theil seyn mag kann

2
nicht errathen, weil dieser ein für sich bestehendes Werk ausmacht, und möchte

3
den Innhalt des
ersten
gern wißen. Ich vermuthe daß er das Leben v. die

4
Philosophie des Pythagoras besonders in sich schließt.

5
Aristophanes mit der Uebersetzung des Frischlini
Aristophanes,
Veteris Comoediae Princeps
Noch ein
Aristophanes
mit der Uebersetzung des
Frischlini,
bey dem ich

6
aber 2 Comödien vermiße, weil nur 5 darinnen stehen
Plutus, Equites, Nubes,

7
7 sind meines Wißens von ihm übrig
Von den überlieferten Dramen des
Aristophanes
nennt Hamann folgende nicht:
Die Wespen, Die Vögel, Lysistrate
und
Weibervolksversammlung.
Ranae, Acharnenses,
fehlen also
Pax
v
Thesmoph.
Denn 7 sind meines

8
Wißens von ihm übrig.

9
K.
Johann Jakob Kanter
, seine Briefe sind nicht überliefert.
K. hat mir zweimal geschrieben, aber lauter gute Nachrichten – Ich warte

10
mit Schmertzen auf ihn, er ist in Nicolais Gesellschaft nach Leipzig gereiset

11
v redte von vortheilhaften Vorschlägen, die er ihm im Handel zu machen

12
hätte. Ich wünschte Ihre gute Freundschaft und würde dabey gewinnen.

13
Lauson meldte mir gestern, was Probst Süßmilch der philos. Facult.

14
Kr.
Samuel Krickende
, als Süßmilchs Sekretär.
geantwortet, mit Kr. Hand sehr weitläuftig. Der Innhalt soll sr. Erzählung nach dieser

15
es censirt
vermutlich handelt es sich um die Veröffentlichung von
Hamann,
Fünf Hirtenbriefe das Schuldrama betreffend
seyn: Er hätte es
cens
irt, weil die Censur
hier abgeschlagen
worden wäre –

16
v er keinen Ursache gefunden hätte – Dies käme ihm zu vermöge gewißer

17
Rescript
e, die er angeführt. – Hierauf eine vertraul. Erinnerung an die Facult.

18
nicht so schwierig zu seyn v die
Censur
in eine
Correct
ur zu verwandeln. Zur

19
Mahomets Leben
Deutsche Übersetzung von
Boulainvilliers,
La Vie de Mahomed
Illustration
ein neuerl. Exempel, da
Mahomets Leben
dort zur Unterschrift

20
gebracht worden, welche hat abgeschlagen werden müßen, weil offenbare

21
Stellen gegen die Rel. in derselben gewesen. Man druckt es gleichwol getrost weg –

22
#
wohl Kreuzer
hierauf verfällt der Schuldige in eine Strafe von 100 #. Er meldt sich bey der

23
höchsten Instanz, auf deren Befehl die 100 # wieder zurückgezahlt werden

24
müßen v das Buch frey verkauft werden darf.

25
Wenn Sie einige nähere Nachrichten hierüber vom
Amanuensi
erhalten

26
können, v. insbesondere wegen des Lebens Mahomets, ob es ein deutsches

27
Original
v dem Verfaßer oder ein
der
Uebersetzer des
Boulainvilliers
seyn,

28
dienen Sie mir doch damit liebster Freund.

29
Sigismund Dittchen
Dreigroschenstück, mit dem Porträt von Sigismund I. (1506–1548)
Ja, eh ich vergeße, 6 Sigismund Dittchen richtig erhalten; 3 davon neulich

30
meinem dicken Mädchen
Anna Regina Schumacher
in den Klingsekel gelegt v 1. meinem dicken Mädchen zum Andenken gegeben,

31
ad pias causas
zu wohltätigen Zwecken
Brief
von
Johann Gotthelf Lindner
nach Berlin
das übrige soll gleichfalls
ad pias causas
bey Gelegenheit dienen. Den Brief

32
selbst habe meinem Verleger
aufgebunden
v an ihn eingeschloßen zur

33
Beförderung, daran ich gar nicht zweifele, und mich darnach gewiß erkundigen

34
werde.

