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Alter lieber Freund, Ohngeachtet alles Suchens kann ich Ihren
einzigen
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Brief den ich aus Wien erhalten, nicht finden, um die Addresse zu ersehen, wozu
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ich ihn doch ausdrücklich aufgehoben zu haben mich besinne, aber nicht wo? Ihr
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Stillschweigen macht uns alle besorgt Ihrer Gesundheit wegen. Es geht uns
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beynahe so, wie einst von Halle aus. Ihre alte ehrwürdige Mutter lebt noch; ich
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habe Sie lange nicht besuchen können, muste aber Ihr wo ich nicht irre zu
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Anfang des Jahrs den Todesfall des frommen ehrl. Skubichs melden. Ein
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Notifica
tionsSchreiben der Wittwe liegt bey dem HE
Assessor Hoppe,
der mit zu
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denen gehört, die sich um Ihr Stillschweigen kümmern, und sein Pflegamt und
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Curatel
sorgfältig und gewißenhaft abwartet. Die Wittwe will gern her, man
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will sie aber nicht gern.
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Mein Sohn lebt seit dem Ende vorigen Sommers auf dem Lande bey dem HE
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Kriegsrath Deutsch, zu Graventihn, hab ihn in diesem Jahr nur einmal auf ein
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paar Tage gesehen, und ihn
inscribi
ren laßen. Es fehlt mir also meine rechte
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Hand und mein Stab eine so weite Reise nach dem Roßgarten zu thun, als im
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höchsten Nothfall. Das laute Reden wird mir auch sauer. Erhalt ich aber
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Nachricht von Ihnen, so werde gern Bote seyn.
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Die
Dulcis amara
Cur fieng ich den 20
Oct.
an, da eben der junge
Neveu
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abreiste zum
Meierotto
nach Berl. wie es hieß. Sie können leicht denken, daß ich
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des Vaters
willen
erfüllt, ihn nicht aufzuhalten. Sein Brief fieng sich mit
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einem
pleno titulo
an und schloß mit einem
gehorsamen Diener
. So
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wenig mir an eines solchen Mannes Freundschaft gelegen: ebenso wenig
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besorge daß dies Misverständnis Ihres Bruders auf Ihre alte Gesinnungen den
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geringsten Einfluß haben wird.
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Hartknoch, den ich seit Ostern mit der grösten Sehnsucht erwartet, gieng
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gestern schnell durch, ohne daß ich mich über eine halbe Stunde mit allen meinen
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Aufträgen an ihn entledigen konnte. Dies geht also mit der nächsten Post ihm
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nach und ich hoffe daß Sie den dortigen Buchhändlern nicht unbekannt seyn
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werden.
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Daß unser alte Freund Lauson den 4
Oct.
plötzlich gestorben, habe Ihnen
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vermuthl. gemeldet. In diesem Jahr starb an einer desto längern Auszehrung
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unser Kreutzfeld. Die
Dulcis amara
zog mir ein sehr
gemächliches Podagra
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zu, weil sie vermuthl. keine andere
materia peccans
gefunden, und es im
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vorigen Frühjahr wie in diesem ausgeblieben war. Mit meinem Ausschlag ist es
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jetzt erträglich.
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Hinz hat sich gestern bey mir angemeldt daß er
Notar
u
Advocat
in
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Hasenpoth ist wißen Sie – Was seine Geschäfte hier sind weiß ich nicht, vermuthe daß
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er entweder nach Warschau oder Braunschw. durchgehen wird.
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HE Hopp erkundigt sich nach HE.
D.
Knapp der auch nach Wien gegangen
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und nichts von sich hören läßt.
D.
Schweickhard
ist aus Fulda nach
Petersb
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durchgereist. Ich wurde auch zu seiner Bekanntschaft eingeladen, konnte aber den Tag
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nicht aus dem Hause kommen.
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Aus Dresden hat sich ein Lindner mit einem großen Stammbaum gemeldet
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u wünscht sich einen Erben zu seinem Vermögen u Bibliothek, weil er seinen
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einzigen Sohn verloren. HE Hofrath wird sich diese Angelegenheit wol zu
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Nutze machen. HE
Lieut. Wirth
ist auch zur Ruh gekommen. Mit dem
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Stadtrath u Ihrem alten Freund Scheffner habe diese Ostern bey Kr R Hippel
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gespeist, aber nicht bey ersterem ohngeachtet seiner Einladung.
