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331/12
Kgsb. den 14
Sept
81.
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Geliebtester Freund,
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Den 21
Aug.
überbrachte mir HE Langewitz sein Pack, da ich eben mit
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Hänschen über eine lange Scene im Terenz zu Ende eilte und auf Nadeln
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saß, meine HausMutter mit dem polnischen Reichstage zu thun hatte und
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wir den Tag drauf zur Beichte gehen wollten; ich war also in voller
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Verwirrung und gar nicht im stande weder Ihrer Empfehlung noch dem Andenken
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der alten Freundschaft seiner nächsten Anverwandten auf irgend eine Art
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Genüge zu thun, um so weniger, da wie er mir sagte, sein Aufenthalt so kurz
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hier seyn sollte. Die Kantsche Exemplarien sind vertheilt und der Autor hat
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mir die Versicherung gegeben, daß Sie den kurzen Auszug noch haben sollten.
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Wegen seiner übrigen Werke konnte er aber die hiesigen Anfänger nicht vorbey
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gehen, deren Laden er sich zu Nutze machte.
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An meinem Geburtstage erhielte Ihren Brief, und darinn bestand
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beynahe der
einzige Besuch
und die einzige Freude die ich genoßen habe. Den
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ersten Theil von den Statthalterschaft Verordnungen habe bereits; wie er
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mich beym 2ten Theil vergeßen, weiß ich nicht, bitte also nur um letzteren,
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bey
erster Gelegenheit
und um eine geneigte Erinnerung wegen des
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Seerechts, sobald selbiges herauskommt.
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Den 8
Sept
erschien HE
Prof.
v Schwarz mit einem und den 10 abermal
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mit beyden Reisegefährten. Ungeachtet der Zuschnitt bey uns beyden wol so
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sehr verdorben ist, daß wir kaum für einander paßen: so hab ich doch doppelte
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Ursache Ihnen für diese Bekanntschaft zu danken 1.) weil ich jede Art von
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Originalität liebe, sie mag so enorm seyn wie sie wolle, und je mehr, desto
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beßer 2.) weil er mir sein gutes Andenken sehr nachdrückl. eingeprägt hat
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durch den Matthäischen
Catalogum
der Moskauschen Bibliothek, von dem
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leider nur
Partis I. Sect. I.
herausgekommen seyn soll und an der Fortsetzung
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wovon schon 5 Stück, wie er versichert, fertig liegen, nicht zu denken seyn soll,
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und durch ein Geschenk von seiner Rede, Redekunst, Sulzers Uebersetzung, dem
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Wörterbuch u der Anthologie, woran ich gar nicht Sinn u Gedanken hatte.
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Er hat mir also Beweise seiner guten Gesinnung zurückgelaßen, ohne daß
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ich weiß, wie ich dazu gekommen bin, oder selbige erwiedern kann. Die ruß.
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Bibliothek hat mein Sohn gestern dem
Etat
srath eingehändigt, und der
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Defect
des
de la
More
ist auch von mir
eigenhändig
supplirt
worden, das
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heist, aus Noth hab ich diese Arbeit selbst gethan, weil ich keinen Menschen,
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der geschickter dazu gewesen wäre, selbige habe auftragen können. Der
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Buchbinder, bey dem ich alles Selbst mündlich u persönlich bestellt, hat seine
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Sachen eben so schlecht gemacht u an statt des ausdrücklich vorgeschriebenen
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Post- oder holl. Papiers nur gemeines genommen. Der Bogen wartet also
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nur auf Gelegenheit – oder wenn Sie es verlangen, werde selbigen über
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Post schicken.
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Herr von Auerswald ist sehr beschäftigt
gewesen
, daß ich ihn wenig
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gesehen. Sein
Buffon
liegt noch bey mir. Ich bin wegen des Preises nicht gewiß,
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da Sie in dem mittelsten Briefe 2 rth = 8 fl. und im letzten
à
3 Ort =
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1
1
/
2
rth. Alb. berechnen. Thun Sie mir inskünftige den Gefallen immer in
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unserer Münze den Preis zu bestimmen. Er ist ein
baarer
und
genauer
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Bezahler. Da er jetzt im Engl. Unterricht nimmt, so melden Sie mir doch,
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ob Sie eine Ausgabe des
Shakesp.
haben, welche? und wie theuer? Ihre
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freundschaftl. Anerbietung Ih
nen
m den deutschen
Defect
zu verschaffen,
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hab ich ihm durch meinen Michel melden laßen, und es ist ihm sehr
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angenehm gewesen.
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Beide Ueberbringer haben eine gute Nachricht von Ihrer Gesundheit
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gebracht, welches mich herzlich freut. Gott gebe daß wir uns künftig Jahr
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einander sehen und umarmen mögen. Ich komme fast gar nicht mehr aus und
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entziehe mich alles Umganges – unterdeßen fehlt es mir nicht an Zuspruch.