35
Mitausche Intermezzo
Hamann,
Mitauisches Intermezzo
Wie gefällt Ihnen das
Mitausche
Intermezzo
– Gottlob! daß ich so weit

36
bin. Der Einfall ist beßer gelungen als ich voraussehen können. Der dritte

37
Abschnitt vom
Original
ist mit Fleiß ohne Anmerckungen geblieben – weil ich

S. 207
Sendschreiben
Hamann verwirklicht den Plan nicht.
halb Willens bin diese Materie besonders zu behandeln in einem

2
Verleger der Litteratur Briefe
Friedrich Nicolai
als Verleger der
Briefe die neueste Litteratur betreffend
fictam ludibundi
mutwillige Lüge, vgl.
HKB 246 ( II 202/30 )
Sendschreiben an den Verleger der Litteratur Briefe. Das
fictam ludibundi
ist ein

3
guter
Transitus
zur
Parodie
, bey der ich viel ersparen und
combiniren

4
Verf. der philos. Schriften
Moses Mendelssohn
können. Wenn ich doch
zuverläßig
wüste, ob der Verf. der philos. Schriften der

5
Beurtheiler
wäre, denn würde der Anfang eines Briefes erfüllt seyn, den

6
ich an ihn schrieb:
Amen
Wahrlich, Amen, ich sage Dir, es sey denn daß das

7
Weitzenkorn uns. Freundschaft erstirbt, so bleibt es alleine. Wo es aber erstirbt,

8
so bringt es viel Früchte.

9
Tornschen Nachrichten
Willamovius (Hg.),
Thornische Nachrichten von gelehrten Sachen
, 16. Stück, 31. August 1762, S. 134f. Die folgenden Rezensionen sind vmtl. von
Sebastian Friedrich Trescho
, der viele Beiträge zu den
Torn. Nachrichten
lieferte.
Im 16 St. der Tornschen Nachrichten vorigen Jahrs steht folg.
Recension
:

10
Creuzz. des Phil. Diese Schrift, die auf 17 Bogen ohne Anzeige des Orts,

11
vermuthl. aber zu Kgsberg herausgekommen, enthält verschiedene kurze

12
Aufsätze aus der Sprachkunde, Litteratur v Kritik, die aber in einer nicht

13
jedermann verständl. Schreibart verfaßt sind. Die vornehmsten Stücke sind:

14
Ueber eine akad. Frage
Hamann,
Akademische Frage
Ueber eine akad. Frage vom Einfluß der Sprachen
in die Sitten;
über

15
Magi aus Morgenlande
Hamann,
Magi
Wortfügung
Hamann,
Wortfügung
die Magi
aus Morgenlande; über die Wortfügung in der fr. Sp. Klagg.

16
Kritik über das Urtheil
Hamann,
Chimärische Einfälle
ein Auszug aus der
Inoc. du b. s.
Eine Kritik über das Urtheil der Litt. B.

17
Näschereyen
Hamann,
Näschereyen
von der neuen Heloise des Roußeau; Näschereyen an den Verf. einer ähnl.

18
Erlernung der gr. Sprache
Hamann,
Kleeblatt
betitelten Schrift die von der Erlernung der gr. Sprache handeln; Rhapsodie

19
in k. Pr. worinn über Sprachen des Alterthums ihre Bilder v Poesie geredt

20
Gelegenheitsstücke
Hamann,
Freundschaftlicher Gesang
wird v endl. einige jug. Gelegenheitsstücke – – Wenn wir uns. Leser mit

21
Zuverläßigkeit berichten daß der V. der Sok. D. HE Haman diese Krzz.

22
geschrieben hat so werden sie wißen, daß sie es mit einem feinen v nur wenigen

23
verständl. Schriftsteller zu thun haben. Es herrscht überall das Eigenthüml. v

24
die Züge eines Originalcharacters darinn, den die HE. Verf. der Litter. Br.

