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169/6
Königsberg den
11
Sept.
1762
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Herzensgeliebter Freund,
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Ich freue mich über Ihre glückliche Heimkunft, wie über Ihren vergnügten
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Besuch, von dem ich Ihnen gute Wirkungen für Ihr Gemüth und Gesundheit
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beynahe versprechen möchte. Dergl. menschliche Zufälle, als derjenige, der Sie
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bey Ihrer Ankunft
alte
rirt, sind niederschlagende Pulver, die dazu dienen den
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zerstreuten Sinn wieder zu sammeln und in Ordnung zu bringen. Wenn
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Sie länger hier geblieben wären, würde Ihnen vielleicht Königsberg
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minder gefallen
haben
und der Reitz der Veränderung minder geschmeckt oder
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nicht so gut bekommen haben. Zum Genuß der Eitelkeit gehören Flügel. – Es
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ist mir angenehmer gewesen als ich es Ihnen zu verstehen geben kann, einen
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so alten guten Freund wieder
umarmt
zu haben; und das war auch alles,
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was uns Zeit und Umstände erlaubten. Wir wollen mit diesem Vorschmack
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Gedult […] Hofnung
Röm 5,4
eines künftigen Glückes zufrieden seyn. Gedult bringt Erfahrung, Erfahrung
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aber bringt Hofnung. Hiemit wollen wir uns trösten unter einander.
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Daß ich meine Freunde liebe, sagt mir mein Gefühl, und vielleicht ein
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größerer Zeuge als mein Herz – Ich liebe Sie biß zur Grillenfängerey und öfters
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mehr, als es meinen Freunden lieb und vielleicht gut ist oder scheint. An diesen
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Empfindungen haben Sie ein so verjährtes Recht –
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den 18
Sept.
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Verzeyhen Sie die Zerstreuung, in der ich schreibe, und vielleicht fortfahren
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Herr Bruder
Gottlob Immanuel Lindner
möchte. Ihr Herr Bruder hat sich noch kürzere Zeit hier aufgehalten. Gestern
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Lauson
Johann Friedrich Lauson
habe die GeEhrte Mama besucht, die recht munter aussahe. Lauson ist ein
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Paar Wochen am Durchfall sehr krank gewesen, erholt sich aber Gott Lob
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Prof. Poes. […] Subiecta
Bewerber um die vakante Professur in Königsberg, vgl.
HKB 231 ( II 162/13 ) wieder. Zur
Prof. Poes.
sind alle 3
Subiecta
abgewiesen worden, einige sagen
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von der Regierung, andere von Berlin. Es möchte also ein Auswärtiger, und
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Rammler
Karl Wilhelm Ramler
vielleicht gar Rammler, hergeschickt werden. Ob das letzte ein Traum ist, den
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ich gehört habe weiß ich nicht. Schlegel gönnte Ihnen, liebster Freund zum
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Gehülfen. Er macht Schwierigkeiten, ich arbeite unter der Hand an seinem
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Entschluß.
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Emile
Rousseau,
Emile
Den
Emile
erhalten Sie, brauchen Sie ihn nicht, so schicken
s
Sie ihn
S. 170
HE. Fiscal
Christoph Anton Tottien
dem HE.
Fiscal,
dem gewiß damit gedient seyn wird.
hat HE Bruder hier auf Ihre Rechnung schreiben laßen, und
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von Kleist
Georg Christoph v. Kleist
Loegen
Gut Leegen (Lega)
ersucht Sie es an den HE von Kleist in
Loegen
zu
expedi
ren.
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Kanter
Johann Jakob Kanter
HE Kanter ist gegen 14 Tage auch bettlägerich gewesen, erholt sich aber
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schon. Eine
Condolentz
abhandl. im Namen der kurschen Landsmannschaft
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Hochzeitsarbeit
nicht ermittelt
von HE
Hintz
und eine ziemlich gut gerathene Hochzeitsarbeit von einem
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gewißen
Schultz
erhalten Sie nächstens.
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Plato
Platon
Mit meinem
Plato
bin Gott Lob! fertig, und unterhalte mich mit 2
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Biblioteque
Bibliothèque des sciences, et des beaux arts
. Von Protestanten in Holland gegründet wurden darin Neuerscheinungen aus ganz Europa und zu allen Themen besprochen.
gewaltigen Stoßen von
Journal
en. Die
Bibliotheque des Sciences et des
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beaux-arts
von 1754 biß auf das gegenwärtige hat mir sehr gefallen. Die
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nouvelle Bibliotheque angloise
habe nicht aushalten können; denn sie ist von
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Joncourt
Élie de Joncourt
dem unerträgl.
Joncourt
und befürchte einen ähnlichen Ueberdruß an der
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nouvelle
Nouvelle bibliothèque germanique ou histoire littéraire d’Allemagne, de la Suisse et des pays du Nord
. (Amsterdam: Humbert 1720–1759), hg. u.a. von
Jean Henri Samuel Formey
. Die Zeitschrift beschränkte sich auf theologische, wissenschaftliche und historische Themen. Vorbild des erfolgreichen Rezensionsorgans des französischen Protestantismus war die
Bibliothèque angloise
, die vom in London lebenden Michel de la Roche, einem mit Bayle befreundetem Hugenotten, 1717 begründet worden war.
nouvelle Bibliotheque Germanique,
die ich gestern angefangen. Hieraus
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besteht der erste Stoß. Von dem 2ten werde künftig reden.
