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Grünhof den
3 März. 756.

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Geliebtester Freund,

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Sie werden vermuthlich meine letzten Briefe durch Besorgung des Herrn

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P. schon erhalten haben. Die Ursache
davon
von dieser Unordnung habe

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Ihnen schon gemeldt. Von der Butter weiß ich nicht, ob sie gut oder böse ist.

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Der Baßa hat mir das erste gewiß versichert. Es giengen nur einige Stück

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ab, die theils bestellt waren. Ich ließ eins für den dortigen Preis besprechen,

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u das Geld sollte ihn hier ausgezahlt werden. Er wollte gegen Abend

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weggehen; ich kann nach dem Mittagseßen nicht sogl. arbeiten v hab es auch jetzt

S. 157
ganz abgeschafft. Ich wurde daher nicht eher als 4 Uhr fertig. Der schlimme

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Weg hat ihn gleich nachmittags fortgetrieben.

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Gott Lob! daß
Ih
der Herr Bruder beßer ist. Ich habe an ihn geschrieben,

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ich habe Boten an ihn geschickt. Mein Billet noch diese haben ihn nicht zu

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sehen bekommen. Durch HE. P. bekomme ich also die Berichte. Heute hoffe

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ich zum ersten mal wieder an ihn selbst zu schreiben. Ich habe Sie 1000 mal

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bey dem schlimmen Wege bedauert. Geahndet hat es mir, daß sie in Mitau

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seyn würden. Wie haben Sie den HE. Regimentsfeldscherer vorbey gehen

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Annenritter
Orden der heiligen Anna, Schleswig-Holsteinscher Orden, gestiftet von Karl Friedrich Herzog von Holstein-Gottorp (Vater von Zar Peter III.) zum Andenken an Zarin Anna und zu Ehren seiner Gemahlin Anna Petrowna, Zar Peters I. Tochter.
können. Herr Cammerherr von Buttlar ist Annenritter.

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Ihr Marianchen wird sich rechtschaffen geängstigt haben. Ein Glück daß Sie

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Briefe
nicht überliefert
noch in guter Gesellschafft gefahren sind. Mit letzter Post habe diese 2 Briefe

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Einschluß erhalten. Der eine soll schon etwas verlegen seyn.

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Buchladen
vmtl. von
Johann Friedrich Petersen
Nun Sie haben nicht einmal den Buchladen in Mitau zu sehen bekommen?

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Mit dem Mann scheinen Sie auch nicht zum besten zufrieden zu seyn. Ich

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glaube daß es zuletzt leer in der Tiefe aussehen möchte. Seine so genannten

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holländischen Waaren haben aus ziemlich zusammen geraften theils etwas

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verlegenen theils nicht gar zu absetzenden Zeuge bestanden. Der HE.

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Cammerjunker, ihr Correspondent in Apollons Angelegenheiten, will ihm wie er mir

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gesagt einen Ausschuß von Büchern verhandeln, den er geneigt schien

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anzunehmen. Sie werden vielleicht dem Laden
par honneur
dienen können. Er

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Fehrmann
nicht ermittelt
wird jetzt bey Kaufmann Fehrmann hinziehen wie ich gestern gehört. Herr B.

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hat mir auch aufgetragen ihn wegen des HE. D. Funk zu Rede zu setzen. Ich

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habe ihm nicht als eine ausdrückl.
Commission
dies mit Fleiß wollen zu

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verstehen geben v kann auch damit auf diesen Fuß nicht fügl. abgehen. Wenn die

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Klugheit v Ehrlichkeit des Kaufmanns auf seinen Handel schließen läst v den

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Fortgang deßelben; so hat er mir von dem ersteren nicht die besten
data

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gegeben. Von seinem Handel selbst weiß ich nichts v was er davon sagt, ist mir

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alles verdächtig. Wie ich aus Riga nach Mitau ankam redte er mir von

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Abganges
Absatzes
Dangeuil;
schien zweifelhafft wegen des Abganges zu seyn v sehr geneigt

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die Einrichtung des Titels als ein Vorrecht des Buchhändlers sich anzumaßen.

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Ich war damit nicht zufrieden, ich sagte ihm die Wahrheit v er bat mich nichts

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an HE B. davon zu melden, v sich alles, was ich ihm vorschriebe, gefallen zu

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laßen. Dies hat mir gleichwol nicht angestanden v ich hatte mir ohnedem schon

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vorgenommen hierinn auf meiner Hut zu seyn v bey meinem Kopf zu bleiben.

