301
330/17
Kgsberg den
18
ten
May
65.

18
Herzlich geliebtester Freund,

19
HE Prof. Lindner
Johann Gotthelf Lindner
HE
Prof. Lindner
hat meine Erwartung übereilt und wurde den 15
t
am

20
HE Steidel
August Wilhelm Steidel
, Ladendiener von Johann Jakob Kanter; übernahm 1769 mit die Mitauer Buchhandlung von Johann Friedrich Hartknoch.
Heil. Abend vor Himmelfahrt zu Fuß in Gesellschaft des HE
Steidel
von mir

21
Zieglau einem kleinen Cöllmischen Gut
54°47'55.05" N, 20°30'54.23", mit dem Kulmischen Privileg, d.h. ein freies Dorfschulzengut
eingeholt und Nachmittags in Zieglau einem kleinen Cöllmischen Gut hinter

22
Zuschrift
vgl. Brief 299
HE. Fischer
Carl Gottlob Fischer
Quednau
von uns umarmt. Ihre Zuschrift hat mir HE.
Fischer
überbracht

23
dramatischen Ode
Herder,
Der Opferpriester
und die Ueberschickung Ihrer dramatischen Ode nebst Zu- und Nachschrift ist

24
mir ein eben so schätzbares Pfand Ihres Andenkens. Ihren künftigen
Rector

25
habe gestern unvermuthet zum ersten mal besucht und zu seinem Vorgänger

26
geführt. Er wartet noch auf Kgl.
Concession,
für die letzterer gegenwärtig mit

27
sorgen wird.

28
Sie sind jetzt allso, mein lieber Herder, der einzige Freund, den ich in Riga

29
φρονειν …
dt. daß er sich maßvoll halte,
Röm 12,3
habe. Wandeln Sie also Ihrem Beruf würdiglich, und üben Sie das
φρονειν

30
εις το σωφρονειν
nach dem Maas Ihrer Talente aus. Denken Sie weniger

31
und leben Sie mehr. Die Furcht Sie nicht recht zu verstehen und von Ihnen

32
gleichfalls nicht recht verstanden zu werden nöthigt mich, daß ich bey

33
Generalibus
bleiben muß. Ueberlaßen Sie sich nicht der Menge Ihrer

S. 331
Lieblingsideen zu viel. Glauben Sie es mir zu Gefallen, daß es keine so allgemeine und

2
nützliche Philosophie zum Besten des Volks giebt, und kein so glücklicher

3
Anfang der Weisheit als die Furcht des HErrn
Ps 110,10
Verheißung
1 Tim 4,8
Anfang der Weisheit als die Furcht des HErrn; denn sie hat die Verheißung

4
dieses und eines künftigen Lebens.

5
Gesang
Die Ode
Herder,
Über die Asche Königsbergs
, nach dem großen Brand in Königsberg vom 11. September 1764 gedichtet.
Mit Ihrem Gesang auf die Asche Königsbergs bin ich gar nicht zufrieden

6
gewesen;
aber dies neue Stück
ist
mehr nach meinem Geschmack. Sollte Ihr

7
Genie zur
Musick
für Riga nicht brauchbarer seyn als Ihre archäologische

8
Muse. Sind Sie schon zu alt dazu noch ein wenig
Zeichnen
wenigstens zu

9
le
hr
rnen,
und hätten Sie nicht Gelegenheit etwas von der Malerey in

10
Gesicht
Augenleiden
Gesellschaft einiger Ihrer Schüler mitzunehmen; oder hindert Sie Ihr Gesicht

11
daran.
Concerts
pflegen sonst dort ein Schlüßel zum Umgang zu seyn. Doch

12
Vicariatsstunden
Zu Herders Pflichten gehörte, die Vertretung von Lehrern an der Domschule zu übernehmen.
vielleicht sind Sie jetzt mit
Vicariat
sstunden und häuslichem Unterricht so

13
überhäuft, daß Sie wenig Augenblicke für sich übrig behalten.

14
In Ansehung des Problems, an dem Sie arbeiten, besinne mich nicht mehr

15
als was Kant davon zu sagen pflegt. Erfüllen Sie Ihr Versprechen mir

16
Recherches sur le Despotisme Oriental
Boulanger,
Origine du Despotisme Oriental
näheren Bescheid darüber zu ertheilen, und vergeßen Sie Ihre
Fragmente
nicht.

17
Die
Recherches sur le Despotisme Oriental
habe so gleich als sie

18
ausgekommen sind, beseßen und würklich mit dem Bleystift in der Hand gelesen.

