703
55/2
Pempelfort bey Düßeldorf den 16.
ten
Juni
1783
3
Vermerk von Hamann (nachträgliche Nummerierung mit roter Tinte):
4
No.
1.
Erhalten
den
Aug.
Geantw. den 2. 23.
Novbr
5
nebst einem Briefe an
Claudius
den 26
Oct.
u 23
Nov.
6
unter HE
Reichardt
Couvert
7
Lieber verehrungswürdiger Mann
8
Ich will Ihnen alle die Ursachen nicht hererzählen, die mich so lange
9
verhindert haben an Sie zu schreiben. Eine davon war, daß ich manches auf dem Herzen
10
hatte, das ich gerne vor Sie bringen wollte, u das nicht leicht zu sagen war. Mir
11
ist, als ob mir’s heute fließen würde; und ich fange damit an, lieber Hamann,
12
daß ich Sie recht herzlich umarme, mit dem Brüderlichen Gefühl, daß in unser
13
beyder Herzen kein Falsch ist; daß wir beyde
Eine
Wahrheit suchen,
Eine
14
Wahrheit lieben, wenn schon nicht mit gleichem Glück.
15
Ich folge dem Faden den Ihr Brief mir in die Hand giebt. – Ich wußte schon
16
von unserm Gevatter Claudius, daß Sie Allwills Papiere mit Antheil gelesen
17
hatten. Dieser hatte mich Ihnen auch genannt u mir das Geschenk
Ihrer
eines
18
Theils Ihrer Schriften zuwege gebracht, wofür ich Ihnen – nicht den
Dank
,
19
sondern die unmittelbare Dank-
Sagung
noch schuldig bin u auch schuldig
20
bleiben werde,
quia ultra
posse
nemo tenetur.
Alles dieses, lieber Haman,
21
hatten Sie
vergeßen
; eben so wie Claudius bey Erscheinung des
Kunstgartens
22
schon
vergeßen
hatte, daß er dieselbe Schrift, als
ein Stück Philosophie des
23
Lebens u der Menschheit
, im Museum
schon
1779 gelesen hatte, welches
24
ich mit einem eigenhändigen Briefe von ihm – nicht zu
seiner
, sondern, Leider,
25
zu
meiner eigenen
Schande beweisen kann: wiewohl ich mir’s auch zum
26
Guten
auslegen
kann
dürfte
, da er beyde mahle das Ding ganz erträglich gefunden hat –
27
das steht hier eigentlich für Claudius, dem ich diesen Brief offen beyschlage, und
28
dem ichs noch nicht unter die Nase gerieben hatte, daß er mit meinen
29
Geisteskindern umgeht, als ob er sie auf der Straße gefunden hätte.
30
Sie haben, mein lieber Hamann, bey dem Kunstgarten den ersten Theil des
31
Woldemar zu Rath gezogen, um sich den Character des Helden zu ergänzen.
32
„Es ist mir aber (sagen Sie) eben so schwer geworden, ihn in seine
33
Bestandtheile aufzulösen, als Ihnen vermuthlich, sein Ganzes zusammen zu setzen. Das
34
Ideal seiner
Selbständigkeit
ist für mein geschwächtes Nervengebäude
35
vielleicht zu überlegen, das in einer
glücklichen Abhängigkeit
mehr Sicherheit
36
u Ruhe findet. Fast scheint mir dieser Lieblingsheld zu derjenigen Claße v Wesen
S. 56
zu gehören, welche
eine unbeschränkte Unabhängigkeit der rohen Natur
2
gern mit den Ergötzlichkeiten des geselligen Lebens verbinden
3
möchte
, wie ich noch heute im
III
Theil der Väterschule
gelesen habe. Eine
4
Verbindung dieser äußersten Enden komt mir freylich als die einzige
5
Auflösung für das Problem
menschlicher Glückseligkeit
vor. Ist sie aber eine
6
Mauer? oder ist sie eine Thür? – Ist sie ein
Stein
? oder eine
Tinktur
? ein
7
trocknes oder ein feuchtes
mentruum
? das mögen die
Salomone u
8
Buphamete
unsers Jahrhunderts entscheiden.
