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Geliebtester Freund,

3
Brief
nicht überliefert
Absicht
versagte Eheschließung mit
Catharina Berens
Ich habe vorige Woche erstl. Ihren Brief erhalten. Sie werden die Absicht

4
Abreise
nach Königsberg, auf Wunsch des Vaters
meiner schleunigen Abreise schon längst erfahren haben. Gott Lob! Mein

5
geschwinder Gehorsam auf den Wink meines lieben Vaters ist dadurch belohnt

6
worden, daß ich ihn über Vermuthen beßer gefunden. Er hat auch schon einen

7
Versuch auszugehen gemacht, womit er aber einhalten müßen; heute mit

8
Gottes Hülfe einen neuen, wo ich wie ein Pappelbaum ihm zur Seiten gehen

9
muß. – So weit von meinen hiesigen Angelegenheiten; ich weiß daß Sie an

10
dem Leben meines Alten Antheil nehmen und an meiner Zufriedenheit darüber.

11
Ihre liebe Mama habe gleich bey meiner Ankunft besucht und bin gestern

12
gleichfalls bey ihr gewesen. Sie befindet sich Gott Lob! munter. Hat ihr

13
Die
Mutter Lindners
musste vmtl. einem Soldaten der russischen Truppen Quartier geben, die Königsberg seit dem 21. Januar 1758 besetzt hielten.
Hauskreutz an ihrem Gast, das sie mit viel Gedult träget. Sie ist sehr

14
Dazu hatte auch Hamann geraten,
HKB 130 ( I 281/35 )
vergnügt über Ihren Entschluß zur
Theologie
zurückzukehren, schien aber etwas

15
über die Heftigkeit, womit Sie sich auf die entgegengesetzte Seite Ihrer

16
bisherigen Denkungsart zu werfen scheinen, besorgt zu seyn. Ich habe Sie

17
deswegen so gut ich konnte beruhigt, und es war mir lieb, daß unsere Gedanken

18
überein trafen. Erlauben Sie mir, Geliebtester Freund, noch eine kleine

19
Erörterung derselben hinzuzufügen, weil dadurch ohnedem eine Beantwortung

20
einiger Stellen in Ihrer werthen Zuschrift geschieht.

21
Stelle
in Grünhof bei den
v. Witten
Ich habe gehört, Sie wollen Ihre jetzige Stelle verlaßen, und sich nach Riga

22
begeben pp. weil Sie glauben, daß die gegenwärtige Verfaßung Ihrem

23
Entschluß zur Gottesgelahrtheit zurückzukehren im Wege stünde. Es ist eine

24
Pflicht mit der Stellung zufrieden zu seyn, worinn wir uns finden; und je

25
schwerer sie uns wird, desto größer der Sieg über uns selbst und der Beystand

26
Gottes ihn zu erhalten. Ohne die wichtigsten Gründe verlaßen Sie also Ihren

27
gegenwärtigen Posten nicht. Wenn Ihnen eine andere Verfaßung nöthig und

28
nützlich seyn wird; so wird Sie Gott wohl darein versetzen, wie Sie an meiner

29
jetzigen Verruckung ein Beispiel haben.

30
Räthin
die
Mutter Lindners
Frau Consistorial Räthin, war schon für ein wenig Schwärmerey bey

31
Ihnen besorgt
und
ich weiß an mir selbst, daß wir diese Klippe vorbey

32
müßen, daß aber keine Gefahr dabey ist, so lange der Meister auf unserm

33
Schifflein ist, gesetzt daß er auch wieder seine Gewohnheit – auf einem Polster –

34
schlafen sollte. Laßen Sie ihn schwärmen, sagte ich, der liebe Gott wird es

35
wohl seinem Feinde und Freunde verbieten einen Schwärmer aus ihm zu

36
machen.

S. 292
Hier muß ich eine Lehre mir selbst so wohl als Ihnen sagen. Wir müßen

2
uns des Menschensohnes und seines Bekenntnißes nicht schämen; aber auch

3
nicht die Perlen seiner Lehre jedermann vorwerfen. Eylen Sie daher nicht

4
Ihr Licht aufzudringen, bauen Sie nicht auf die Empfindung Ihres Glaubens

5
denn die ist öfters ein Betrug uns. Fleisches und Blutes, und hat die

6
Vergänglichkeit deßelben mit dem Grase und den Blumen des Feldes gemein –

7
noch weniger beurtheilen Sie andere nach den ersten Erfahrungen, durch die

8
Sie Gott geführt hat und führen wird.

9
Sie haben mir erlaubt und mich zum Theil aufgemuntert ernsthafft an Sie

10
zu schreiben; ich habe es daher gethan und Sie werden mir die Ihnen

11
mitgetheilte Erinnerungen, so leicht und gering sie auch sind, als wohlgemeint

12
zu gute halten.