25
bewundert haben. Die Anlagen zu einem großen Genie werden sich mit der

26
Zeit beßer v. nutzbarer ausbreiten wenn der Verf. sich auf einen Gegenstand

27
vollständig v mit etwas mehr Herablaßung einschränken wird. Die Kritik

28
über die Heloise ist voll Witz v Wahrheit. Die sinnreichen Gedanken die

29
zuweilen nur ein Spiel zu seyn scheinen, enthalten doch immer tief verflochtene

30
Wahrheiten in einer etwas festen Schaale. Die hellenistischen Briefe sind ein

31
Beweiß, daß der Verf. das Griech. nicht obenhin erlernet habe. Auch die

32
Ordnung, die er im Lesen der Autoren dieser Sprache beobachtet hat uns wohl

33
gefallen. Daß er aber die biblischen Redensarten gar zu oft in die Sprache des

34
Witzes v der Satyre mischet, dies wird ihm wohl kaum von allen Lesern

35
vergeben werden; ob wir gleich, so viel wir von seinem persönl. Character kennen,

36
ihn von aller übeln Absicht dabey frey sprechen können.

37
ei.
eiusdem: ebendieser Zeitung;
Willamovius (Hg.),
Thornische Nachrichten von gelehrten Sachen
, 19. Stück, 15. Oktober 1762, S. 163
Im 19 St.
ei.
aus Kgsb: Von dem Verf. der Kreuzz. des Phil. sind

S. 208
abermals zwo einzelne Bogen herausgekommen. Der eine führt den Titel:
Leser

2
v
Kunstrichter
v der andere:
Schriftsteller
v
Leser
. Sie gehen theils wieder

3
die Schrift: Anmerkungen zum Vorth. deutscher Kunstr. theils wieder die

4
Betrachtungen des HE von Hagedorn von der Maler. Beide sind in dem

5
nehml. Tone der Kruezz. geschrieben.

6
Sie werden aus dieser Probe sehen, mit wie wenig
Treue
,
Ordnung
v

7
Absicht
gewiße Artikel aufs Papier geworfen werden, daß es fast das

8
Ansehen hat, daß der
Recens.
aus dem Kopf schreibe, indem er
Titel
v

9
Ordnung
Inhalt
verfälscht. Jede Kleinigkeit die hier v zum Theil in Danzig

10
Marienwerder auskomt, wird hier mitgenommen,
altes
v
Neues
. In diesem

11
Stück v was das Polnische betrift, sind sie
interessant
. Leichenreden,

12
Gelegenheitsgedichte, v jede nichtswürdige Anecdote wird hier ausgekramt. Auch

13
Lausons Rede auf Dach
Lauson,
Simon Dach
Neckereyen schleichen sich mit unter. Lausons Rede auf Dach komt auch im

14
Päans
Lauson,
Päan
vorigen Jahre vor. Ich bin neugierig auf die
Recension
ss Päans. So viel

15
Anecdoten
nicht ermittelt
habe Ihnen unter der Hand mittheilen wollen, und daß wir bald Anecdoten

16
die theol. Litteratur betreffend vom näml. Verf. haben werden.