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Guischardt…
Karl Theophil Guichard
; einer populären Anekdote über
Friedrich II.
zufolge erwähnte er 1758 in einer Gesprächsrunde den Centurio ‚Quintus Icilius‘ lobend und wurde von Guichard korrigiert, er habe Quintus Caecilius geheißen; daraufhin habe Friedrich bestimmt, Guichard solle fortan Quintus Icilius heißen, unter welchem Namen er ein Majorspatent bekam
Vom
Guischardt
habe außerordentl.
Anecdo
ten gelesen, daß dieser zum
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Quintus Caecilius
umgetaufte Held in seinem zehnten Jahr lateinisch,
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griechisch, hebräisch, arabisch, persisch und chinesisch verstanden, das französische
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auf seine eigne Hand und durch Umgang gelernt, daß er in 5. Jahren ein
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Autor
in der Sprache hat werden können, engl. spanisch, italienisch
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Martissohn
Sohn des Kriegsgottes Mars
gleichfalls versteht. Was für ein
Philolog!
und
Martis
sohn.
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Däntler
N.N. Däntler
Ihre Fürsorge meinen Freund Däntler zu wärmen hat mich recht sehr
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gerührt. Er hat ein solch
meuble
auf den Winter höchst nöthig gehabt und ist
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auch eine Zeit lang wieder krank gewesen, daß er sich zweymal hat zur Ader
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laßen müßen. Da sein Körper sich wieder erholt hat, klagt er seine Noth, daß
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es ihm an Gemüthsruhe fehlt, und ich also volle Arbeit mit ihm habe.
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Artzt! …
Lk 4,23
Ohngeachtet es auch bey mir eintrift: Artzt! hilf dir selber; so ist meine gröste
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Last andere zu tragen. Gott wird helfen.
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Mr. Tiphaigne de la Roche,
ein
Medicus
der
Facultät
zu
Caen
hat den
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Amilec, l’amour devoilé ou Systeme des Sympatistes, Bigarrures
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Giphantie
Tiphaigne de la Roche,
Giphantie
philosophiques
in 2 Theilen und die
Giphantie
geschrieben.
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Aletofilus […] Wiederlegung
Alethofilus Fileusebius,
Beschouwing der beste wereld
Ein Holländer hat in seiner Landessprache unter dem Namen
Aletofilus
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Fileusebus
1758 zu Amsterdam eine Wiederlegung des
Optimismus
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de la Borde […] Clavecin
Delaborde,
Le Clavessin électrique
ausgegeben, davon mir der Auszug ungemein gefallen hat. Ein
Jesuit de la Borde
hat
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ein elektrisches
Clavecin
erfunden. Graf von
Algarotti
hat
Saggio di Lettere
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sopra la Russia
zu
Venedig
in 8. ausgegeben mit dem
Motto:
Paucis
Der Autor des
Adventurers
heist
Hawkeswerth
und hat ein
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Almoran and Hamet
Hawkesworth,
Almoran and Hamet
morgenl. Mährchen:
Almoran
und
Hamet
im vorigen Jahre geschrieben.
S. 171
Aus verschiedenen Erscheinungen, die in Frankr. in der Schweiz und in
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Italien zu gl. Zeit sich eräugnet, sollte man sich versprechen die ägyptische
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Alterthümer durch die chinesische Sprache aufzuklären.
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Steinbrückler
Steinbrüchel,
Das tragische Theater der Griechen
Sophokles
Sophokles
Steinbrückler heist der Uebersetzer des Sophokles, und wird als ein Schüler
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Breitingers
Johann Jakob Breitinger
des Breitingers angeführt.
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Fingal
Macpherson,
Fingal
Mc-Pherson
hat ein episches Gedicht:
Fingal
aus der al
bischen
ten
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schottischen Sprache übersetzt herausgegeben und
Spence
den Charakter und die
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Blacklock
Thomas Blacklock
Gedichte eines zu Edinburg studierenden jungen Philosophen,
Blacklock,
der
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vom 6. Jahr an blind gewesen. So viel habe ich Ihnen aus dem ersten
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Journal
mittheilen wollen.
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Gott erhalte Sie, Liebster Freund – ich kann nicht mehr schreiben. Mein
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Vater wünscht Ihnen tausend Gutes und empfiehlt sich bestens Ihrem treuen
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liebe Hälfte
Marianne Lindner
Andenken. Grüßen und küßen Sie Ihre liebe Hälfte. Ich umarme Sie und
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ersterbe Ihr aufrichtiger Freund und Diener
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Hamann.
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Foissardier
N.N. Foussardier
Grüßen Sie doch Ihren lieben
Foissardier
von mir v allen guten Freunden.
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Leben Sie wohl.
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M. Tetsch
ist im Begrif se kurl. Kirchenhistorie auszugeben, davon ich den
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Anfang in dem
Msst.
ein wenig durchblättert und nicht uneben zu seyn scheint.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (85).
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 160–162.
ZH II 169–171, Nr. 234.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
170/35 |
Paucis |
Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Pauci |