Non nostrum est.
“ –
9
Eh ich hierauf spezieller antworte, muß ich überhaupt erinnern,
daß
oder
10
vielmehr eröffnen, daß, sowohl bey’m Allwill, als bey dem Woldemar u dem
11
Kunstgarten, mein Hauptgegenstand gewesen ist, Beyträge zur Naturgeschichte
12
des Menschen zu liefern. Mir deucht unsre Philosophie ist auf einem schlimmen
13
Abwege, da sie über dem Erklären der Dinge, die Dinge selbst zurück läßt;
14
wodurch die
Wißenschaft,
freylich sehr deutlich, u die Köpfe sehr hell, aber auch
15
in demselben Maße leer u seicht werden. Nach meinem Urtheil ist das größeste
16
Verdienst des Forschers:
W
Daseyn zu enthüllen
. Erklärung ist ihm
17
Mittel, Weg zum Ziele,
nächster
– niemals
letzter
Zweck. Sein letzter Zweck ist,
18
was sich nicht erklären läßt; das Einfache, das Unauflösliche. – Hievon Ein u
19
Andres
darzustellen,
ins Auge zu bringen: überhaupt,
Sinn zu regen
, u
20
durch
Anschauung
zu überzeugen, war meine Absicht: ich wollte, was im
21
Menschen der Geist vom Fleische unabhängiges hat, so gut ich könnte, ans Licht
22
bringen, u damit der Koth-Philosophie unserer Tage, die mir, von
23
Kindesbeinen an ein Gräuel war – wenigstens meine Irreverenz bezeigen. Viele haben
24
sich an der
Ehrlichkeit
womit ich hiebey das
Suum cuique
befolgte, gestoßen,
25
so daß ich selbst zu fürchten angefangen, ich sey vielleicht nicht Manns genug
26
mein Vorhaben auszuführen.
27
Wenn ich sage, daß bey gedachten Schriften dieses meine Absicht gewesen, so
28
heißt das nicht, daß ich sie allein aus dieser Absicht geschrieben habe, sondern es
29
gilt nur in so ferne sie mit Absicht geschrieben wurden. Die drey ersten Briefe in
30
Allwills Papieren, Z. B. sind aus bloßer Herzensangst entsprungen. Und so ist
31
manches Andre nichts als Ergießung der Seele. Aber
Wahrhaftigkeit
ist
32
überall. Ich glaubte, und ich glaube noch, daß ein Gedicht nicht moralischer zu
33
seyn braucht, als die Geschichte im eigentlichen Verstande; nicht erbaulicher, als
34
die würkliche Natur. Daß ich kein falscher Münzer gewesen bin, das weiß ich;
35
und gewiß habe ich den moralischen Allchimisten nicht spielen wollen.
36
Woldemars Philosophie ist eine
Thür
, u sie ist auch eine
Mauer
: wie mans
37
nehmen will. Daß sie nicht auslangt, erfährt man schon am Ende des ersten
S. 57
Theils seiner Geschichte. Erinnern Sie sich, mein lieber Hamann, daß im
2
Kunstgarten die Geschichte zurück geht, u was da erzählt u raisoniert wird, der Zeit
3
nach, ohngefähr in die Hälfte des ersten Theils gehört. Am Ende dieses ersten
4
Theils, wie hülflos u elend steht er nicht, mit dem Besten was er noch gefunden
5
hatte, da? So wollt’ ich ihn verfolgen bis ans Grab, und in der edelsten
6
Philosophie die mir bekannt ist, das große Loch das ich selbst darin gefunden habe,
7
zeigen.