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Habe die Sonntage dieses Jahrs dazu bestimmt um die
Bibliothecam
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Fratrum polonorum
durchzugehen.
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Heute vor acht Tagen erhielt ich einmal einen langen Brief aus Weimar
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nebst einer Beylage von einem Cypreß-Myrrthen Sträußchen des
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Geburtstages, das ich in Rahmen einfaßen laße. Die Kinder haben am
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Scharlachfieber gelegen und die würdige Mutter hat sich bey der Gelegenheit auch
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große Gefahr zugezogen. Gott Lob! daß alles wieder auf gutem Wege ist.
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Sie haben mich, liebster Freund, in Ansehung der Superintendentur
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befriedigt; nun bitte mir noch Ihre Meinung aus in Ansehung der dortigen
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OberpastorStelle. Sollte diese nicht der dortigen das Gleichgewicht halten?
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und wer ist der jetzige?
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Ihre feyerl. Abrede mit Weygand gefällt mir recht sehr aus dem Grunde,
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daß dieser Verleger dadurch gedrungen ist seine Uebersetzung zu befördern,
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und ich der Mühe überhoben bin, selbige noch einmal zu
mundi
ren, welches
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ich eben so wenig selbst als durch einen andern zu thun im stande bin. Herder
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dringt sehr – und meine hiesige Freunde auch. Ich habe mir aber ich weiß
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nicht was für ein Fest im Kopf gesetzt eine fremde Arbeit mit meiner eigenen
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vergleichen zu können. Kant, den ich beynahe glaube vor den Kopf gestoßen
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zu haben, versicherte mich daß sein Auszug nur aus sehr wenigen Bogen
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bestehen würde. Melden Sie mir doch, wenn es so weit kommt – Ich mag
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nicht eher anfangen, biß andere ganz ausgeredt haben. Mein
Sturm und
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Drang
hängt von der Ausgabe der Humischen Uebersetzung und von der
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Vollendung der Kantschen Arbeit ab. Hier liegt der Knoten, der erst aufgelöst
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werden muß.
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Hier herrscht rothe Ruhr und die Leute fallen zur Rechten und Linken.
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Gottlob! in meinem Hause ist alles wol. An Herders Geburtstage erhielte
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einen Brief aus Winterthur wegen der Schellenbergschen Kupfer von
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Stendel, den ich sogl. beantwortet. Hartung, der jetzt oben auf schwimmt als ein
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reicher Erbe, hat seine
Assignation
wie die Kupfer zu
extradi
ren nicht
honori
rt,
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und mir ist es eben so lieb jetzt aus der ganzen Verbindung heraus zu seyn.
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Wie hält es mit den verheißenen Silhouetten? – Empfehlen Sie mich den
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lieben Ihrigen. Reden und Schreiben fällt mir gleich schwer. Meinen besten
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Dank für das Exemplar der Kritik, ohngeachtet ich nur den
Defect
des alten
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gewünscht, so ist es mir doch sehr angenehm auf allen Fall ein ganzes zum
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besondern Gebrauch fertig zu haben, wenn ich das Buch zum dritten mal
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durchzulesen gemüßigt seyn möchte, wozu ich den Termin nicht absehen kann.
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Von
Merciers Tableau de Paris
habe den
I.
Theil gelesen, der mir beßer
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gefällt als sein erst kürzl. mir bekannt gewordner
Essay
über die dramatische
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Kunst, den Lenz schon übersetzt haben soll ohne auch was davon zu wißen. Die
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Geschichte des protestantischen Lehrbegriffs welche hier aber noch nicht zu haben
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ist, hat einen gewißen
Planck
in Stuttgard zum Verf. deßen kleine Schriften
S. 334
ich auch nicht kenne. Nicolai geht mit seinem Sohn auf Reisen und Lüdtke
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verwaltet seine Geschäfte. Vergeßen Sie mir nicht den
gerechten Momus
.
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Leben Sie gesund und nach Herzenswunsch. Lieben Sie Ihren alten Freund
4
u Diener
5
Johann Georg H.
6
Grüßen Sie und entschuldigen mich wenn es nöthig bey Ihrem Arzt u
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P. Gerike, daß ich nicht die geringste Höflichkeit Ihren Anverwandten zu
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erzeigen imstande gewesen. Und hiemit Gott empfohlen. Mein armer
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zerrütteter Kopf will nicht fort. Vergeßen Sie nicht mir zu melden, ob Sie
per
10
Post oder Gelegenheit den
Defect
des
de la
More
zurück verlangen?
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Am Schluß von Hartknoch vermerkt:
Empf d 9
Sept
1781.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 5.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 214–217.
ZH IV 331–334, Nr. 632.
Zusätze fremder Hand
334/11 |
Johann Friedrich Hartknoch |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
332/12 |
More |
Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Mare |
334/10 |
More |
Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Mare |