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Verzeyhen Sie mir, liebster Gevatter, Landsmann und Freund, daß ich zu
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Ihnen meine Zuflucht nehme, da ich bey Hartk. gar nichts mit allen meinen
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Vorstellungen ausrichten
kann;
und er einen Schein des Rechtes für sich zu
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haben meynt. Ich glaube, daß die Erziehung seines Sohns zu Zürich ihm auch
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schwer fallen mag und seine Frau hat eben an Cr. R. Jensch geschrieben um ihre
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Tochter bey der Baroneße unterzubringen, bey der ich auch gestern schon alles
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abgemacht, um ersteren das Geschäfte zu erleichtern, der mich deshalb vor
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8 Tagen besuchte. Ich besorge, daß kein neuer Theil der Ideen mit nächster Meße
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erscheinen wird – und wollte Ihnen gern allen Verdruß in der Folge durch eine
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freundschaftliche Auseinandersetzung ersparen. Finden Sie gleich einen
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Verleger, der auch mehr giebt; so wird der alte doppelt gereitzt zu einer
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eigennützigen Rache, (ich halte ihn einer boshaften nicht fähig, und bin nicht im
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stande ihn wie K‥ u H. zu beurtheilen) und in diesem Fall selbst rathe ich desto
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mehr sich in Güte auseinander zu setzen und ihn zum Freunde zu behalten.
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Vielleicht ist alles schon unter Ihnen abgemacht; desto mehr Freude für mich.
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Aber die
gegenwärtige
bisherige Gährung beunruhigt mich, daß ich dies kaum
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hoffen kann. Beruhigen Sie mich wenigstens durch eine vertrauliche Nachricht
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von Ihrer Seite – denn ich habe keine andere Absicht, als die Sie selbst wißen
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und kennen, ohn daß ich es Ihnen sagen darf. Eine ähnliche Verlegenheit die
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Opfer seines Verlages und seines freundschaftl. Diensteifers zu
liquidi
ren
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zwingt mich fast zu
s
einer Sammlung meiner Schriften. Er läßt sich den
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Titel:
Saalbadereyen
, gefallen.
Erstes Wannchen
; enthält
I.
S. D.
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II.
Wolken
III.
Beyl. pp nach altem engl. Zuschnitt der Titel, mit dem
Motto:
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– – pectus inaniter angit
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Inritat, mulcet, falsis terroribus implet Hor.
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In diesem eckeln Titel liegt zugl. eine Rücksicht auf meinen sel.
Vater
, deßen
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Andenken mir so lieb ist als dem Horatz, und dem Sokrates seine Mutter mit
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ihren Hebammenkünsten – wie auch auf das alte Sinngedicht, welches Vater
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Hagedorn übersetzt: Der Bader u die H.– baden den reichsten Mann den
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schlechtsten Kerl beständig nur in einer Wanne. Eine Vertheidigung u die beste
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meiner kritischen –
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Wie soll ich einen Mann der sich sein Brodt wie Hartkn. so sauer werden läst,
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deßen Vermögen ich nicht weiß u auch Kinder hat zu erziehen zumuthen, daß er
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mir ohne ein noch so kleines Gegengeschenk so viel von seinem Verlage gar
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umsonst abgeben soll, wenn er sich dazu einige Rechnung auf Waßer für seine
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Mühle bey meiner sonst leeren, unfruchtbaren, entfernten Freundschaft macht.
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Dies ist meine Absicht, und Hauptabsicht gegen ihn. Wie viel
Defecte
meiner
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Bibl. er obenein
suppli
ren will und kann, überlaß ich ihm. Die wichtigsten sind
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Adelungs Wörterbuch, das
Catholicon
u Michaelis Bibl. u Uebersetzung,
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welche ich nicht habe fortsetzen können.
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Ich habe unserm alten Freunde schon das
Timeo Danaos
freymüthig
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vorgehalten, und unser Briefwechsel möchte wol auf eine Zeitlang aufhören. Wär
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ich aber im stande etwas zu Ihrer beyderseitigen Zufriedenheit beyzutragen und
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das Misverständnis zu heben: so will gern Unterhändler seyn, so wenig ich
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mich auch dazu schicke. Ist die Sache aber schon abgemacht, desto lieber! und
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desto balder u gewißer erhalt ich auch den zweiten Theil. Ich habe dies alles
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geschrieben mit dem herzlichen Vertrauen, das alle falsche Schaam und Furcht
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unterdrückt.
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Unsere Posten sind so sicher, daß Sie die
Memoires,
nach denen Sie mich
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lüstern gemacht, gantz sicher hätten anvertrauen können. Hat R. den Auftrag
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s
das Exemplar mir zuzufertigen. Dort soll unter dem Mantel eine
brochure
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gelesen werden unter dem Titel
Vie privée du R de P.
Ist dies vielleicht der
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deutsche Nachdruck.