8
Nehmlich: wir mögen uns anstellen wie wir wollen, wir bleiben paßive
9
Wesen, die sich selbst nichts geben können. Es sey immerhin daß wir unsere
10
Ideen, als
Ideen,
aus eigenen Kräften ganz hervorbringen, so können wir doch
11
keine Ideen haben, die nicht
Vorstellungen
wären, folglich ein Leiden
12
involvierten. Mithin tragen wir alles, so gar unser eigenes Bewußtseyn nur zur
13
Lehn. Mein Wesen, meine Substanz kann ich nicht anders machen als sie ist;
14
u alle ihre zufälligen Beschaffenheiten kommen von außen. Das
Wie
der
15
Vorstellungen hängt am Ende immer von dem
Was
derselben ab; oder,
16
das
vollständige Was
derselben involviert das
Wie
. Also ist es falsch
17
daß unsre Glückseligkeit nicht von den Gegenständen, sondern allein von
18
uns selbst abhängt; daß wir uns nur jenen
anzupaßen
und nicht aus uns
19
heraus sondern nur in uns hinein zu genießen brauchen: folglich, mit einer
20
gewißen Form
unseres armen Selbstes allein bestehen u daran genug haben
21
können.
22
Ich kann Ihnen nicht sagen wie mir wurde, liebster Hamann, als ich dieses
23
ungeheure Loch gewahr wurde, u nun weiter nichts, als einen finstern
24
Ungeheuern Abgrund vor mir sah…
25
Alles Endliche gebiert den
Tod,
u vertilgt so gar zuletzt das Bild der
26
Gottheit‥‥
27
Ich weiß nicht, ob Sie mich verstehen. – Wenn Sie mich verstehen, so sagen
28
Sie mir, ob für den Rechtschaffenen, der an diese öde Stelle hingeängstigt
29
wurde, eine andre Hülfe ist, als aus den Händen selbst des
Unerforschlichen
;
30
als durch ein Wunder seiner Gnade
.
31
Ich umarme Sie mit innigster Ehrfurcht und Liebe
32
Friedrich Heinrich Jacobi
Auf der achten Briefseite und dem unteren Rand der siebten findet sich ein Exzerpt Hamanns aus der Monatsschrift „Pomona für Teutschlands Töchter“, die in den Jahren 1783–84 von Sophie von La Roche herausgegeben wurde (Hamanns Änderungen des Pomona-Textes betreffen hauptsächlich Orthographie:
477/5
Pomona für Teutschlands Töchter von Sophie von la Roche, III Heft.
6
Speier gedruckt mit Enderesischen Schriften 783. Merz.
7
1. Antwort auf Fragen nach meinem Wohnzimmer. Zu Speier im
8
Hause des Domherrn Baron von Hohenfeld Baron Joseph von
9
Beroldingen Domherr von Speier u Hildesheim –
Gernings
Cabinet
10
S. 237.
11
Graf Friedrich von Stadion. Großhofmeister zu Chur Mayntz, den
12
sie in Rosaliens Briefen geschildert S.
240.
13
Auf einer Seite des Spiegels hängt das Bild der Herzogin von
14
Anca
ster
, bey welchem ich mich oft meiner unschätzbaren Freunde
15
Jacobi
erinnere, nicht nur weil ich dieses schöne Stück zuerst in ihrem
16
Hause sah, als ich 8 Tage lang das Glück genoß in dieser würdigen
17
Familie zu
leben
sondern weil der edle u scharfsinnige
Friedrich
18
Jacobi
mir als ich wünschte in der andern Welt die Gestalt dieser Frau
19
zu haben mit ernster Freundschaft sagte:
20
„
O wie möchten Sie eine Gestalt haben unter welcher Ihre
21
Freunde Sie nicht mehr kennen würden!“
22
Wie sanft zeigt mir der vortrefl. Mann das ungerechte u
23
unverständige dieses Wunsches meiner Eigenliebe, welche darinn gegen meine
24
mich liebende Freunde wirklich undankbar war u mich durch Erfüllung
25
dieses thörichten Verlangens der Freude beraubt hätte in der andern
26
Welt von meinen theuren t
h
ugendhaften Freunden wieder erkannt
27
u Ewigkeiten hindurch von ihnen geliebt zu werden? – u alle das hätt
28
ich verloren um in meinen Augen schöner zu seyn als ich war. O wie
29
oft schadet uns unbedachtsame Eitelkeit mehr als Feinde es hätten
30
thun
können
?