19
Ich habe den Verfaßer davon
Boulanger
nennen gehört, aber
einen
gewißen

20
Chamberlaine
John Chamberlane
Chamberlaine
(wenn dieser Name mir recht einfällt) dafür gehalten, weil ich

21
Der Philosoph wieder seinen Willen
Chamberlane,
Le philosophe malgré lui
in des letztern Briefen die unter dem Titel:
Der Philosoph wieder seinen

22
übersetzt
v. Jacob Schultes (1727–1771), evang. Theologe
Willen
herausgekommen und längst ins Deutsche übersetzt sind den gantzen

23
Entwurf
diese
s
r
mislungenen
Theorie
gelesen habe.

24
Den
Göttingschen Prediger
habe gelesen und gebe Ihrem Urtheil Recht.

25
Daß meine Beurtheilung darüber schon abgedruckt war, aber unterdrückt

26
wurde, werden Sie sich auch noch besinnen. Michaelis ist es nicht, den
Leß

27
kenne nicht; ich hielte aber den
Heilmann
für den Verf. der mir auch mehr

28
avtoptisch
selbstsehend
durch das Gerücht als avtoptisch bekannt ist. Ihre Vermuthung in Ansehung

29
des mittlern kan daher richtiger seyn. Die Einsichten des Verf. scheinen mir

30
mehr wie sein Styl ausgedehnt als tief zu seyn. Für den
detail
sub
alterner

31
Myops
Kurzsichtigkeit
Verhältniße gehört ein
Myops;
aber ich habe keinen Adlersblick, keinen

32
Sonnenflug, nichts von dem hohen Geruch des Königs unter den Vögeln in der

33
gantzen Abhandlung wahrgenommen. Der gantze Zuschnitt ist für die

34
Universitätskirche in Göttingen gemacht, und was eine
Baumschule
seyn sollte, ist

35
ein Blumenbett, oder gehört im Kohlgarten.

36
Die Sittenlehre des Teufels ist noch das beste von den nachfolgenden,

37
deren Fortsetzung ich aber nicht zu sehn verlange. Es ist alles nach einem

S. 332
Leisten, deßen Mechanik man leicht absehen kann. Daß der
Zankapfel
von

2
eben dem Verfaßer, hab ich bisher nicht gewust. Diesen kenn aber näher und

3
Etwas über gleiche Materie
nicht ermittelt
hab ihn mit dem
Etwas
über gleiche Materie und
Jerusalems Briefen
über

4
Samml. ad illustrationem des N. Organi
Lambert,
Neues Organon
die mosaische
φφie
längst meiner Samml.
ad illustrationem
des
N. Organi

5
Fielding mit lateinischen Buchstaben
Fielding,
Der Baum der Erkenntniß des Guten und Boesen
einverleibt. Den Fielding mit lateinischen Buchstaben habe niemals recht lesen

6
Beverlandsche Hypothese
Fielding,
Der Baum der Erkenntniß des Guten und Boesen
, Bearbeitung von Adrian Beverland:
Peccatum Originale kat’ exochên sic nuncupatum, philologice problêmatikôs elucubratum a Themidis Alumno
(Leiden 1678). Beverland hatte darin eine Deutung der Ursünde in Bezug auf den Sexualtrieb vorgelegt; er schlägt vor, die Prostitution zu legalisieren, zumindest für die gebildete Bevölkerungsschicht, da sie fähig sei, den Trieb vernünftig zu kanalisieren. Aufgrund seiner Thesen wurde Beverland aus Leiden verbannt.
mögen, weil ich mich in meiner akademischen Kindheit in die Beverlandsche

7
Hypothese
selbst verliebt hatte. Daß alle diese ungleiche und nur in gewißer

8
Betrachtung ähnl. Stücke aus einer Feder gefloßen, kommt mir aber auch

9
unwahrscheinlich vor.

10
Es fehlt mir an Gelegenheit Neuigkeiten zu lesen und worauf
ich schon lange

11
Hieronymum
Hieronymus
warte zu erhalten, ich habe daher Zeit gehabt den heil.
Hieronymum
zu

12
Gale Ausgabe von Opusculis Mythol. Ethicis et Physicis
Gale,
Opuscula mythologica, Ethica et Physica
übersehen, bis auf seine Auslegungen, des
Gale
Ausgabe von
Opusculis Mythol.

13
Ethicis et Physicis, Gesners
von
Orpheus
und den
Diogenem Laertium

14
Bodinus de republica
Bodin,
De Republica Ebraeorum
durchzulesen;
und bekam hierauf Lust zum
Bodinus de republica
,
mit

15
dem ich noch vor Pfingsten fertig zu werden hoffe.