13
Sie schreiben mir von ihrem Wege in Wüsteneyen. Der Psalmist aber sagt:

14
Die Wohnungen in der Wüsten sind auch fett – daß sie triefen.
Ψ
65.

15
Ich freue mich herzlich über den Hunger und Durst, den Sie von sich

16
bekennen. Die Unersättlichkeit aber ist der Genügsamkeit – wie in irrdischen also

17
auch in himml. Dingen entgegen gesetzt. Nicht der Brodte wegen, nicht der

18
Aufwallungen wegen, der guten Gedanken und Bewegungen wegen – Gott

19
mag uns den Brodkorb so hoch hängen als er will, gesetzt daß er uns auch die

20
Brosamen versagt – Derjenige, dem alle Macht im Himmel und auf der Erden

21
gegeben, der bey seinem Abschiede versprochen allenthalben bey uns zu seyn,

22
nicht nur allenthalben sondern auch keinen Tag unsers Lebens biß ans Ende

23
deßelben ausgenommen, legt uns alles aus, wenn er uns allein, so allein

24
daß wir uns selbst fehlen, antrift – wie ers mit seinen Jüngern machte. Sein

25
Geist soll uns in alle Wahrheit leiten – und diese allein macht uns frey – und

26
sollt ihr etwas anders oder sonst halten,
das laßet euch Gott offenbaren

27
    
Regel, darein wir kommen sind, wandeln und
  
Phil.

28
III.
15, 16.

29
Wenn Sie auch ohne Frucht arbeiten müßen, so fahren Sie nur getrost fort

30
in Ihrem jetzigen Beruf. Entschlagen Sie sich aller Vereckelungen, die Sie

31
anwandeln, und glauben Sie, daß Ihnen dasjenige von Gott befohlen

32
worden, was Sie jetzt thun, weder in Betracht auf Ihr eigen Selbst, noch

33
Kinder, noch Eltern, noch Freunde pp. Eine selbstgewählte Ordnung zu leben,

34
die man sich mahlt, und die man sich zu erschwingen bemüht, ist wie ein

35
selbstgewählter Gottesdienst dem Herrn ein Gräuel. Sie werden sehen wie

36
viel Zeit Sie übrig behalten werden, wenn Sie sich aller Nebendinge – selbst

37
in Ihrem jetzt erneuerten
studio Theol.
entschlagen werden. Wenn wir

S. 293
bitten: Gib uns heute unser tägl. Brodt; so bitten wir zugl. daß uns Gott jeden

2
Tropfen Schweißes jeden Tag zuzählen soll, mit dem wir daßelbe eßen das

3
heist, verdienen oder erwerben sollen nach der Weltsprache. Denn eigentl.

4
zu reden weiß kein Christ etwas davon vom Brodte, das er verdient oder

5
erwerben sollte; alles ist für ihn nur Gabe Gottes, die er mit Lob und Dank

6
gegen den genüst, der es verdienen und erwerben muste, da er zitterte, zagte,

7
und Blut schwitzte.

8
Sie haben mir viele dunkle Betrachtungen gemeldet, die sich auf
facta

9
zu gründen scheinen, davon ich nichts weiß. Was wollen sie sagen, daß es

10
schwer sey die Unschuld zu retten. Wer hat Ihnen dies schwere Geschäfte

11
aufgetragen; das gehört für irrende Ritter, wie mir ein guter Freund öfters

12
vorgerückt hat. Weßen Unschuld meynen Sie? Ihre eigene? Sind Sie derselben

13
so gewiß, oder ist Ihnen so viel daran gelegen unschuldig zu leiden. Sokrates

14
sagte zu seiner Frau: Wünschest Du lieber, daß ich schuldig leiden soll.

15
Anderer Leute ihre Unschuld? Diese geht Sie noch weniger als Ihre eigene an.

16
Briefwechsel
mit den v. Witten, vor allem
Peter Christoph
(
Briefe 113
ff.)
Sie wißen, daß mein Briefwechsel längst aufgehört hat. Warum fällt es

