782
263/6
Kgsbg den 14
Novbr
84.
7
Lieber würdiger Freund,
8
Der bis hieher geholfen, wird auch weiter helfen – und was Er nimmt, ist
9
gut aufgehoben und nicht verloren. Sein sind unsere Trähnen- und Trostqvellen.
10
Heute vor 8 Tagen erhielt einen starken Brief von unserm H. aus Weimar,
11
Mittwochs von L. aus Zürich, und gestern des Morgens Ihr versiegeltes
12
Päckchen, am
unerwartetsten
und
wichtigsten
für mich wegen einer nahen
13
Beziehung auf einige Grillen, die mich eben nicht beunruhigen, doch
14
aufmerksamer auf mich selbst machen.
15
Seelig sind die Todten, die in dem HErrn sterben, von nun an. Ja, der
Geist
16
spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. – So
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lange unser Lebenslicht noch brennt, und scheint, wollen wir uns deßelben
18
erfreuen, und dabey fröhlig seyn (denn es währt doch nur eine kleine Weile) –
19
und uns müde arbeiten, damit wir mit Grund der Wahrheit zum Abendseegen
20
sagen können:
wie wohl wirds thun
!
21
Die Pflicht der Selbstverleugnung wird mir in jeder Kleinigkeit schwer. Ich
22
habe hier kaum einen Laut über mein jüngstes Kind gehört, desto sanfter und
23
schmeichelhafter fühlte ich das Zeugnis dreyer
entfernter
Zeugen, wie Balsam
24
für mein mattes Haupt – bis zu einer kleinen wollüstigen Betäubung, die
25
meinem Schwindel ähnlich war.
26
Den 1 d. erhielt ein hiesiger Freund aus Berlin einen Brief, in dem man mir
27
die bittersten Vorwürfe machte wegen S. 71. meinen alten Freund Mendelssohn
28
so abgeschmackt u schwärmerisch der Atheisterey beschuldigt zu haben.
29
Ohngeachtet ich mich fast deutlich erinnern konnte mit einer geheimen Ahndung und
30
Selbstkampf diese Stelle geschrieben zu haben, und die Wahrheit nicht auf
31
mein eigenes
sondern
Johannis
Zeugnis beruht: so blieben doch meine
32
Gedanken auf diesen Punct geheftet.
33
Ihr herzlicher Brief hatte so manche Sayten meines Gemüths so innig
34
gerührt, daß ich die Beylage verschloß, an meine Arbeit gehen wollte, mit dem
S. 264
Entschluß heute die Handschrift durchzulesen. Der Dunst meiner Amtsstube
2
nöthigte mich nach Hause zu gehen, und ich konnte nicht eher aufhören, als bey
3
dem fr. Briefe des
Hemsterhuis
– den ich trotz meiner Neugierde weder gestern
4
noch heute anzusehen im stande gewesen.
5
Hat Ihnen, würdigster Freund, ein guter
Genius
das Vertrauen eingegeben?
6
Ich nehme selbiges als eine Wohlthat der Vorsehung an, die ich nicht
7
misbrauchen
werde. Ob Ihnen so viel Nutzen davon, wie mir selbst, zufließen
8
wird, weiß ich nicht. Kaum trau ich mir zu, mehr als Herder
zur Sache
sagen
9
zu können. Sie haben mir
Wasser
auf meine Mühle und Oel in meine Lampe
10
geschenkt – und edlen Wein zur Stärkung meines
schwachen
blöden Magens,
11
der an Eckel bisweilen laborirt.
12
Ich kam gestern erst gegen Abend nach Hause, und trunk auf Ihre Gesundheit
13
wider alles Vermuthen ein Gläschen
Clairet
bey meiner Freundin und
14
Gevatterin
Me Courtan,
geborne
Toussaint
und muste noch spät ein paar Zeilen
15
an unsern
Johannes in Zürich
schreiben, dem es scheint, daß ich
16
schwertscharf den unathletischen Moses –
schärfer als Hamann es ihm mündlich
17
gesagt haben würde
, behandelt habe, welches ihm etwas Mühe macht um
18
Christi
willen und der
Saltzfreundlichkeit des Evangeliums
willen.