16
les Matinées
Friedrich II.,
Matinées royales
, der Druck ist auf 1766 datiert.
Daß unser König
les Matinées
und einen Auszug des
Bayle
ausgegeben,

17
wird Ihnen schon bekannt seyn, aber noch nichts davon gesehen. Von der

18
deutschen Bibliothek
Allgemeine deutsche Bibliothek
deutschen Bibliothek gleichfalls nichts; die im 20sten Theil der

19
Stück des Lucians
„Hrn. Prof. Bertrams Fortsetzung des Ferreras allgemeinen Historie von Spanien [...] von Lucians Abhandlung wie die Historie abzufassen sey“. Rezension von
Thomas Abbt
im 296. Brief der
Briefe die neueste Litteratur betreffend
, 20. Theil 1764.
Litteratur
Briefe
angekündigt worden, worinn Sie ein schon Stück des
Lucians
finden

20
Mosers Daniel
„Kritische Beurteilung [...] seines Daniels in der Löwengrube“, über
Moser,
Daniel in der Löwen-Grube
. Rezension von
Friedrich Nicolai
(Chiffre S.) im 299. Brief der
Briefe die neueste Litteratur betreffend
, 20. Theil 1764.
Basedow
„Von dem beschwerlichen Urtheil über Hr. Basedows Philalethie“, über
Basedow,
Philalethie; neue Aussichten in die Wahrheit und Religion der Vernunft
. Rezension von
Friedrich Nicolai
(Chiffre S.) im 300./301. Brief der
Briefe die neueste Litteratur betreffend
, 20. Theil 1764.
werden. Mosers
Daniel
ist
censi
rt
nebst
Basedow.

21
Sie können leicht erachten, liebster Freund, daß ich jetzt zerstreuter lebe,

22
aber eben nicht zufriedner sondern Kgsb. wird mir immer enger. Aus einer

23
guten Ahndung, die mich noch nicht gantz verläßt, bin ich den 1 May, also

24
14 Tage vor unsers Freundes Ankunft, bey der Hies. Regierung mit einer

25
Bittschrift
vgl. Brief 300
allerunterthänigsten Bittschrift eingekommen mir die
Wohlthat des

26
Ostracismi
Ostrakismos, die Verbannung athenischer Politiker, die tyrannischer Ambitionen verdächtigt wurden
Ostracismi
und einen
ReisePaß
nach Curland angedeyen zu laßen.

27
Sie werden mich in Ferien auf diesem Gottesacker meiner Ruhe besuchen

28
können, und ein guter Freund ist geneigt in sein Haus mich aufzunehmen.

29
Ich warte also auf die Stunde meiner Erlösung, Verpflanzung und Ihrer

30
Umarmung.

31
Hänschen Berens
Johanna Sophia Berens
Die Hänschen Berens ist meine Schülerin gewesen, ich kenne also Ihren

32
Abts
Herder wird scherzhaft zum Abt (Weltgeistlichen) ernannt.
Geist und deßen Feuer, so gut als des jungen Abts Gedankenfahrten, und

33
wünschte daher, daß er vorzüglich in seinen Stunden mit dieser

34
Auscultatortitels
unbezahlte erste gerichtliche Ausbildungsstufe für Juristen, vgl.
HKB 302 ( II 336/30 )
liebenswürdigsten
Pflantze
sich des
Auscultatortitels
erinnern möchte. An der

35
ältesten Schwartz hab ich gleichfalls Gelegenheit gehabt den Character ihrer

36
Eva Berens
Eva Maria Berens (geb. 1726)
Mutter, der Eva Berens zu
bewundern

37
Baßa
George Bassa
Noch eins, liebster Freund, im Vertrauen. Auch
Baßa
hat darunter

S. 333
gehört. – Seine Umstände gehen mich nahe. Pr. L. sagt mir, daß er meinem

2
Bruder noch schuldig seyn soll. Daß ers gewesen ist, weiß ich. Daß ers noch

3
seyn soll, davon wißen wir alle
nichts
. Pr. L. brachte bey seiner BesuchsReise

4
Alb. Thl.
1616 in den Niederlanden eingeführt, im 18. Jhd. zeitweise auch in Preußen und Dänemark geprägt; wichtiges internationales Zahlungsmittel im Ostseeraum.
120 Alb. Thl. mit, und seine Obligation ist
darauf zurißen worden
. Wäre

5
das geschehen, wenn die gantze Summe nicht abgetragen worden wäre?