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Erfreuen Sie oder beruhigen Sie uns wenigstens bald mit einigen Zeilen; die
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zu gleicher Zeit ein
Beruff
für mich zur
Motion
seyn werden, deren Mangel
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mein gröstes Uebel ist. Mit leerer Hand und ohne Geschäft thu ich keinen Besuch,
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und rühr keinen Fuß. Der Hofrath sorgt auch für Ihre liebe Frau Mutter u hat
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deshalb neul. an HE Hopp geschrieben. Es bleibt immer beym Alten – Hülfe
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und Trost ist die einzige Gedult, die von der Unempfindlichkeit des Alters und
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Zunahme der Schwäche befördert wird. Was kann man da thun. Der Zuschauer
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und Augenzeuge fühlt mehr, als der Leidende vielleicht, und meine
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Hypochondrie ist so sympathetisch, daß ich selbige nicht reitzen darf. In meinem Hause ist
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übrigens Gottlob! alles gut. Ich empfehle mich u daßelbe Ihrem treuen
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Andenken, und ersterbe Ihr
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alter ergebener Freund u Diener
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Johann Georg Hamann.
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den 30 April 84.
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Die Ostermeße könnte wenigstens immer zum Mittelpunct unserer
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Correspondentz hinführo genützt werden. Doch wie lange wird Ihr Aufenthalt
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währen; u diese Meße ist für mich nicht nach Wunsch ausgefallen.
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Fortsetzung
Dom. Jubilate.
2. Mai 1784
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Heute übersendet mir HE
Ass. Hoppe
eine Einl. die Hofr. Knapp
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mitgebracht. Ohngeachtet ich mich nicht aus dem Hause zu rühren entschloßen war,
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um mein Pack an Hartknoch vollenden zu können, zog mich gl. an und lief zu
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Ihrer geehrten Frau Mutter, ihr Freude und Herzstärkung zu bringen; fand sie
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außerordentlich schlecht, und ihren Kopf so schwach, daß sie ihre Begriffe nicht
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mehr in Ordnung zu bringen fähig zu seyn scheint. Sie hat vorgestern einen neuen
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Anfall gehabt von Krämpfen, die theils einem Schlage theils einem
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epileptischen Anfall ähnl. seyn sollen. Sie schmachtet von Grund der Seelen nach ihrer
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Entbindung, oder wie sie es aus Ahndung nennt, im
Schlaf ihren letzten
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Othem von sich zu geben
. Sie verlangt sehr, noch einmal Nachricht von Ihnen
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zu haben, wenn Sie wider Vermuthen noch länger leben sollte, als sie wünscht u
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hofft. Unter dem 17 März hatte ihr glaub ich der Hofr. auch geschrieben aber sie
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wuste nichts mehr davon, und ich muste ihr seinen Brief gleichfalls vorlesen.
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Ihrem eigenen Zeugnis u der Leute ihrem zufolge, läst es HE Hopp an nichts
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fehlen, auch der Reg. Feldscherer besucht sie fleißig und verschreibt bisweilen
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eine Herzstärkung. Seine Besuche sind ihr sehr angenehm. Von der Grostochter
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war die Rede, daß sie diesen Monath zum Besuch herkommen würde; worüber
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sie mit vieler Hitze und Eifer sagte, daß sie ihr mit nichts helfen könnte. Wir
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bedeuteten ihr, daß sie blos zu ihrer Pflege herkommen würde, und nichts von
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ihrer unvermögenden Grosmutter erwartete. Ich glaube beynahe daß es in
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diesem Monath zu einem seel. Ende gehen wird, und daß Ihr Wunsch einzuschlafen
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der Erfüllung nahe
seyn
ist. Auch der Hofr. hat mit vieler kindl. Liebe u
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Zärtlichkeit sich zu allen Ausgaben erboten, freut sich sr. kurl. Kinder, klagt daß der
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Preuße ihn 130 # kostet,
freut
tröstet sich der guten Nachrichten von seinem
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Fleiß. Tausend Seegensgrüße von Ihrer alten ehrwürdigen Frau Mutter. HE
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Hoppe wird ehstens schreiben u alle unsere Freunde werde nicht ermangeln an
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Ihrem Andenken Theil nehmen zu laßen; so wie Sie von unsern Antheil an
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Ihrer Zufriedenheit u Glück versichert seyn können. Ihre
Addresse
hat mir HE
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Hopp mitgetheilt u ich werde bald mehr Gebrauch davon machen. Marianchen
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hat unter den Fußsohlen u auf der Brust Pocken gehabt. Auf die übrigen Puncte
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wills Gott nächstens! Ich umarme Sie u befehle Sie göttl. Schutz u Seegen.
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JGH.
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Adresse:
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Des / HErrn Doctor Lindner Wolgeboren / zu /
Wien
.
Provenienz
Druck ZH nach der überlieferten handschriftlichen Abschrift Arthur Wardas. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 4.
Bisherige Drucke
ZH V 136–139, Nr. 735.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
137/11 |
willen ]
|
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: Willen |
137/31 |
Petersb ]
|
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: Petersb. |
137/31 |
Schweickhard ]
|
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: Weickhard |