19
Heute habe wider meinen Willen auch beynahe den ganzen Tag
20
herumgeschwärmt, und bey einem, wenigstens Namensvetter von Ihnen wider Ihre
21
Gesundheit getrunken, und Ihr Andenken im Herzen herum getragen; darauf
22
kamen 3 Besuche
nach einander
, ehe ich zum Schreiben kommen konnte.
23
Außer dergl. Zerstreuungen, die ich bey aller meiner Entfernung von
24
Umgange und Geschäften nicht vermeiden kann, ist mein ganzer Kopf, vorzüglich
25
mein Gedächtnis so matt und stumpf, daß ich im buchstäblichen Verstande
sine
26
libro stultus
bin, und so bald ich ein Buch zumache, kaum mehr weiß, was ich
27
gelesen habe.
28
Ich besitze weder
Spinoza
noch
Hobbs
, die ich beyde vor 20 Jahren mit
29
wahrer Andacht gelesen und ihnen mehr zu danken habe, als Shaftesbury u
30
Leibnüts, deßen
posthuma
ich auch nicht alle recht kenne und nichts als seine
31
Theodicee selbst besitze. Alle metaphysische Untersuchungen sind mir durch die
32
Kritik der reinen Vernunft jüngst fast so vereckelt worden, als ehmals durch
33
Wolfens lateinsche Ontologie.
34
Bey mir ist nicht so wol die Frage: was ist Vernunft? sondern vielmehr: was
35
ist Sprache? und hier vermuthe ich den Grund aller Paralogismen und
36
Antinomien, die man jener zur Last legt. Daher komt es, daß man
Wörter
für
37
Begriffe
, und
Begriffe
für die
Dinge selbst
hält. In Wörtern u. Begriffen
S. 265
ist keine Evidenz möglich, welche blos den Dingen und Sachen zukommt.
Kein
2
Genuß ergrübelt sich
– und alle Dinge folglich auch das
Ens entium
ist zum
3
Genuß da, und nicht zur Speculation. Durch den Baum der Erkenntnis wird
4
uns der Baum des Lebens entzogen – und sollt uns dieser nicht lieber seyn, wie
5
jener – immer dem Beyspiel des
alten Adams
folgen, als
uns
an seinem
6
Exempel spiegeln – keine
Kinder
werden, wie der
Gottes Sohn
neue Adam
7
Fleisch und Blut an- und das Kreutz auf sich genommen. Alle
Terminologie
der
8
Metaphysik läuft auf dies historische
factum
hinaus und
Sensus
ist das
9
Principium
alles
intellectus.
Da Sie leider! in meinen
chartis
mehr und beßer
10
bewandert als ich selbst bin: so glaub ich in den Kreutzzügen, noch kühner, statt Ihres
11
Motto aus dem Syrach, und
hoffe
ohne Gotteslästerung – gesagt zu haben:
12
ουδεν και παντα
13
Nach meiner
Metakritik
, die vielleicht doch noch beßer einschlagen kann als
14
der dumme Anfang, den ich aus Einfalt unserm guten lieben H. mitgetheilt,
15
giebt es ohne
ein
das
Ideal der reinen Vernunft
gar keine
Engel noch
16
Menschenvernunft
.
17
Verzeyhen Sie mir, daß ich mit dem letzten
Resultat
so gantz ohne
18
Vorbereitung ins Gelag hinein stürze. Sie widerlegen sich selbst, wenn Sie sagen:
19
Philosophiren da hinauf werden wir uns mit und aus unserm Leibe – und noch
20
weniger mit und aus unserer metaphysischen und abstracten Schulsprache nicht,
21
bey der ein ewiger Circul unvermeidlich ist. Giebt es eine gewisse
22
GottesErkenntnis für den Menschen: wozu ein Vermögen in der Seele,
den Menschen da
23
hinauf zu organisiren
??
24
Wes ist das Bild und die Ueberschrift, worinn Gold- und Kupfermünze eines
25
Landesherrn sich einander ähnlich sind? Bleiben Sie bey der Antwort Ihres
26
Mundes und Herzens: Er schuf den Menschen sich zum Bilde, zum Bilde
27
Gottes schuf Er ihn – Wir sind Seines Geschlechts – die
Differentia specifica
28
liegt blos darinn, daß wir noch in der Mache sind, und unser Leben noch
29
verborgen ist mit
Christo in Gott. Unsere Vernunft muß warten und hoffen –
30
Dienerin nicht Gesetzgeberin der Natur seyn wollen.
