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Von Hamann:
Erhalten den 5 April
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Sogleich antworte ich lieber H. den 25 Mz. da ich Ihren Brief
bekomme
. Er
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ist völlig Abdruck Ihrer Seele, die sich, nicht eben auf die gründlichsten
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Stützen, mit Herkuls Kraft und Freundes Herzen ein ungeheures Gothisches
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System baut.
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Die
Προλ.
an Darmst. sind nichts weniger, als versandt. Auch der Eine
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Namen ist nicht Claudius, sondern mein Einfall, weil ich sonst nicht 2.
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ausfindig machen konnte; vergeben Sie also dem läßigen Wansb. Jeder trägt
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seinen Höcker. Die Ex. sollen gleich nach Darmst. u. Zürich hin, obgleich
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Lavater
noch
viel zu plan ist, als daß er
Sie
faßen könnte.
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Die Murmelung der Sibylle über die Ehe ist uns durch Rebekka Klaudius
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worden. Karoline Herder dankt der alten Mutter und hats sehr für, was sie
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in Murmelung u. Hieroglyphen sagt, in That u. plane Wahrheit zu
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verwandeln. Hier also hat Kl. nichts versäumet; züchtigen Sie ihn also nicht zu hart.
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Auch Ihr Kummer über meinen Embryon unter der schwarzen Hebamme
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Händen ist, lieber H., unnoth. Es hat weder mit Krethi noch Plethi zu schaffen,
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sondern ist eine Theologische Schrift in meinem Beruffe, wo ich also
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wenigstens ehrlich strebe. Was hätte ich Ihnen vorruffen sollen „neue Magier aus
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Orient sind erschienen! Wir haben ihren Stern gesehen!“ ob ich gleich also
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wä
manchmal im Ersten Taumel meiner Freuden wähnte. Jetzt ist das
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goldne Kalb so oft umgegossen u. steht so hölzern da, daß ich kein Wort zu
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sagen vermochte, das
s
Sie nicht verführt hätte. Was konnte ich also thun,
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als schweigen! –
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Nicht Mißtrauen ists also, lieber Vor- u. Mitstreiter, daß ich Ihnen nicht
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plauderte: sondern Scheu, Ihren Bucephalus zu verführen u. Demuth. Es
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ist vielleicht das Erste Werk, wo Sie sich weder über Bilder noch Schnörkel,
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noch unebne
αλλοτρια
zu beklagen haben werden. Ich reite auf
Einem
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Eselsfüllen, oder dem Höcker meines Kameels auf seiner heiligen Wallfahrt: lockt
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mich ein Irrlicht, so kommts doch zu stehen, wo
Er war
. Also
kann
wird
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mich das Glück der Aufnahme nicht ärgern, und das Unglück derselben nicht
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fre
uen
können. Ich ziehe
χρηματισϑεις
meine Wege wieder heim! –
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Terror panicus
vor meinen Feinden? – auch ich muß Sie eben fragen: wer
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sind sie? Ich gehe meinen Gang fort. Selbst das berüchtigte Stück Ihres
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Merkurs habe noch nicht gelesen! Und meine Ruhe ist nicht Träge, sondern
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Handlung
! so unsichtbar sie ihnen seyn mag.
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Freilich ists abzusehen, daß der Sproße der todten Wurzel aus Berl. HE.
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Fr. Nikol. mit der Weide an Waßerpfützen Weimars sich zusammen thun
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werde; oder sie sinds vielmehr schon lange. Er zog ja schon mit seinem
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Sebaldus unterm Arm hin, sich u. denselben in eigner Person zu empfehlen;
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und was wird der
Freudenmacher
Werther nicht thun? Daran ist nicht zu
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zweifeln; aber auch dünkt mich, nicht zu rügen. Das geht mit der Meße über
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u. die Herrn richten sich selbst.
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Mir kommts vor, lieber H., als wenn, was Sie mir, ich Ihnen viel eher
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sagen könne: nehml. daß Sie dem Publikum
verrathen
. Wo habe ich mich
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mit einer Zeile beklagt, daß
S
die Urkunde nicht wohl aufgenommen ist
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(sie ists würklich viel über
Verdienst!
)
u. die Gegenrede muß ja dazu würken!)
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thuts nicht aber
Zacchäus
? – Ich gehe auf meinem lastbaren Theologischen
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Wege, aller Kritik- Merkur- u. Romanhelden unbekümmert, fort, u. der
S. 171
Himmel weiß, wie ich mit mir arbeite! (Daß sagen Sie bei Gelegenheit Vetter
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Nabal, ohne daß ihm sein Herz ersterbe). Der gröste Theil Ihres Briefes ist
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also für mich
fremde Sprache
, die mir als Spiel Ihres Geistes u. Herzens
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gefällt, im Munde süß ist, aber im Bauche krümmet! oder
v
ice
v
ersa
.
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Wie Sie
aber
Meiners mit Vergnügen haben lesen können! begreife ich
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auch
nicht. Es ist doch lauter Schlötzerianismus histor. Kritik! d. i.