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Metzger ist seit seiner Ankunft ins Land ich weiß nicht wie? mein Freund
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gewesen und geblieben. Ein practicus ist er nicht und als einen künftigen Lehrer
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meines Sohns bin ich ihm auch
respectum parentelae
schuldig. Er ist trotz seiner
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vortheilhaften Lage, da er das Gehalt von 2 Prof. zieht u alle mögl. Physikate
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u Hospitäler verwaltet mit Kgsb. unzufrieden u dies eben so mit ihm. Man
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giebt
legt ihm ein garstiges Pasquill des
Gruners
zur Last in den Helmst. lat.
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Zeitungen u
Gruner
hat unsern
Senat
noch gröber behandelt, indem er wie
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Democrit
den Abderiten
ὑγιαινειν
geschrieben. Dem frommen
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rechtschaffenen
Orlov
ist am meisten Gewalt geschehen, auch
Hagen
macht uns Ehre
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durch Schriften und Wandel und Treue im Unterricht. M. hat neulich eine
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starke
Disputation
im Namen eines
Doctorandi
geschrieben über die
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Selbsterkentnis, worinn er auch Ihre Schrift von Denken u Empf. anführt. Neulich
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begegnete ich ihm u werde ihm diese Woche Ihre Ideen bringen, die er sich
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ausbat u die ich vom Lande zu Hause gebracht. Seine Physiol. ist ein sehr kleines
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Handbuch; er soll seine eigene Schriften in den Dengelschen Zeitungen mit
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einer sehr merklichen Partheylichkeit eines Zuhörers selbst recensiren und in den
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neusten ist der
Casus
eines Juden, gegen deßen
Relation
man viel einzuwenden
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hat, wodurch sein Character nicht im besten Licht erscheint; doch was hat man
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nicht alles vom großen Haller gesagt?
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Köhler hat mich einmal besucht. Eine gewiße Ängstlichkeit des Geitzes sieht
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ihm aus den Augen heraus. Mit seinen Vorlesungen, die mehrerentheils
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Variant
en betreffen sollen ist man nicht sonderl. zufrieden. Er läßt sich gut
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bezahlen und ließt nicht ohne eine gewiße Anzahl – kam schon mit Absichten auf die
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gr.
Prof.
des
D.
Bock her, und hat sich ins
Decanat
auf das nächste
Semestre
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eingedrängt das nach den akademischen Gesetzen das erste mal ihn vorbeygehen sollte.
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Mangelsdorf ist an Kreutzf. und Werner’s Stelle. Seine Vorlesungen über
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Terentz u Horatz finden Beyfall. Uebrigens ein Klotzianer – seinem Charakter
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nach. Er besuchte mich in einer unglückl. Stunde in Gesellschaft des Prof.
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Werthes
, mit dem ich nichts anzufangen wuste, weil ich weder seinen Nahmen
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noch sein Fach kannte.
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Unser Prof. Phys. ist Reusch; vom Wünsch weiß man hier nichts, ist auch
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keine Stelle für ihn offen. Sein Vorgänger Mönch ist der Lehrmeister meines
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neuen Freundes Mayer gewesen, der ein Sohn des Gryphswaldischen
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Astronomen u Architecten ist. Er ist ein junger Mann von vielen Talenten und einem
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sehr allgemein angenehmen Umgange, schon Geh.
Secretair
gewesen, diese
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Stelle aber nidergelegt, und nach einer Reise bey den Brüdern von
Herrnhut
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mit einer Frau hergekommen, die hier in Wochen gelegen – um
Theol.
zu
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studiren. Ein sonderliches Schicksal, wozu die maurerische Schwärmerey Anlaß
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gegeben zu haben scheint. Er kennt unsern Gevatter Kaufmann, dem es sehr
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wohl gehen soll in Neu Saltza. Daß es ihm selbst so gehen mag, wünsch ich,
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bin aber nicht im stande den Ausgang des Labyrinths, worin dieser
gute
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Mensch
gerathen, abzusehen, deßen außerordentl. Anlagen durch ein eben so
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außerordentl. Schicksal und Loos Gefahr laufen.
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 291.
Zur Datierung: ZH vermutet, dass HKB 764 am 5. September 1784 geschrieben und zusammen mit HKB 766 abgeschickt wurde, vmtl. auf Grundlage von HKB 766 (V 220/13–15): „Da haben Sie, liebster Gevatter, einen rechten zerlumpten Bettler Brief – denn ich hatte schon den 5 einen geschrieben, den ich zerreißen muste. Sehen Sie, wie Sie diesen zusammenflicken“. – HKB 764 wurde aber nicht zerrissen; der Brief wurde also vmtl. zwischen dem zerstörten Entwurf am 5. September und dem Brief vom 15. September geschrieben, mit dem er dann abgeschickt wurde.
Bisherige Drucke
ZH V 203–206, Nr. 764.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
204/1 |
kann; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: kann, |
206/14 |
Herrnhut ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Herrenhut |