17
Meine 3 kleine Katzen leben v springen wie die kleine Tyger im Hause

18
Hamadryade
Baumnymphen des griechischen Altertums, Seelen des Baumes. Gemeint ist
Anna Regina Schumacher
.
herum. Meine arme Hamadryade macht mir auch Freude, daß meine Zucht

19
Flußfieber
„Febris catarrhalis, ein nachlaßendes Fieber, welches sich mit Flüssen auf der Brust vereinigt. Man macht einen Unterschied unter ein gutartigen [Catarrh] und bösartigem Flußfieber.“, vgl.
Krünitz
, Tl. 14, S. 420
gerathen wird – Ein starkes Flußfieber magert sie ein wenig ab, und zieht ihr

20
viel Mitleiden, Pflege auch Verdacht zu. Griechisch v. Arabisch hängen ganz

21
Michaelis eine arabische Gramm.
Der Titel wurde 1764 zur Ostermesse angekündigt, erschien aber erst 1771. Vgl.
Messkatalog für Ostern 1763
, S. 376.
am Nagel. Künftige Meße verspricht viel Neuigkeiten, Michaelis eine arabische

22
Winkelmann se. Historie der Kunst
Winckelmann,
Geschichte der Kunst des Altertums
Sulzer sein Wörterbuch
Sulzer,
Allgemeine Theorie der schönen Künste
, erschien erst 1771–1774 in vier Bänden.
Gramm. v
Chrestoma
thie, Winkelmann se. Historie der Kunst v Sulzer sein

23
Wörterbuch. Unterdeßen bin doch nicht ganz müßig v ahme jene Baumeister

24
Nehem. IV.
Neh 4,16
nach, von denen
Nehem. IV.
geschrieben steht: mit einer Hand thaten sie die

25
Arbeit, und mit der andern hielten Sie die Waffen.

26
Gott gebe Ihnen geseegnete Pfingsten und erfreue Sie an Geist, Seele v

27
Leib. Mein alter Vater empfiehlt sich Ihrem treuen Andenken. Grüßen Sie

28
von uns Ihre liebe Frau, und HE Hinz, dem Hippel melden läßt, daß

29
Montesquieu
Montesquieu
Milton
John Milton
Montesquieu
v
Milton
bey ihm sind, vom Sonderling aber weiß er nichts.

30
Ich behalte keine Zeit übrig heute mehr zu schreiben –

31
Zeisischen Buchladen
Johann Daniel Zeise
Der Brief ist einen Posttag liegen geblieben. Habe in benachbarten
Zeis
ischen

32
I. Teil der Homischen Grundsätze der Critik
Kames,
Elements of Criticism
Buchladen den
I.
Theil der
Homischen
Grundsätze der Critik gefunden,

33
gelesen, und
selbigen so bald als mögl
. mittheilen wollen; weil er im

34
Kanterschen
Johann Jakob Kanter
Braunschw.
Braunschweig, vll. an
Gottlob Immanuel Lindner
oder
Just Friedrich Wilhelm Zachariae
Kanterschen nicht so bald ankommen möchte. Gestern nach Braunschw. geschrieben,

35
Zuschrift
nicht ermittelt
v se Zuschrift vom März beantwortet –

36
Däntler
N.N. Däntler
Meine Bibliothek bringt mir HE. Däntler in Ordnung, auf der ich ganz ein

37
Fremdling geworden, und jetzt zu meiner Heimath vielleicht machen möchte.

S. 209
Ihr
Athenaeus
wird hier sehr gute Gesellschaft finden. Ich bitte jetzt um einen

2
Herodot
Herodot
Herodot, wenn ich noch in meinem Studiren fortfahren soll. Doch alles wie

3
Gott will.



S. 497
Handschriftliche Anmerkung von Johann Gotthelf Lindner am Rand

10
zu HKB 247 (II 209/3):

11
Stunden des Horaz.

12
Däntler

13
Zerstreuungen

14
Des Essarts. Rouss. Perlow.

Provenienz

Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (99).

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 194–196.

ZH II 205–209, Nr. 247

Zusätze fremder Hand

497/11
–14
Johann Gotthelf Lindner

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
205/14
Kanters
]
Geändert nach Druckbogen 1940; ZH:
Kanters
206/35
Intermezzo
]
Geändert nach Druckbogen 1940; ZH:
Intermezzo
497/9
–14
Handschriftliche […] Perlow.]
In ZH im Apparat.