u wie viel ist in einer solchen Stunde der aufgeklärte,
31
gütige Freund uns wert? –
B
Betti
! Sie umarmten mich als ihr
32
würdiger Gatte mir die liebreiche Weisung gab. Ich glaube Ihre
33
vortrefl. Seele hatte eine doppelte Absicht dabey: – Sie wollten mir die
34
Lehre in das Hertz drücken u daneben den Ernst des Tons u der Blicke
35
Ihres Fritz mildern. Haben Sie Dank – beide – für dieses u vieles
36
Glück der Freundschaft so ich von Ihnen genoßen. Sie kennen Ihre
S. 478
Sophie
. Sie wißen wie sehr ich Sie liebe u ehre. Möge das Maas
2
Ihres Wohls so überfließend seyn als dies ihrer Verdienste ist! u möge
3
ich Ihnen werth
bleiben,
wie ich bis jetzo es
war
S. 243–245
4
am Rande:
5
3 schöne Brüder zu Söhnen,
6
den ältesten in
Amerika
7
S. 242.
VII.
S. 656.
8
Die liebenswürdige zu früh gestorbene
Emilia Schimmelmann
9
S.
245
V.
S. 423.
10
Viertes Heft April die Briefe von
Marianne Fels
, die von meiner
11
ge
angebeteten
Julie Bondeli
S. 329
12
V.
Mai
Ueber meine Bücher
. Gräfin Catharina von Stolberg,
13
Rosalia
u
Emma
im Teutschen Museum
14
Von Gräfin Baudissin die Briefe der
Agnes
u
Idda
S. 423.
15
Ihr Vater ein vortrefl. Artzt; ihr Oheim ein ruhmvoller
16
Rechtsgelehrter;
Brucker
,
ein Freund ihres Hauses.
Wieland
ihren
17
Verwandten S. 427. 428.
III
S. 238. 239. Georg Merioneth vielleicht aus
18
Littletons Werken. Ein guter Sohn ist auch guter Freund. Eine
19
moralische Erz. dem HE. von Rezer in Wien zugeeignet. S. 433.
20
VI.
Heft Junius.
Signora Fortunata
geborne Sulger, aus deutschem
21
Geblüt eine vortrefl.
Improvisatrice p
538
22
Me Frendel
– zu Rom Frau von
Diede,
geborne Gr. von Callenberg
23
– Fr. Gräfin von Lippe in
Wien.
Briefe über
Engl
. – Fr. Gräfin von
24
Werthern, geb. Freyin von Stein über Spanien, wo ihr Gemal
25
Abgesandter gewesen, Fr. von Großschlag geb. Gr. von Stadion über
26
Frankr. Frau von Berlepsch Reise durch Deutschl. Fr. von Siersdorf
27
geb. von Brabeck. Dichterin u Zeichnerin die Fr
ankreich
Engl. u
28
Holl. durchgereist. Fr. Gräf. von Nesselrod über Portugal
Me
29
Morikäfer über Türkey u Egypten S. 544.
545
30
VII.
Jul.
Rapin Toy
ras – Sein Werk über die
engl.
Geschichte u sein
31
Name ist mir besonders werth, weil ich das Glück der Freundschaft
32
einer seiner würdigen Töchter
Me de Blaquire
zu Lausanne u seiner
33
2 geistvollen Enkelinnen der Gem. des
Baron
Huguer
holl. Ges.
34
am Nieders. Kreyse u Auguste
von Mamler
gel. Freundin meiner Julie
35
Bondeli genieße. Die Stunden welche ich in Hamburg mit ihnen
36
verlebte gehören unter die schönsten meines Lebens S. 663. Briefe des
S. 479
Heely
aus dem
Engl.
Hedwich Louise von
Pernet
, geb. von
Kemeter
2
p.
688.
3
VIII.
Heft. August. Schöne teutsche Namen!
I
Stadion
– Stein (geb.