31
Niemand kann sein Herz und Magen sehen, und ein zu starkes Gefühl ihres
32
Daseyns ist eben kein Zeichen der Gesundheit, noch ein angenehmes
33
Bewustseyn.
34
Erfahrung und Offenbarung sind einerley und unentbehrliche Krücken oder
35
Flügel unserer Vernunft, wenn sie nicht lahm bleiben und kriechen soll. Sinn
36
und Geschichte ist das Fundament und der Boden – Jene mögen noch so trügen
37
und diese noch so einfältig seyn: so zieh ich sie allen Luft
gebäuden
schlößern
S. 266
vor.
Δος μοι που στω
– nur keine geläuterte und abgezogene und leere Wörter –
2
die scheu ich, wie tiefe stille
Waßer
und glattes Eis.
3
Alle die Varianten in Buchstaben, Syntax p fechten mich nicht an.
Kein
4
Exemplar und noch weniger
Oncle Toby
besteht aus lauter
5
Varianten
. Auch im Wißen herrscht eine leidige Plusmacherey. Ein Kind, das nichts
6
weiß, ist deswegen kein Narr, noch Thier sondern bleibt immer ein Mensch
7
in spe.
Ich
weiß gnug
, indem ich mich im Empfinden übe – und bey wenigem
8
Wißen kann man desto mehr thun. Wißen bläht auf, aber die
Liebe beßert
.
9
Alles ist eitel! – nichts Neues unter der Sonne! – ist das Ende aller Metaphysik
10
und Weltweisheit, bey der uns nichts übrig bleibt als der Wunsch, die Hofnung
11
und der Vorschmak eines neuen Himmels und einer neuen Erde – in schönen
12
und lieblichen, aber eben so vergänglichen und flüchtigen Augenblicken, wie die
13
Liebe in Wollüsten.
14
Wenn ich im stande seyn soll dem Faden Ihres Briefwechsels nachzugehen,
15
weiß ich kein ander Mittel als selbigen abzuschreiben, weil ich immer den Text
16
und die Sprache meiner Urkunde vor mir haben muß, und ich meinem
17
Gedächtnis nicht im geringsten trauen kann, auch das Abschreiben sich tiefer eindrückt
18
als ein noch so oft widerholtes Lesen. Auf diese Art bin ich desto eher
im stande
19
Ihnen das
Original
eher zurück zu liefern und das Äußerste, was ich
20
gegenwärtig tumultuarisch hingeworfen, auszufüllen und meine
salti mortali
Ihrem
21
Geschmack etwas erträglicher zu machen, wenn es meine Kräfte erlauben.
22
Sollten mir meine Schultern versagen, so würd ich mich nicht eines aufrichtigen
23
Geständnißes schämen
voluisse Sat est.
Da ich selbst mit Herder zur öffentl.
24
Bekanntmachung anräthig bin und die Offenherzigkeit unsers Jahrhunderts nichts
25
dagegen einzuwenden haben wird: so werden Sie desto weniger Mistrauen in
26
meine Verschwiegenheit setzen dürfen, und ich werde es Ihnen
ausdrücklich
27
melden
,
wenn
ich etwa von
Einem
od. Zwey höchstens 3 zum Vorlesen
28
nicht zu irgend einem andern Gebrauch daran einigen Antheil von Beyhülfe mir
29
versprechen könnte. Die Namen dieser Freunde würde ich Ihnen angeben; aber
30
aus meinem Hause soll es nicht kommen. Dies
anticipi
re blos
eventualiter.
31
Meine Freundin
Courtan
überschickte mir
ein
an einem Sonntage
Neßir
32
und
Zulima
. Claudius machte mir zu einem Exemplar davon Hofnung,
33
welches aber nicht erhalten u von den 2 Stellen weiß ich keine Sylbe mehr. Um die
34
angeführte Stücke des Museums werd ich mir hier Mühe geben um Ihren Wink
35
davon beßer zu verstehen. Ich habe die gute Baroneße Bondeli in langer Zeit
36
nicht gesehen, so große Ursache ich auch habe, mich Ihrer Freundschaft für mich
37
und mein Haus täglich zu erinnern. Die mir mitgetheilte Nachrichten habe
S. 267
bereits hier erfahren, weiß aber nicht, ob sie etwas von dem unglückl. Ende Ihres
2
Bruders weiß. Ihre eigene Lage und Umstände haben sich Gottlob! geändert
3
und gebeßert. Die Anzahl ihrer
Pensionairs
vermehrt sich zusehends und der
4
gute Fortgang Ihrer mehr als mütterlichen Klugheit und Liebreichen Sorgfalt
5
hatte auf Ihre häusliche Umstände und Zufriedenheit einen sichtbaren Einfluß,
6
wie ich selbst Zeuge gewesen bin und von andern glaubwürdigen Theilnehmern
7
noch öfterer höre.
