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367/3
Vermerk von Hamann:
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Erhalten den 14 März 82.
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Sind Sie verklungen, lieber H., daß seit dem Jahr 82. kein Laut, keine
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Stimme von Ihnen herübergelangt ist? Die beiden Stücke des Merk. haben
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Sie doch erhalten? HE. v. Blankenburg, der Verf. eines dicken Buchs über
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den Roman, auch
selbst
eines eignen Romans, Mitverfaßer der
schön.
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Bibl. der Wißenschaften hat die Bellettristische Dreustigkeit gehabt, sich beide
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Stücke über Hemsterhuis, (auch wenn ich sonst etwas über ihn hätte) zu seiner
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Uebersetzung der Schriften deßelben auszubitten; ich habe ihm noch nicht
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geantwortet. –
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Hier sind 3. Gespr. über die Seelenwandrung, die im Jan. u. Febr. des
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erwähnten berühmten Merk. gestanden haben. Sie beziehen sich auf ein
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Schloßersches Gespräch, das hier, so unwürdig es ist, sehr gepriesen worden,
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u. weil Sie es vielleicht sonst nicht erwischten, als
corpus delicti
mitkommt.
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Daß beim 3.
Gespr.
mich die Materie ermüdet hat, werden Sie selbst finden.
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Ich wünschte zu wißen, wie Ihnen der Ton des Gesprächs gefiele.
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Ehegestern Abend las mir Müller Ihre Rhapsodie in Kabbalistischer Prose
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vor, die ich seit Jahr u. Tag nicht gelesen hatte; u. ich wurde dadurch neu
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erquickt. Ich schreibe jetzt auch etwas über die Poesie der Ebräer oder vielmehr
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habe es geschrieben; es bleibt aber so tief unter Ihnen, daß ich mich selbst
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schäme.
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Neues weiß ich gar nichts zu schreiben, außer daß die Frau Gen. Sup. seit
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gestern eine Buchbinderin geworden ist u. die Gespr. über die Seelenwandr.
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selbst geheftet hat. Sie dedicirt Ihnen den ersten Versuch ihrer neuen Kunst
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u. Pfuscherei mit großer Ehrerbietung u. Liebe u. verspricht sich zu beßern. –
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Reichart ist bei Ihnen oder wird bei Ihnen gewesen seyn; seine Abreise
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war zu schnell als daß ich etwas mitschicken konnte. Er ist ein treuer guter
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Gesell, wenn er nur nicht so entsetzlich viel schriebe u. componirte. Ich
glaube
,
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aber, er muß es der lieben Noth wegen thun: ein Schicksal mehrerer seiner
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Brüder, unter welche Schreiber dieses zuweilen mitgehöret.
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Die Herzogin Mutter macht sich den Spaas, ein geschriebnes Journal von
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hiesigen Mitgliedern zu halten, zu dem ich auch – Ehren u. Schande halber –
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einige Beiträge geliefert. Es ist aber im Grunde lauter Spielwerk. –
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Wie haben Sie das neue Jahr angetreten u. wie leben Sie, Lieber? Ich
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habe einige Zeit an Rücken- u. Hüftweh laborirt (vermuthlich zurückgetretne
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Hämorrhoiden) auch habe ich manchmal eine Schwäche am Kopf, die mir
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bange macht. Sobald ich der
Confirmation
der Kinder, u. der Osterarbeiten
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los bin, will ich eine kleine Ausflucht etwa zu Gleim thun; ob ich mich erhole.
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Das Land in dem ich lebe ist mir dürr u. wüste. Ich fühle mich täglich mehr
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als Greis u. habe nie geglaubt, daß man so bald u. so schnell alt werden könne.
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Der Herzog hat sich
maçonni
siren laßen, u. das Handwerk wird stark
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getrieben. Ich habe, wie natürlich, nichts damit zu schaffen, obwohl Bode, (der
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Sie sehr grüßen läßt u.
mir sooft
von Ihnen die Rede ist, aufträgt, Ihnen
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was Gutes von ihm zu sagen,) mir sehr anliegt, mich wieder zum H. Viereck
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zu halten. Es ist mir, wie meistens Alles um mich her, ein alter vertragner
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Jugendrock, ein nichtiges leeres Mährchen.
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Mein College, Schneider, Archidiak. der Stadtkirche u. Verf. der
actor.
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ecclesiast.
kommt nach Eisenach als Gen. Sup. u. ihm ist damit sehr
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geholfen. Froriep in Erfurt, der wegen seines unruhigen u. recht lästerlich
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dummen Betragens auf dem Punkt der Remotion ist, hat sich viel Mühe um die
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Stelle gegeben; ich habe ihm aber, soviel an mir ist, tapfer widerstanden. Er
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hat seine rechtmäßige Obrigkeit, das geistl.
