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191/14
Weimar den 23. Aug.
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Gnade, Glück u. Freude zuvor!!!
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Vorigen Freitag, liebster Landsmann, Gevatter u.
Freund,
kam endlich Ihr
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so lange sehnlich erwarteter Brief u. durch denselben Postboten, weiß nicht
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woher? zugleich Ihr eben so erwünschtes Golgatha. Laßen Sie mich von diesem
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zuerst reden. Noch nie haben Sie eine Schrift geschrieben, die so klar, hell u.
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deutlich, dem Gegner Schritt vor Schritt folgt u. doch nach Ihrer einzigen Art
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das Ganze so tief, stark, herzl. u. innig schildert. Ich habe mich geschämt, (so
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geht mirs bei allen Ihren Schriften) da ich Ihr starkes Gefühl vom Geist des
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Juden- u. Christenthums mir in die Seele sprechen hörte. Das ist der reine alte
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Glaube, den Sie schildern; oder es giebt keinen. Auch in den Principien der
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sogenannten Philosophie bin ich mit Ihnen ganz einig: denn auch mir haben die
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abstrahirten Worte u. Definitionen von Kirche, Staat,
Naturrecht
Gesellschaft
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nie ein Gnüge gethan; u. eben die geheimen
nauseae
darüber haben mich zu
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meiner Philos. der Geschichte getrieben: es ist, wenn ich diese allgemeinen
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philos. Erörterungen lese, als ob ich einen Traum erzählen hörte, denn weder
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Naturrecht, noch Staat u. Gesellschaft exsistiren irgendwo in dergleichen
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philos. Reinigkeit u. Klarheit
etc. etc.
Indeßen bin ich sehr begierig, wie
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Mendelssohn die Sache aufnehmen oder sie verstehen wird. Verstehen kann er
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Sie gewiß: denn er hat Sie bei dunklern Schriften verstanden; auch an seiner
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Wahrheitliebe trage ich keinen Zweifel: denn er scheint mir die Eitelkeit der
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Buchstabenmänner ziemlich abgelegt zu haben; nur er hat sich
in
der
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Wolfischen Schule gebildet: das System derselben dünkt ihm, wo es auch nur Worte
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sind, Sache u. in diesem innern Organ werdet Ihr Beide immer verschieden
4
bleibe
n
. Ich hoffe, er wird antworten u. wünsche dies sehr; nicht für mich,
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der ich an Ihrer Schrift gnug habe, aber für andre u. zu Entwicklung von
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Sachen, die doch wirklich die wichtigsten alle unsers philosoph. Geschreibs sind.
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Auch hoffe ich, daß Mend. Ihren Enthusiasm. für die Sache nicht für Eifer gegen
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seine Person ansehen werde: denn, mich dünkt, auch hier spricht die Energie
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Ihrer Schrift selbst u. ich wünsche ihm hiezu philosophische Verläugnung.
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Schade ists, daß er von manchen neckenden Skribblern schon so unwürdig
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angegriffen ist u. unvermerkt erbittert seyn kann; auch Büsching soll unter diesen
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seyn, ich habe
ihre
seine Anzeige aber nicht gelesen. Die Göttinger gleichfalls,
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Michaelis u. f. alle aber nur in hämischen Ausfällen über Ein u. das Andre, und
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Ihre Schrift steht wie ein sprechendes Prophetenoracul allein da. Dank Ihnen
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also, warmer Prediger der Wüste, für Ihre
Last
über das christl Samaria u. das
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abgöttische
Juda:
Gott lohne Ihren Schweis dabei mit seinem reichen Segen.
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Und nun so gefüllet ich bin, faße ich Sie an Ihrem Mantel u. thue eine harte
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Bitte. Sie haben über Kants Krit d. ges. Vernunft einen Aufsatz wenigstens
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angefangen; wollen Sie ihn mir nicht mittheilen? als Depositum, wenn Sie
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ihn nicht vollenden wollen; oder zur Abschrift, die treu in meinen Händen
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bleibt u. keines Sterblichen Auge sehn soll oder wozu Sie wollen; aber laßen
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Sie mich keine Fehlbitte thun: denn ich thue sie nicht aus Buchstabengier
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sondern aus Durst u. Liebe zu Ihrem Geist. Das Schicksal hat uns so weit getrennt;
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gönnen Sie mir diese abgebrochnen stummen Sylben Ihres
Soliloquii
zu
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meiner Erwärmung u. Belehrung. Womit ich Ihnen dagegen eine Freude
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machen könnte (wollte Gott, ich könnte es) das soll mir 3.fache Freude werden.