8
Ein junger noch ziemlich roher unausgebildeter Mensch, der sich um mich u
9
meine älteste Tochter durch seinen treuen Unterricht und eifrige Dienstfertigkeit
10
ungemein verdient gemacht, ist durch einen
Banquier
aus Frankf. am Mayn an
11
Ihre vortrefliche Freundin zu Speier – aus gute
m
r
Herzen
Meynung
12
empfohlen worden. Er hat die Reise zu Fuß von Lübeck bis nach Italien gethan u
13
Lav. hat mir die angenehme Nachricht von seinem glückl. Durchzuge durch
14
Zürich mitgetheilt. Gott helfe ihm gut durch und wider zurück. Er heist Hill.
15
Nehmen Sie es mit dem Innhalt und Ton meiner Briefe ja nicht genau, weil
16
ich heute nicht mehr gut zu sagen im stande bin für das was ich gestern
17
geschrieben. – Da Sie in Münster Freunde haben: so kennen Sie vielleicht dort auch
18
Einen von Herder Lavater und mir – nach deßen persönl.
Bekantschaft
ich mich
19
auch sehne.
Sein Rath ist wunderbarlich und führt es herrlich hinaus
.
20
den 15 Novbr.
21
Unser Oberbürgermeister, Kriegsrath Hippel feyert heute Lavaters
22
Geburtstag und seinen Eintritt ins 44 Jahr. Ich hatte bis 2 des Morgens geschrieben
23
und bin sonst leidlich gesund bis auf einen
rheumati
schen oder arthritischen
24
Schmerz an meiner linken Hüfte und Lende, der auch erträglich ist. In meinem
25
50sten Jahr zog mir einen Anfall von
Podagra
zu durch ein unüberlegtes
26
Aderlaßen bey einem Flußfieber.
27
Mendelssohns Schreiben an Sie hat mir viel Licht gegeben
, was
28
man in Berlin sich
schämt
zu heißen, wegen des überhand nehmenden Pöbels
29
von Atheisten – Im
Grund
eine
lächerliche panische Furcht
vor Namen
30
und Wörter,
ähnlich der
Hydrophobie. Gott seegne Sie, tröste und erfreue
31
Sie durch Erhaltung desjenigen was Ihnen noch übrig geblieben, und deßelben
32
gedeylichen Genuß. – Schmecken und Sehen wie freundlich der HErr
ist
33
übertrifft alle Beweise ist der beste Dank,
Schild
und Lohn, den wir dem Geber
34
bringen können.
Wohl uns des feinen HErrn!
Ich ersterbe Ihr Alter
radoteur
35
per metabasin
εἰς αλλο γενος
36
Johann Georg H.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, I 381-390.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 13–19.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 3: 1782–1784. Hg. von Peter Bachmaier, Michael Brüggen, Heinz Gockel, Reinhard Lauth und Peter-Paul Schneider. Stuttgart-Bad Cannstadt 1987, 385–390.
ZH V 263–267, Nr. 782.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
263/23 |
entfernter ]
|
Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): entfernten |
264/9 |
Wasser ]
|
Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Waßer |
264/22 |
nach einander ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: nacheinander Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): nach einander |
265/29 |
verborgen ist mit ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: verborgen mit Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): verborgen ist mit |
266/2 |
Waßer ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wasser mit Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Waßer |
266/18 |
im stande ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: im stande, Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): im stande |
266/19 |
Original |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Original Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Original |
267/18 |
Bekantschaft ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Bekanntschaft Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Bekantschaft |
267/27 |
Mendelssohns […] gegeben] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mendelssohns Schreiben an Sie hat mir viel Licht gegeben Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Mendelssohns ... gegeben nicht unterstrichen |
267/29 |
Grund ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Grunde Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Grund |
267/32 |
ist ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: ist, Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): ist |
267/34 |
Wohl […] HErrn!] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wohl uns des feinen HErrn! |