17
Ihnen so spät ein, mich darum zu ersuchen? Zu was für Veranlaßungen hat

18
er Ursache gegeben? Haben Sie etwa den Dienst schon aufgesagt, und meynt

19
man daß ich Sie aufrührerisch gemacht? Gesetzt daß man mir auch dies

20
aufbürdete, was wäre mir daran gelegen? Es wird mir lieb seyn etwas von

21
Ihren Verlegenheiten und der jetzigen Stellung in Ihren Hause zu wißen,

22
wenn es Ihnen gefällt mich zum Vertrauten darinn zu machen oder es der

23
Mühe lohnt die Feder dazu anzusetzen.

24
    
jemals an, ob man mir Recht oder Unrecht thut. Ich hänge

25
ja nicht mehr von ihnen ab; und ich danke Gott daß ich weder über das Recht

26
noch Unrecht meiner Handlungen mehr wie ehemals grübele und mich darüber

27
ohne Noth beunruhige. Handle ich Recht; was habe ich mich darauf

28
einzubilden oder das zu verfechten. Handle ich Unrecht; so geht das Gott allein

29
an, und ich glaube einen Gott der nicht mit uns ins Gericht gehen wird,

30
gesetzt daß uns Menschen, und unser eigen Herz verdammen –

31
Wie viel kostet es uns Menschen nicht von der gesetzlichen Furcht loß zu

32
werden, und zu der Freymüthigkeit und Freude zu gelangen, die uns in Christo

33
gegeben ist, und die eine Wirkung seines Geistes ist.

34
Was wollen Sie für große Anstalten zu Ihrem neuen
studio
haben. Drey

35
Leibbücher wären für mich hinlänglich, das erste lesen Sie und schmecken Sie

36
schon, und wenn Sie solches als ein Christ lesen, so wird Sie Ihnen als

37
einem Gottesgelahrten mehr zu statten kommen als ein Auszug der besten

S. 294
Ausleger. Das zweyte Buch wäre Rogalls und Schultzens Gesangbuch; Sie

2
kennen noch zu wenig unsere KirchenPoesie, dieser Schatz liegt auf einem

3
offenen Felde – demohngeachtet wenigen entdeckt und noch von wenigern wird

4
ein Besitz davon gemacht und ein rechter Gebrauch. Da Sie ein Dichter sind,

5
so sey dies Ihr klaßischer. Das dritte ist die Sammlung von Luthers kleinen

6
Schrifften, die Rambach herausgegeben. Ich werde selbige ehstens meinem

7
Bruder mitschicken. In diesem Buch finden Sie über die Hauptlehren unsers

8
Glaubens dieses Vaters uns. Kirchen, außerlesenste und körnichste Gedanken

9
und Erklärungen, die zugl. polemisch und praktisch sind. Was für eine

10
Schande für unsere Zeiten, daß der Geist dieses Mannes, der uns. Kirche gegründet,

11
so unter der Asche liegt. Was für eine Gewalt in der Beredsamkeit und

12
Ausdruck – was für ein Geist der Auslegung – was für ein Prophet – Wie gut

13
wird Ihnen der alte Wein schmecken, und wie sollten wir uns. verdorbenen

14
Geschmacks schämen. Was sind
Montaigne
und
Baco,
diese 2 Abgötter des

15
witzigen Frankreichs und tiefsinnigen Engl. gegen ihn.

16
Carpzov Critica Sacra
ist in Ihres Nachbars
Bibliothec.
Verbinden Sie

17
die Lesung deßelben mit einem guten
System
und
oder
Compendio
der

18
Kirchengeschichte und besonders der
Reformation. Mosheim
und
Seckendorf

19
etwa. Wenn Sie eine Stunde des Tages hiezu verwenden, so ist es überflüßig.

20
Das Ebräische und griechische möchte Ihnen gern so viel ich kan

21
empfehlen aber in beyden Sprachen nicht weiter zu gehen als man nöthig hat die

22
Bibel fertig genung lesen zu können. Rauens Grammatick mit Kypke

23
Anmerkungen sind die beste und hinlängl. Anweisung zum hebräischen; ich

24
glaube nicht daß Sie selbige einmal werden nöthig haben zu wiederholen –

25
Diese kann Ihnen der HE. Bruder in Riga mittheilen, hebräische
Lexica
hat

26
Ihr alter Nachbar. Zum neuen Testament wird Ihnen eben derselbe Kypke

27
Annotationes
oder
Obseruationes
mittheilen.

28
Wenn Sie 2 höchstens 4 Stunden die Woche zu diesen Sprachen wiedmen,

29
so werden Sie spielend bey einem anhaltenden Fleiße derselben stärker

30
werden, als Sie gedacht. Er fördert das Werk unserer Hände, ja das Werk

31
unserer Hände fördert Er, wenn wir in Seinen Namen daran gehen und nicht

32
unsere Namen zum Endzweck uns. Mühe machen –

33
Ueberlegen Sie selbst wie viel Stunden Sie außer Ihrem Unterricht zur

34
Zubereitung und Schaarwerk deßelben, zu Spatziergängen, Besuchen und

35
griech. epoché, Unterbrechung
Epoquen
übrig behalten.