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Nun zum Briefe. Hinz war hier; ich habe ihn aber nur ein paar
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Viertelstunden gesehen. Abends, da ich ihn zu Moldenhauers Gesellschaft, der eben auch
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hier war, eingeladen hatte, kam er nicht u. ließ sich wegen eines Blutspeiens
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entschuldigen. Er schien mit seinem Schicksal sehr zufrieden u. beinah etwas zu
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pralen; was mir das Angenehmste war, ist seine Erzählung, daß sie nicht
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gealtert haben, sondern noch wie auf dem Bilde, das er über meinem Schreibtisch
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sah, aussähen. Es ist das, was Sie Mosern geschenkt haben u. was durch
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Zufälle bis in meine Hand gekommen ist, ob ichs gleich nur als
Depositum
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besitze. Nein, lieber H. Sie müßen nicht altern:
wir
wollen noch unsre Dränger
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über- u. beßre Zeiten erleben: mir sagts auch im grösten Druck, meine Seele.
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Was ich Ihnen von meiner Erlösung
s
zu schreiben hoffte, betraf nicht
S. 193
Göttingen; sondern – Sie errathen es kaum, Klosterbergen. So unvermuthet als
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etwas schrieb mir Gleim daß Resewitz sein Amt niederlegen u. nach der Schweitz
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gehen wollte, daß der Minister schon, ehe Resewitz hinkam, an mich gedacht aber
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durch die damaligen Lügengerüchte, die die
Spalding-Nicolaitische
Partei von
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mir umsprengte, abgeschreckt
gewesen
worden wäre, daß ich mit Göttingen
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mich nicht einlaßen möchte u. f. Alle dies ist nun vor der Hand ein schöner
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Traum gewesen: denn Resewitz bleibt u. hat vielleicht gar nicht ans Gehen
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gedacht:
von
mehr als Einem Reisenden habe ich seit der Zeit gehört, daß ihm
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sehr wohl sei. Behalten Sie also auch diesen Traum in ihrem tiefen, treuen
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Herzen;
jede Erwähnung der Sache, oder daß ich davon weiß, wäre mir
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ungelegen. Ich sehe die ganze Schlaferscheinung als einen Traum von Jupiter an,
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mich mit einer andern Aussicht von Göttingen abermals wegzuwinken.
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Mit diesem Gött. hat es folgende Bewandniß. Sobald Walch todt war, u.
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Koppe u. Leß weggehen wollten, schrieb Heine an mich: ob man mir Anträge
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thun dörfte. Ich schriebs zuerst rund ab; das war noch im tiefen Winter. Der
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Hofrichter aus Hannov., HE. v. Berlepsch, kam hier durch u. quälte mich 2.
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Stunden, daß ich mich einlaßen sollte. Ich sagte nochmals: nein u. sah ihn
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nicht weiter. Endlich nach einer 3ten Sollicitation etwa im Mai sagte ich: man
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möchte die Bedingungen hören laßen u. nun wartete ich bis in den Julius, ohne
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daß welche geschahen. Das lange Stillschweigen
u.
der
ungewiße
für mich
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fatale Weg einer neuen Negociation, sammt der Unruhe meines Gemüths, mich
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wider meinen rechten Willen auf einen schlüpfrigen Gang eingelaßen zu haben,
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bewogen mich also, daß ich zuvorkam u. abermals an Heine abschrieb. Er
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antwortete spät, beklagte sehr
etc.