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Letztens habe wieder an ihn deswegen geschrieben, da ich einen Zusatz von

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einem Bogen zur ersten Uebersetzung fertig habe. Ich habe es bey ihm

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ges
etzt
tellt, ob er
es
das Werk übernehmen wollte oder nicht. Wäre er

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zweifelhaft möchte er sich nur gerade heraus erklären. Das
Mst
würde ich ihm nicht

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eher schicken als biß er mir verspräche es gleich nach Königsb. zu befördern. Er

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hat mir ziemlich tumm darauf geantwortet; v ich werde ihm mit der Zeit das

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Geschwür noch beßer aufdrücken. Driest hat mir unter der Hand einen andern

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Verleger anbieten laßen; er hat ihm ohnedem noch nichts bezahlt v scheint die

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Arbeit ganz vernachläßigt zu haben. Gleichwol glaube ich daß Funk noch

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sicher seyn kann; hier haben ihn seine Gläubiger näher. Vielleicht verdient er

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Pauli Richtergeschichte
nicht ermittelt
noch etwas auf seinen großen Verlagwerken mit denen er sich pralt. Pauli

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Richtergeschichte ist nicht jedermanns Waare. In Ansehung deßelben hat er

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sich ohnedem schon eines Uebereilungsfehlers gegen mich schuld gegeben daß

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er es nicht auf
praenumeration
ausgegeben. Ich sollte meynen daß dies bey

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einem solchen Buch am sichersten v besten wäre. Es möchte gerathen wie es

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wollte so könnte er wenigstens den gewißen Gewinn dabey berechnen. Bey

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dem stutzen scheint es so darauf angesehen zu seyn daß der eine den andern

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mit seinem Verlag zu hintergehen sucht. Ich wünschte ihm nur mehr Ernst

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mehr Eyfer zu seinem Beruf, den er mir sehr nachläßig v kalt zu treiben

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scheint. Seine Gesellschaften sind so beschaffen daß sein Beutel v seine Ehre

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darunter leidt. Wie ich mit ihm sr Sachen wegen redte: so erinnerte ich ihn,

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daß ich nicht aus Neugierde mich darnach erkundigt hätte, daß sie mir nichts

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angiengen, und bat ihn nur mit mehr Aufrichtigkeit sich gegen diejenigen

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auszulaßen, die sich künfftig mit mehr Recht darnach erkundigen würden und

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sich nach seinen Erklärungen berechtigt glauben würden ihn entweder zu

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unterstützen oder die Unruhe anderer für ihr Geld auf seine Gefahr zu heben.

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Meine Warnung scheint ihn nicht viel geholfen zu haben, er ist von der

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abgeschmackten Eitelkeit andere so leichtgläubig anzusehen als er selbst ist v hat

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ein unüberwindlich Vertrauen auf seine Kunstgriffe, die ihm nachtheilig sind.

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Wie soll ich dem HE. B. von dem Zustand seines Handels Nachrichten

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verschaffen. Er selbst wird mir selbige gewiß nicht geben. Seine Handlungen v

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Reden sind wieder ihn. Wer bekümmert sich übrigens in Mitau darum.

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Draußen sind die grösten Bären v die wachsamsten Hunde.

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Briefe
fingierte Briefe als Vorrede zu Mylius’ Schriften
Ich habe des Mylius Schriften gelesen. Die Briefe des Leßings verdienen

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daß sie sich selbige anschaffen. Seine prosaischen Abhandlungen habe nicht

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Homileten
von Mylius
die Gedult gehabt zu lesen. Unter seinen Gedichten haben mir die Homileten

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gefallen.

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Kypke
hat
Obseruationes
in N. T. geschrieben die ihnen brauchbarer seyn

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möchten. Belesenheit mühsame mit einem guten Urtheil. Zum griechischen

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Wortverstand sehr behülflich. Ich habe nur den Anfang damit gemacht.

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Stockholmische Magazin
Klein,
Stockholmisches Magazin
, vgl.
Hamann,
Beylage zu Dangeuil
, ED S. 399 (fehlt in N IV)
Das Stockholmische
Magazin
werden Sie behalten, falls es HE. Berens

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nicht ansteht. Besorgen Sie das Geld für Arvieux v Pütter. Diese letzten habe

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ohne HE P. Wißen vor der Hand mitgeschickt. Er wird es nicht übel nehmen,

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Buffon,
Histoire Naturelle Générale et particulière
; wohl die dt. Übers., die 1750–1774 erschien, 1756 kam Bd. 3.1.
wenn er sie absetzen kann. Des Buffons Naturgeschichte den
I.
Theil möchte

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sehr gerne haben. Werden Sie selbst meinem Bruder Ihre Rede schicken.

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Regimentsfeldscher
NN. Parisius
Melden Sie mir es doch. Young hat HE Regimentsfeldscheer. Ich will ihn bitten

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daß er es seinem HE. Bruder zuschickt. Dann können Sie es durch ihn

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bekommen.

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Antworten Sie mir doch mit ein paar Zeilen. Mein ehrlicher Baßa ist nicht

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zu Hause. Er hat Ihnen seinen ergebensten Gegengruß gewiß zugedacht.

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Leben Sie mit Ihrem lieben Frauchen wohl. Ich umarme Sie mit einer

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unveränderten Aufrichtigkeit eines wahren Freundes.

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Hamann.

Provenienz

Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (19).

Bisherige Drucke

ZH I 156–159, Nr. 63.