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Königsberg den 17
Nov. XXV.
82.
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Herzlichgeliebtester Landsmann und Freund,
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Wie Gibraltar den schwimmenden und fliegenden Batterien ausgesetzt und
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von welschen u spanischen Heeren werden Sie von meinen Briefen bestürmt.
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Einlage ist an
D.
Biester, ob und
wie
, offen oder versiegelt er abgegeben
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werden soll, überlaß ich Ihnen und Ihrem Jonathan, der meinen
Stylum
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curiae
zu verstehen behülflich seyn kann, falls er meine magische Hand nicht
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zu lesen imstande ist.
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Diesen Donnerstag speiste mit meinem Hans bey des HE Canzl. Exc. der
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eben unsere Leute vom Magazin u. der Licent-Cammer eine französische und
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deutsche
Elegie sur l’argent de voye
hatten abgehen laßen, ohne daß ich
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eine von beyden unterschrieben, weil der
Dir.
St. u
Gen. Insp. Marv.
sich
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gleichfalls, wie es hieß, nicht unterzeichnen würden.
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Ich hatte eben den Abend vorher die Etymologie des Worts gefunden,
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wonach ich bisher so vergeblich Nachfragen gethan. Daß es holländisch war,
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ließ sich leicht vermuthen. Mein schönes Wörterbuch hatte ich in Riga
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zurücklaßen müßen. Endlich erhasch ich eins, und
Fooi
ist ein Biergeld auf gut
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deutsch. Ohngeachtet dieser schreyenden Etymologie such ich noch immer in
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allen Archiven nach Urkunden, und nun versteht es sich von selbst, mit was
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für gutem Gewißen die welsche
Madame
sich mit unsern Biergeldern
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befaßen kann.
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Was Sie mit meinem
Pro Memoria
machen
mögen u können
weiß ich
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nicht. Freylich verdiente es an der Hausthüre ihres
Hotels
angeschlagen zu
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werden. Mein Plan ist dieser:
Jensch
besucht mich noch diese Woche mein
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Testament
zu machen, woran ich schon Jahre lang gearbeitet – meinen
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armen Kindern und noch mehr ihrer alten treuen ehrlichen Mutter zum Besten,
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der ich noch das
Legat
meines seel. Vaters nicht ausgezahlt habe, und an
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der ich unverantwortlich gehandelt
wür
haben würde, wenn mich Gott
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unverhoft von der Welt genommen. Hiedurch kommt ein schwerer Stein von
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meinem Herzen.
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Denn empfah ich die letzte Oelung von meinem Beichtvater, wozu ich auch
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über
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/
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Jahr nicht aus Leichtsinn sondern aus guten Gründen, wenigstens
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für mein todtes oder lebendes Gewißen nicht habe kommen können. Alsdenn
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schreib ich flugs in der ersten besten Stunde einen Hirtenbrief an den
Chef,
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gleich dem erdichteten des Cardinals
Bernis
an die
Pompadour.
Thut der auch
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keine Wirkung, so wird dem ganzen Faß der Boden ausgestoßen durch ein
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Billet doux
an den
Philosoph
en zu
S. S.
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Komm ich um, so komm ich
um
, sagte die Königin Esther. Vielleicht heist es:
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Nisi periissem, periissem.
Seit 77 ist das Geschwür endlich reif geworden.
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Ich
fürcht ich mich
eben so wenig für den Gott Mäusim und seine Karre,
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als unsere Philosophen für das höllische Feuer, das nicht verlöscht und den
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Wurm der nicht stirbt.
Fiat voluntas TVA!
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Die Welt ist mir, ich ihr nicht gut
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Mir eckelt alles was sie thut.
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Es soll mir so wenig leid thun, als Ihrem – ihr das
Valet
zu geben.
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Verte cito.
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Kaum sind Sie von einem Vetter, dem rasenden Demagogen, erlöst: so
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fällt Ihnen ein anderer zur Last, ein noch tollerer Götzen u Bilderstürmer.
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Ich verlange aber nichts mehr als Ihr
Consilium fidele
und Ihr
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freundschaftliches Gutachten, oder einen Rippenstoß den ein Zuschauer einem
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Mitspieler zu geben pflegt.