indeßen schiens doch, daß
ihm
die
das
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Abschreiben nicht unrecht war. Vorige Woche kommt Berlepsch wieder her, erneuret
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seine Anträge, die doch alle, wie meine Frau gestern geträumt hat, nur
Spaas
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sind; ich habe ihm, was ich gekonnt, widerstanden u. er ist davongezogen mit der
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Bedeutung, daß man mir doch Anträge thun werde. Ich glaube es nicht, hoffe
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es nicht u. will es nicht: mir graut vor Gött. wie vor einem Grabmahl u. meiner
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Frau nicht minder. Auch alle dies Gezieh u. Gezerr hat nicht das Mindeste, das
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mir den edlen geraden Gang der Providenz zeigte; u. ich wollte von Herzen, daß
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alle 3. Stellen besetzt wären u. man mich fernerhin zufrieden ließe. So wenig
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ich hier zu sterben hoffe: so gewiß sagt mir mein Herz, daß der Vater meiner
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Kinder mir u. ihnen ein ander u. gewiß beßer Plätzchen aufgespart habe, als
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meine Phantasie wünschen kann. Aus allem Selbstwirken, Selbstwollen bei
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großen Veränderungen des Lebens, wenigstens meines Lebens kommt nichts
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heraus; das sagt mir wenigstens die Analogie meiner Tage. Je beßer man sich
S. 194
besinnt, desto mehr greift man fehl u. ich falle hierinn blind u. gehorsam der
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Vorsehung in die Arme. Hier ist indeßen mein Theil u. Erbe nicht; nicht nur aus
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10. drückenden Lagen von innen sondern auch aus dem alleinigen Grunde, daß
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für meine Kinder hier nichts ist. Auf Einkommen u. Ausgaben liegt hier kein
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Segen u. meine Frau, sonst das heiterste Kind der Vorsehung, muß sich placken
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u. mit Nahrungssorgen verzehren. Das meiste meiner Bücherschreibereien ist
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Solddienst völlig
invita Minerva;
in der Nähe eines Hofes, wie der hiesige
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ist, ruht kein Segen, aus Ursachen, die sehr begreifl. sind u. ins Auge stoßen.
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Die verwünschte Celebrität thut auch dazu; u. ich wollte, daß ich den stillsten
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Winkel in oder außer Deutschland fände. Auf Michael wird gar die Poststraße
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hieher geleitet; u. wie viel Stunden werden einem da gestolen werden! –
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Vorzüglich braucht meine Frau
Ruhe
, die einzige Arznei ihrer noch immer
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schwachen
Gesundheit;
sie haßet alle neue Bekanntschaft, wie ich sie haße u. hat satt u.
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gnug an allen edlen Seelen u. guten Herzen, die es für sich seyn mögen. Wir
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können uns
kaum
selbst u. den Unsrigen nichts seyn; wie sollten wir andern
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was seyn können? Ich bin also völlig Ihrer Meinung, daß auch Reichard zu
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Hause bleiben u. sein Glück in der Stille genießen sollte; wozu das
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Umherreisen
u.
Vorzeigen?
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Ich lege noch ein Neues Blatt an: denn
ich
mich dünkt, ich habe noch nichts
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geschrieben. Daß Ihnen meine Ideen auch nur leidlich behagt haben, freut mich,
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wenigstens zur Aufmuntrung: denn ich weiß, daß im 1.
Th.
noch nichts ist.
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Das Ende des 2t. Th. trift auf Ihren lebendigen Punkt, wie ichs wenigstens
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hoffe u.
wünsche,
u. wie es in meiner Seele fertig liegt; aber noch –
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ungeschrieben. Sie werden bemerkt haben, daß ich die Organisation des Menschen nur als
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Vernunft
fähigkeit
behandle; mich dünkt, ich habe Ihnen auch schon
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gemeldet, warum ich zu meinem Zweck so spiral-
u.
Schneckenmäßig gehe. Ich muß
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in der Sprache der Zeit, in der Hülle
Ihrer
ihrer Lieblingsbegriffe u.
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Lieblingswißenschaften reden, sonst wirft man mir alles, wie die älteste Urkunde,
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zurück ins Antlitz. Also
in fine videbitur, cuius toni?
– Und gäbe mir der
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Himmel das Glück, daß ich Ihnen
Ein
vollendetes Werk
in fine
zueignen könnte!
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Ich hatte es bei der Urkunde im Sinn: ich wollte es bei der Hebr. Poesie, wenn
32
Ih
n
re
n
r
das Andenken nicht unwürdig wäre; vielleicht giebt mirs der Himmel bei
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diesem,
dem mühsamsten meiner
opusculorum.
Niemand als ich weiß, was die
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Arbeit u. ewige Zerreißung hin u. her bei einem
wund
gedrückten
Herz
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Gemüth meinem armen Kopf kostet. Indeßen wohlan! wohlan! ich hoffe noch zu
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singen:
io Triumphe!
– Beten Sie nur mit, daß meine Frau gesund wird,
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auf die der entsetzliche Siberische Sommer sehr unheilsam gewirkt hat! – Wir
S. 195
wollen dagegen
für
an Sie u. die Ihren im Guten gedenken u. ich hoffe noch
2
die Freude zu erleben, daß Ihr
immatriculatus
zu mir eine Wallfahrt thut u.