6
Ich zweifele daran, da mein Vater noch Augen hat zu lesen. HE Prof. L.

7
sagt, daß B. noch 80 Thl abzutragen hat, und daß er ihn darum immer

8
gemahnt, B. sich aber darauf beruffen, daß
ich
ihm noch schuldig wäre. Ich

9
#
wohl Kreuzer
bekam bey meines Bruders Ankunft 50 # von meinem Vater geschickt und

10
hab ihm alles bezahlt, auch es an Nebendiensten nach meinem Vermögen

11
gegen ihn nicht fehlen laßen. Wie dieser unglückl. Freund dazu kommt sich

12
auf meine Schulden an ihn zu beruffen, weiß ich nicht. Und wie es mit der

13
Summe von 80 Thl zugegangen, von der Pr. L. sagt daß er selbige dem

14
Schul
Colleg
en noch schuldig seyn soll, weiß ich auch nicht. Ich melde Ihnen

15
theils dies, zu
Ihrer eigenen Nachricht
,
um
dies
theils
in Ansehung

16
Ihrer selbst
und
meiner
im Nothfall nutzen zu können, theils um einige

17
Erörterungen hierüber mit aller möglichen Gleichgiltigkeit bey irgend

18
vorfallender Gelegenheit einziehen zu können. Es ist eben so leicht durch böse

19
Leidenschaften unglücklich als niederträchtig zu werden.

20
Sie können leicht erachten, daß ich meinen armen Freund
auf
mit einer

21
kleinen Schuld nicht würde
haben
so lange aufgehalten und gleichwol bey

22
reichen Freunden
Die Kaufleute Berens
reichen Freunden freywillige
Abtragungen
gemacht haben. Und wenn dies

23
wahr wäre und nicht ein eben so unverschämter als nichtiger Vorwand,

24
warum hat er nicht das Herz gehabt mich zu mahnen, da er meinen

25
Aufenthalt weiß, und in keinem seiner Briefe daran gedacht hat. Ich habe den

26
Inhalt des letzten Briefes, den ich niemals beantworten mögen, und auf deßen

27
Antwort ich durch andere Wege besorgt, noch nicht vergeßen.

28
Von Prof. L. kann kein völlig Licht hierüber einziehen; vielleicht künftig

29
mehr, wenn er mehr Zeit sich zu besinnen haben wird. Die eingebildete

30
Erklärung dieses Räthsels stell ich mir aber so ohngefehr vor: daß B. zu

31
zweymal vom SchulColl. Geld geliehen haben muß, einmal auf eine
Obligation,

32
das andere mal vielleicht unter andern Vorwand oder Umständen. Vom

33
letztern wißen wir hier nichts. Und
wenn es sollte
geschehen seyn, so bleib

34
es auf deßen Rechnung und Unkosten, der das seinige muthwillig

35
verwahrloset. Ist B. nicht im Stand gerecht zu werden: so verliert der Kayser sein

36
Recht und Pr. L. wird ihn nicht weiter mahnen dürfen. Hilft er sich wieder

37
auf und ist sich einer Schuld bewust: so wird er eben so ehrlich seyn, als ich

S. 334
nach meiner Heimkunft aus Engl. gegen ihn gewesen bin. Daß ich damals

2
bezahlt habe, kann er nicht leugnen, und daß ich nachher weder Noth noch

3
Anlaß gehabt habe bey ihm Geld zu borgen, ist eben so gewiß wahr, weil ich

4
im Berensschen Haus an nichts Mangel hatte, unverhoften Zuschub von

5
meinem Vater bekam, und bald darauf gantz weggereist bin.

6
Vergeben Sie es mir, daß ich mich bey einer
impertinent
en Kleinigkeit so

7
lange aufgehalten habe und laßen Sie sich unsers Freundes
Lindners

8
Wirthschaftsregeln
in vielen Stücken empfohlen seyn. Falsche Grosmuth ist ein

9
stark Getränk. Ordnung ist Wachstum und Erhaltung. Wer im irrdischen

10
Haushalter
Lk 16,10f.
Mammon nicht treu ist, wird noch ein schlechtrer Haushalter der unsichtbaren

11
Schätze seyn. Gnug auf heute. Leben Sie wohl. Mein alter Vater und übrige

12
Freunde grüßen Sie herzlich. Ich ersterbe mit herzlicher Ergebenheit

13
Ihr
aufrichtiger Hamann.

Provenienz

Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 11–12.

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 337 f.

Johann Gottfried von Herder’s Lebensbild. Sein chronologisch geordneter Briefwechsel, […]. Hg. von seinem Sohne Dr. Emil Gottfried von Herder. Ersten Bandes zweite Abtheilung. Erlangen 1846, 32–37.

ZH II 330–334, Nr. 301.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
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ten
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
18″
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
1765.
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gewesen;
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
gewesen,
331/6
ist
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
ist
331/9
le
hr
rnen,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
lernen,
331/19
einen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
e
inen
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diese
s
r
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
dieser
331/26
Leß
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
Leß
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sub
alterner
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
subalterner
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φφie
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
pp.
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ich schon lange
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ich lange
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durchzulesen;
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
durchzulaufen;
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Litteratur
Briefe
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Litteratur
Briefe
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ReisePaß
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Reisepaß
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Pflantze
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Pflanze
332/36
bewundern
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
bewundern.
333/15
um
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Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
333/22
Abtragungen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Abtragungen
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Wirthschaftsregeln
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wirtschaftsregeln