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Den 14
huj.
wie ich vom Roßgarten
kam
bene potus
u
bene lotus,
denn es
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regnete mit vollem Nachdrucke, fand ich einen Brief aus Wr.
zum Abend
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Dessert
,
wovon ich Ihnen einen Brocken abgeben will.
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Das Göttingsche Mädchengesicht ist, wie Sie sagen; nur hat er mir
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keinen Brief mitgebracht, sondern einen Gruß von R. Ich konnte ihn wenig
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sprechen, weil es eben im
Examine
war, bat ihn also zu Tische, worauf
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er sogl. mit der Post weggieng. Ein paar Wochen nachher kommt ein Brief
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an, worinn er mir seine dürftige Umstände meldet. Der Brief war elend,
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nicht einmal orthographisch geschrieben und die Vorstellung seiner Armuth
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mit einer Reise nach dem theuren Göttingen so abstechend, daß ich viel
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Zweifel schöpfte, ihm indeßen mit der ersten Post 2 Louisdor schickte und
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ihn an Heine zum Freytische empfahl. Eben da kam Ihr Brief, der mir
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Licht gab und ebenda schrieb mir auch Heine von seiner groben Unwißenheit,
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die er geäußert, daß ich also diesem nur kurz schrieb sich in Acht zu
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nehmen u etwa nicht zu viel zu trauen – und so wartete ich, er solle wider
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schreiben, das er aber bisher nicht gethan hat. Ich danke Ihnen daß Sie
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mich aus dem Irrthum gerißen; vielleicht beßert er sich noch, wenn er sieht,
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daß er mit seinen Ränken nicht fortkommt.
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Ich hatte die
Louisdor,
Sie können leicht erachten wem? lieber gegönnt,
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als dem diebischen Buben W. Nichts aus dem Haag? Wie lange geht die
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Post zwischen der neuen u alten Welt? Daß Sie sich nicht mehr gelüsten
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laßen weder Urkunden
an
noch
von
mir zu zerreißen; denn wenn man nicht
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Freunden seine Schwachheiten anvertrauen soll; wem sonst?
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Marianne Sophie, meine jüngste, geht morgen Gottlob! in ihr 5tes Jahr.
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Lisette Reinette
ist bereits imstande Ihre Elegie auf ein Landmädchen u
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das Liedchen an die jüngste Schwester – die ich vorigen Freytag besucht und
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trotz einem Berlinschen
Monatsschrifsteller
unterhalten – mir vorzuspielen.
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Mit der neuen Woche soll eine
Composition
der Ihnen und uns lieben
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Virtuosin
Juliane entam
irt
worden
, der ich Mund und Hand zu küßen bitte.
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Meister Hill lobt das Stück sehr, aber den Namen deßelben weiß ich noch
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nicht. Ein
Tombeau
von eines Kgl. Preuß. Capellmeisters Gemalin oder
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Tochter würde mir mehr Unsterblichkeit zuziehen als das kostbarste
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Monument
der grösten Kayserin in Europa und Asia.
Collin
hat den Kritiker der
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reinen Vernunft
en medaillon
gemacht, und mir durch eine sehr schätzbare
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Freundin und Gevatterin einen ähnlichen Antrag thun laßen. Geräth meine
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Metakritik
beßer als jenes Original des Kunstrichters: so übersende Ihnen
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auch ein Exemplar. Doch lieber käme ich selbst nach Berlin – als ein
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gebundener
Paulus
oder schnaubender
Saulus
. Die Anlage dazu ist gemacht;
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wann aus beyden nichts wird: so bitte wenigstens, der am ersten Vater
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werden kann, den jüngsten zu Gevatter, denn eine dreyfache Schnur reist
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nicht. Antworten Sie aber bald, wenn ich mich ferner nennen soll
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Ihren alten treuen Freund, Landsmann und
Compere in spe
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Johann Georg Hamann.
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In Eil, weil mein Jonathan in Weimar keinen einzigen Posttag auf
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Antwort warten soll.
a Dieu et à revoir.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], II 1.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 295 f.
ZH IV 454–456, Nr. 675.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
455/12 |
fürcht ich mich ]
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Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: fürcht mich ; dass die Wortwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. |
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Monatsschrifsteller ]
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Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Monatsschriftsteller |
456/16 |
worden ]
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Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: werden |