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dummdreister Blindschleich- u. Maulwurfsgang auf- u. im Staube der Erde, damit
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oben die grosse Sonne ja nicht leuchte! –
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An meinem Weibe hab ich allerdings mehr
gefunden,
als ich werth bin:
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sieht
Sie
aber nicht Ihre Sibylle des Ehestandes, daß
eben
deßhalb
die
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Autorhosen in ihrer Hand weniger Wunder thun können? Wie, wenn sie mir
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zu nahe steht, zu sehr an meinen Ausdruck etc. leider gewöhnt ist?
oder
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vielmehr wenn ihrer
nicht
ist wie der Meinige, sinds doch immer meine Schriften.
–
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Dank indeßen für guten Rath! Bei der letzten Schrift hat sie das
vidi
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gegeben! – Zween
Andre
oben drein: der Eine, Franzose in allem Züchtigen des
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Geschmacks! Der andre, Theologe mit allem Lahmen der Orthodoxie: was
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konnte mehr geschehen? – – –
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Ich freue mich, daß Hartkn. zu Ihren Geburten sich nahet, u. hoffe, daß
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auch deßhalb seine Ankunft hieselbst mir
fruchtbar
seyn werde, an
dem,
was
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er
mitbringt
. Laß er so denn Ihnen entgegen spediren was Er hat. Einen
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langen Brief erwarte gewiß.
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Unser Bube nimmt herrlich zu! Er ist
täglich
Uns Morgen u. Abendsegen! –
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Htkn. wird sich sein freuen!
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Allerdings freuten wir
Uns
auch
über
, wenn Sie kämen: aber das ist
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doch nur ein mystischer Traum des W.Boten! – Gut auch noch, daß ers
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bleibt: wir
werden
uns einst
beßer
finden
!!! –
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Nun habe ich gnug gebrummet: laßet mir einen Spielmann kommen, daß
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der Prophet freudiger schließe.
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Ein Bauer in der Schweitz hat über meine
älteste
Makulatur des Mschl.
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Geschl. einen Brief in
Sedez
geschrieben, der mir durch Lav. zu Händen
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gekommen, u. mich über das
minimum
derselben, was jederzeit das
optimum
ist,
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sehr gedemüthigt u. sehr erhoben hat. Htkn. solls in Orig. sehen u. Ihnen
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sagen. – Die Provinzialbl. – hätten sie kein Glück u. kein Verdienst weiter, so
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haben sie mir einen Sterbenden Nachbar Nabal zum Freunde gemacht, deß
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letztes Wort es war, als ich ihn sah, mir dafür zu danken. Die Philos endlich –
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hat die Leute wenigstens überzeigt (sagen sie), daß ich verständlich schreiben
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kann – u. das ist gnug! Wer da glaubt, daß ich nach
Einer
Streichelung des
S. 172
Publikums lüste, der ist gerade mir entgegen. Je mehr Sie mich lieben, mein
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Fr., desto mehr laßen Sie mich vertheidigend ruhn, bis ich Ihrer werther werde.
3
Bibel ist jetzt mein einziges Studium. Auch das Hebr. such ich aus
seiner
der
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Asche hervor: und Sie werden bald davon Proben sehen. Ich arbeite aber
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nicht für Proben, sondern für mich selbst.
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„An Se. Durchl. den reg. Gr. zu Schaumb.“ hat „Deroselben
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unterthänigster Diener Fr. Nikolai“ Die Freuden des jungen Werth. gesandt, die
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auch sehr gnädig aufgenommen sind, obwohl HE. Fr. Nikol. seine nähere
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Absicht damit nicht erreicht hat. Der Streich ist so wohl
abgemerkt
gewesen,
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daß er ganz
unbemerkt
vorbei gegangen, was mich sehr dauret. Sie müßen
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ja dies herrl. Erfindungsvolle Buch lesen.
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Der Einzige, der mich, wohin er sich schlage? intereßirt, ist
Leßing
. Aber
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auch bei dem ists, aus seinem neuen
Beitrage
abzusehn, daß er seine geliebten
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Deisten
nicht verlaße. Auch er bleibt also, wo er ist. – Gott helf’ Uns allen!
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Mein Weib ehret Sie herzlich u.
hat sehr u. völlig
nahm äußerst Ihre
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Parthei, da mir eben der Brief, auf den ich jetzt antworte, zuerst fremd einging.
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Sie ist mir jetzt, wie die Ihre,
Frau
,
Mutter
,
Köchin
,
Kinderwärterin
u.
18
– soll auch
Autorin
werden, wie Sies wollen. Tausendmahl wohl, mein
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lieber
leidender
H. Gott setze Sie für Ihre Degradation hoch auf!!!
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 120–121.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, V 134–137.
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 93–96.
ZH III 169–172, Nr. 441.
Zusätze fremder Hand
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Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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bekomme ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: bekome |
169/35 |
Sie ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: sie |
170/16 |
Einem ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: einem |
170/18 |
Er war |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Er war |
170/20 |
fre uen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: freuen |
170/35 |
Verdienst! ) |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Verdienst! |
171/9 |
gefunden, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: gefunden |
171/10 |
deßhalb |
Geändert nach der Handschrift; ZH: deshalb |
171/15 |
Andre ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: andre |
171/19 |
dem, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: dem |
171/24 |
Uns ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: uns |
171/26 |
werden ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: werden |
171/26 |
beßer |
Geändert nach der Handschrift; ZH: beßer |
171/29 |
älteste ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: ältste |
171/30 |
Sedez ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Sedez |
171/37 |
Einer ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: einer |
172/3 |
seiner der ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: der |