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vielleicht mit ihm sein Vater. Doch Alles, Alles Gott befohlen! – Wüßte ich,
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wo ich Ihnen Hülfe schaffen könnte! – es heißt aber leider: Arzt hilf dir selber! –
5
Haben Sie die
mem. de Voltaire ecr. p. lui meme
gelesen? Das häßlichste
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Pasquill auf seinen grauen Wohlthäter in Potsdam, deßen Parisischer Verleger
7
sogar
au
bicêtre
gesetzt seyn soll. Daß es von Volt.
sei
, ist kein Zweifel: denn es
8
hat lange im
Msc.
circulirt u. in Deutschl. ist schon davon ein Nachdruck. Mein
9
Expl.
habe ich weggeben müßen: ich will aber ein andres besorgen u. es
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wenigstens Reichard mitgeben. Ich wollte es Ihnen sogleich übersenden; ich traute
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aber nicht den Preuß. Posten u. befürchtete Ihnen Ungelegenheit zu machen.
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Indeßen glaube ich, daß der geschändete u. betrogne Monarch die Stimme des
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Unholds aus seinem Grabe verachtet. – Man hat gesagt, daß der Verf. des
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Horus zu Ihnen als Prof.
Po
Physic.
kommt: ist dem also? Was ist
Mezger
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vor ein Mann? ich habe seine Schr. in diesen Wochen kennen gelernt, unter denen
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seine Physiol. in
Dtschl.
zumal in Gött. sehr geschätzt werden soll? Was treibt
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u. schreibt Köhler? vor Jahren 10. 15. rühmte man ihn ja als einen Abgrund
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Griech. u. Morgenl. Gelehrsamkeit; was thut er als Profeßor? – Nach
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Heineke’s Buch bin ich nicht so begierig, wie Sie scheinen: er schimpft u. schreit zu
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sehr;
daraus kann nichts werden. Seine Aufklärung des Landvolks wird
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wahrscheinl. vom Nicht-Buchstabiren
ausgehn,
u. was halten Sie von diesem
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Don-Quixotismus gegen das arme Ab-ab. Er sollte lieber über den Organismus zu
23
Sprache und Schrift schreiben u. Aufklärung
Aufkl.
seyn laßen. Sein
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Charakter wird nicht gelobt; ich wünsche
es
indeßen sehr, seine Anstalt zu sehen u.
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mit ihm zu sprechen. Seine Sprachtheorie scheint mir gründlicher als irgend
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eine. Von Mosers Journ. ist meines Wißens noch nichts heraus; sein Buch
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über die Regenten müßen Sie ja lesen. Es ist vielleicht das Beste, wenigstens
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das Gleichste, was Er geschrieben. Wenn Sie mir Ihren Aufsatz über Kant
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schicken: so bitten Sie von mir, was Sie wollen, wenns auch die Hälfte meines
30
Kgrchs wäre. Adieu, liebster Alter. Ich habe gestern über das Ev. predigen sollen
31
u. für mich selbst die 8. vorhergehenden Verse (Luc. 18, 1–8.) sammt Jes. 40,
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26–31. dazu genommen. Ich sende zu Ihrem Geburtst. auch Ihnen diese Worte
33
mit meinem treusten Bruderkuß u. herzl. Segen. Meine Fr. grüßt
sie
mit
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schwesterl. Liebe. Alle meine Kinder, zumal Ihr Pathe August, der ein großer
35
Naturforscher ist, deßgleichen. Leben Sie herzl. freudig u. innig wohl. Amen,
36
Amen,
Ihr ewiger
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H.
Provenienz
Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 28).
Bisherige Drucke
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 195–200.
ZH V 191–195, Nr. 759.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
191/16 |
Freund, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Freund |
191/26 |
Naturrecht ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Naturrecht, |
192/1 |
in ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: an |
192/16 |
Juda: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Juda. |
192/35 |
wir ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wir |
193/4 |
Spalding-Nicolaitische […] Spalding-Nicolaitische] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Spalding Nicolaitische |
193/8 |
von ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Von |
193/10 |
Herzen; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Herzen: |
193/20 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
194/13 |
Gesundheit; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gesundheit: |
194/18 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
194/21 |
Th. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Theil |
194/23 |
wünsche, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: wünsche |
194/26 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
194/32 |
Ih n re n r ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ihrer |
194/33 |
diesem, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: diesem |
195/7 |
sei ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: sey |
195/7 |
bicêtre |
Geändert nach der Handschrift; ZH: bicetre |
195/9 |
Expl. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ex. |
195/16 |
Dtschl. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Dtschl., |
195/20 |
sehr; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: sehr, |
195/21 |
ausgehn, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: ausgehn; |
195/23 |
Aufkl. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Aufklär. |
195/33 |
sie ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Sie |