36
Ich habe mich unterstanden Ihnen diesen kindischen
Plan
mitzutheilen.

37
Sie werden mich des wegen nicht auslachen. Ein Auge zugemacht, wenn wir

S. 295
scharf sehen und treffen wollen, mit Einfalt, das heist mit einem einzelnen

2
Auge gearbeitet, das auf den gerichtet ist, welcher der überaus große Lohn

3
derselben seyn wird, und von dem der Seegen, der Frühe und Spatregen

4
abhängt. Ihm nicht die Zeit der Früchte vorgeschrieben, auch nicht den Leib, die

5
giebt er Seinem Saamen und dem unsrigen wie er will. Unsere Blätter sollen

6
nicht verwelken. Gottes Brünnlein, so verächtlich es aussieht, hat Waßers die

7
Fülle, unterdeßen der sich weitergießende Nil versiegt und die auf den Wegen

8
Thema und auf den Pfaden im Reich Arabiens sehen – und warten – wenn

9
sie am sichersten sind einen Strom zu finden sich und ihre Heerden zu tränken;

10
aber zu schanden werden und sich schämen, wenn sie dahin kommen. Hiob.
VI.

11
Sie verlangen von mir einen Aufsatz von französchen Redensarten – Soll

12
ich Ihnen
Collectanea
geben, die hab ich nicht und nützen nicht daher will ich

13
auch keine machen. Das müßen Sie selbst durch eine kleine Aufmerksamkeit

14
im Lesen; und daran wird es Ihnen nicht fehlen, sobald Sie weniger lesen

15
werden. Ich glaube daß es Ihnen noch mehr an den Grundsätzen und

16
Geschmack der franzosischen Sprache als an Redensarten fehlt. Ich habe einen

17
Anfang einer Sprachlehre in Riga gemacht, worinn aber nur biß auf die

18
Lehre von den
Pronoms
gekommen und ich hätte wohl Lust diese Arbeit zu

19
Ende zu bringen. Wenn Sie einmal nach Riga kommen, kann Ihnen mein

20
Bruder selbige zu lesen
gegeben
, ich habe solche dem jüngeren HE. Berens

21
zum Gebrauch mitgetheilt.

22
Suchen Sie bey Gelegenheit
Mauvillon
und
Girard Synonimes
zu lesen

23
und lernen Sie etwas beßer die
Grammaire des Dames
kennen, wo Sie

24
Stellen den Kindern vor
zu
geben und aussuchen können, bey denen Sie selbst

25
lernen.

26
Mein Bruder wird Ihnen gern die Gefälligkeit in Ansehung des
Vernets

27
erweisen. An dem Buch ist mir viel gelegen, weil selbige hier nicht zu haben,

28
sonst hätte ich es von dem andern zu ihrem Gebrauch losreißen laßen, daß Sie

29
es behalten könnten. Ich will ihm selbst deswegen schreiben.

30
Halten Sie mir meine Geschwätzigkeit zu gut, und glauben Sie, daß die

31
Qvelle davon eine wahre und herzliche Freundschaft ist. Ihre Briefe werden

32
mir sehr angenehm seyn; die Nachläßigkeit darinn die Sie sowohl als mein

33
unartiger Bruder gegen Ihre Freunde haben, ist immer ein Fehler gewesen,

34
worüber ich mich aufgehalten und ein Zeichen, daß Sie beyde, Meine Herren,

35
in andern Dingen eben so zerstreut unordentl. und saumseelig sind. Beßern Sie

36
sich also auch darinn. Wir wollen uns nicht auf Einfälle oder große und

37
seltene Empfindungen in unsern Briefen einander zu Gaste bitten; sondern

S. 296
uns Scherz und Ernst einander gerade heraus schreiben, wie uns die Feder

2
denselben eingiebt. Ich umarme Sie und empfehle Sie der Obhut und

3
Regierung des guten Gottes und Seines Geistes. Grüßen Sie, wo Sie es für gut

4
befinden – wenigstens meinen ehrl. Baßa, wenn ich ihm nicht jetzt antworten

5
könnte. Ich bin Ihr treuer Freund.

6
H.

Provenienz

Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 4 (7).

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, I 339–345.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, I 154 f.

Paul Konschel: Der junge Hamann. Königsberg 1915, 93–98.

ZH I 291–296, Nr. 136.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
292/26
–27
Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955):
lies
das laßet euch Gott offenbaren; doch soferne, daß wir nach derselben Regel, darein wir kommen sind, wandeln und gleich gesinnt seyen.
295/20
gegeben
]
Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955):
lies
geben