4
von Langwerth 737) in Naßau Oberhofmeisterin 738 – Neuwied –
5
Naumdorf – Heinitz – Dalberg – Keller – Lühe – Stolberg – Groschlag
6
– Thun –
und
Julia Bondeli –
Mariane von
Stein
I
– Julia von
7
Muttersbach – S. 736. ihre Schwester Gräfin Werthern, Frau von
8
Steinberg 739. Man sagte einst von meiner Julia Bondeli, daß wenn es
9
mögl wäre, daß die fr. Sprache verloren gienge, so würde man sie in
10
ihren Briefen wieder finden
S
738.
11
Wünschte der Demuth einen Tempelbau,
zukommen
– Den mir heil.
12
Namen
Julia B
schrieb ich auf die Brust der edlen Bildsäule –
13
denn ach! tief in der Brust meiner
Julia
liegende Demuth brachte sie
14
dahin alle Schriften die von der Größe ihrer Einsichten gezeugt u sie der
15
Unsterblichkeit geweiht hätten, zu verbrennen – Geliebter Schatten!
16
vergieb! aber es war Ungerechtigkeit in diesem Maas Demuth – denn
17
alle welche dich liebten, litten einen doppelten Verlust – Dich – u was
18
du warst müßen wir ewig beweinen. Edle Bernerin S. 750. 751.
19
Goßweiler
in Zürich S. 751. 752. oben Prof. Usteri Entw. zu
20
beßerer Erziehung der Töchter 752–759.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, I 363–367.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 3–5.
Rudolf Zoeppritz: Aus F.H. Jacobis Nachlaß. Leipzig 1869, I 55–59.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 3: 1782–1784. Hg. von Peter Bachmaier, Michael Brüggen, Heinz Gockel, Reinhard Lauth und Peter-Paul Schneider. Stuttgart-Bad Cannstadt 1987, 161–164.
ZH V 55–57, Nr. 703.
Zusätze fremder Hand
/ |
Johann Georg Hamann |
55/4 –6
|
Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
55/2 |
1783 ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 1783. |
55/4 |
No. 1. ]
|
Hinzugefügt nach der Handschrift. |
55/4 |
Aug. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Aug. |
55/4 |
den ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: den 15. |
55/5 |
Claudius |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Claudius |
55/6 |
Reichardt |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Reichardt |
55/20 |
posse |
Geändert nach der Handschrift; ZH: poße |
55/21 |
vergeßen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: vergessen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): vergeßen |
55/22 |
vergeßen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: vergessen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): vergeßen |
55/26 |
auslegen […] dürfte] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: auslegen dürfte Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): auslegen ? dürfte |
56/3 |
III |
Geändert nach der Handschrift; ZH: III |
56/7 |
mentruum |
Geändert nach der Handschrift; ZH: menstruum Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): men s truum |
56/14 |
Wißenschaft, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wißenschaft |
56/19 |
darzustellen, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: darzustellen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): darzustellen, |
56/24 |
Ehrlichkeit ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ehrlichkeit, |
57/10 |
Ideen, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ideen |
57/18 |
anzupaßen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: anzupassen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): anzupaßen |
57/25 |
Tod, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Tod Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Tod, |
477/12 |
240. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 240 |
477/17 |
leben ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: leben, |
477/30 |
können ? |
Geändert nach der Handschrift; ZH: können? |
478/3 |
war ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: war. |
478/3 |
bleiben, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: bleiben |
478/6 |
Amerika ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Amerika. |
478/7 |
VII. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: VII |
478/9 |
245 ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 245. |
478/12 |
Ueber meine Bücher |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ueber meine Bücher. |
478/16 |
Brucker , ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Brucker |
478/22 |
Diede, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Diede |
478/23 |
Engl ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Engel |
478/23 |
Wien. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wien |
478/29 |
545 ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 545. |
478/30 |
engl. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: engel. |
478/33 |
Baron ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Barons |
478/34 |
von Mamler ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mamler |
479/1 |
Engl. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Engel. |
479/2 |
p. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: p |
479/3 |
I Stadion ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Stadion |
479/6 |
und ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: u |
479/6 |
Stein I |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Stein |
479/10 |
S ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: S. |
479/11 |
zukommen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Julien |