Ministerium
in Erfurt gar nicht
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vor seine Obrigkeit erkennen wollen, in welcher Dummheit er auch noch
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verharrt u. will auch
in ecclesiasticis
das Heft dem Kurfürsten u. dem
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Katholischen Stadtrath in die Hände spielen, die ihn aber selbst verachten. Das
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Salz der Erde fängt an so dumm zu werden, daß man sich seiner schämet.
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Auch ich bin meines Amts u. meiner Stelle herzlich müde, da ich sehe, daß
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überall nichts herauskommt.
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Von Diderots
Religieuse
geht die Fortsetzung im Mscr. herum; alle
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Schandthaten der Klöster sind zur Schau gestellt mit einer Kunst, die den Verf. der
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bijoux indiscrets
zwar bezeichnet aber jenen zurückläßt. Es wird von Paris
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aus nach Gotha
communicirt
u. von daher
hi
uns mitgetheilt. Eine Nonne
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erzählt ihre Leiden durch alle Klöster u. die Materie scheint dem Verf.
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unerschöpflich, so wie dem Leser unglaublich –
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Kants Kritik ist für mich ein harter Bißen; es wird beinah ungelesen
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bleiben. In den Gött. Zeitungen ist er
weitläuftig
recensirt u. als Idealist
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behandelt. Ich weiß nicht, wozu alles das schwere Luftgewebe soll. –
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Beinah mein einziges Vergnügen aus neuern Productionen sind des seelg.
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Roußeaus
consolations des miseres de ma vie,
eine Sammlung
seiner
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Arien u. Lieder, meistens von ihm selbst componirt. Suchen Sie sie zu
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hören: es ist eine rührende Einfalt darinn, die wirklich tröstet. Gottfried kann
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etliche schon klimpern.
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Müller macht sich zur Abreise fertig u. wird Ihnen vorher noch schreiben.
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Er wird böse seyn, daß ich ihm das Amt des Uebersenders nicht aufgetragen
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habe. – Frau u. Kinder sind wohl; mögen die Ihrigen, Ihr junger
Medicus,
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über deßen Emporwachsen ich mich herzl. freue, auch neu grünen u. blühen
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mit dem kommenden Frühlinge: u. Sie des Baums
Stamm
Wurzel u.
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Krone!!!
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Leben Sie wohl, lieber Alter!
Meine
Seele wandert oft zu Ihnen herüber u.
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hangt an Ihrem Halse. O daß uns Zeit u. Raum so weit trennen!
ab
Trotz
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Ihrem Idealisten, der bewiesen hat, daß Zeit u. Raum Realitätslose
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Abstractionen seyn. Die Frau Buchbinderin grüßt Sie herzl. Ihr kleiner lieber August
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wird für das werthe, liebe Pathengeschenk selbst danken.
Vive, vige, vale!!!
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H.
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Von Caroline Herders Hand:
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Allerliebster Herr Pathe.
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Ich habe mich recht gefreut über die schönen großen Münzen, die Sie mir
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verehrt haben, liebster Herr Pathe, u. küße Ihnen herzlich die Hand dafür.
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Sobald ich groß bin, will ich zu Ihnen kommen u. Sie in der großen Stadt
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Königsberg wo eine so schöne Sonne ist, besuchen, u. will
sehen
wo Sie
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wohnen, denn ich habe Sie recht lieb u. trinke oft Ihre Gesundheit mit
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meinen Eltern u. Brüdern. – Ich will die Münzen aufbewahren so lang ich
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lebe u. werde sie mitnehmen auf die Universität u. wo ich hingehe. Ich werde
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wohl ein Mahler werden. Schreiben u. Lesen kann ich noch nicht aber ich
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mahle große Buchstaben u. Häuser u. will Ihnen auch einmal etwas mahlen.
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Leben Sie recht wohl! o möge Ihr Segen auf mich kommen, damit ich
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Ihr bester Pathe werde! – ich küße Ihre liebe Kinder u. Mutter u. das
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Patchen von meiner Mutter. Bleiben Sie recht gesund bis wir Sie alle einmal
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sehen!
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Ihr
gehorsamster treuer Pathe
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August Herder
Veränderte Einsortierung
Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwischen Brief Nr. 644 und 645.
Provenienz
Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 25).
Bisherige Drucke
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 179–182.
ZH IV 367–369, Nr. 643.
Zusätze fremder Hand
369/13 –27
|
Caroline Herder |
369/28 |
August Herder |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
367/4 |
Erhalten […] 82.] |
Hinzugefügt nach der Handschrift. |
367/8 |
schön. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: schönen |
367/17 |
Gespr. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Gespräch |
367/30 |
glaube , |
Geändert nach der Handschrift; ZH: glaube |
368/7 |
mir sooft ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: mir, so oft |
368/30 |
weitläuftig ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: weitläufig |
369/4 |
Stamm ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Stamm, |
369/6 |
Meine ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: meine |
369/7 |
Trotz ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: trotz |
369/17 |
sehen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: sehen, |
369/26 |
sehen! ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: sehen. |