565
110/25
Kgsb. den 17
7
9
bre
79.

26
Herzlich geliebtester Gevatter, Landsmann u Freund,

27
Vorgestern mit Ihrem Briefe erquickt und erfreut worden. Einl. nach

28
Morungen in derselben Stunde besorgt, weil die Rigische Post aber bereits

29
abgegangen, die zweyte Einl. heute unter des Schwagers
Banco-Dir. Rappolt

30
Einschluß. Nun Gott Lob und Dank! wiederhol ich von Grund des Herzens.

31
Er hat alles wohl gemacht!!! Er
aber thut alles fein zu Seiner Zeit

32
Eccles. III.
11. und stärke Ihre würdige Hälfte zur Erfüllung der glücklichen

33
Reben. – Wie ich nach Ihrem apokalyptischen Knäblein schmachte! will das

S. 111
Porto
gern doppelt geben, um es bald zu küßen. – Habe die Geburtstage des

2
verfloßnen Augusts vom 18 bis 28 in großer Stille und Ruhe gefeyert; mir

3
an dem meinigen nichts anders zu gut gethan als ein Aderlaß, wozu ich durch

4
eine Schwäche und Schwindel in meinem Haupte genöthigt wurde, welches

5
noch leidet. Acht Tage drauf den 3
huj.
wurde durch einen außerordentl.

6
Besuch erschreckt, aber auf eine sehr wohlthätige Art. Ich hatte mich wie gewöhnl.

7
Nachmittags von meiner Loge weggeschlichen und saß
ad modum Heracliti

8
in meiner Küche bey einer Pfeife Taback u schwarzen Grütze, als ein

9
Bedienter auf meinem Gehöft des Grafen v Kayserlingk
Exc.
anmeldete. Ich
fu
hr

10
zusammen, setzte meine Pfeife bey seite u lief vor die Hausthüre, wo ein paar

11
Ordensbänder ausstiegen – und ein paar
Dames,
die ich bald darinn sitzen

12
gelaßen hätte, weil ich meiner Sinne gar nicht mächtig war und einen der

13
schwersten Anfälle den ganzen Vormittag vom Schwindel ausgehalten hatte.

14
Die Gräfin Kayserl.
Exc.
gab sich endl. zu erkennen, daß Sie auch Lust

15
auszusteigen hatte – und weil ich meine Mädchen mit ihrer Nätherin in der Stube

16
voraussetzte, bat ich unter dem Schatten im Garten; denn es war der schönste

17
Sommertag. Zum Glück kam noch ein
Fauteuil
zu rechter Zeit für den Grafen

18
Kayserlingk. Die übrigen setzten sich auf die schlechten Bänke. Nun war die

19
Rede bald von Weimar und vorzügl. von
Ihnen
und
Ihnen
– Ich fieng mich

20
an aufzumuntern als wenn ich mit
Eau de Lavende
beträufelt würde. Die

21
ganze Unterredung währte eine kleine Stunde. Man bat mich den Tag drauf

22
zur Tafel, welches ich wegen meines Taumels im Gehirn förmlich abschlug,

23
ob man mir schon eine Kutsche anbot. Nachdem ich meine Linnen gewechselt

24
hatte, befand ich mich, ohngeachtet dieser u jener Grillen und Nackenschläge so

25
gestärkt u erleichtert, daß ich den andern Tag halb geführt halb avtomatisch

26
mich nach dem Gräfl.
Hotel
verfügen konnte um wenigstens die andere Exc.

27
noch einmal in Augenschein zu nehmen – welches kein anderer war als
der

28
Ihnen wohl bekannte und treu ergebene Graf von Görz
, welcher nach

29
St. Petersb. als Minister unsers Königs geht. Seit dieser Erscheinung ist mir

30
meine Mooßbude ein
kleiner
Hayn Mamre. – Außer allen dem Guten, was

31
Er mir von Ihnen und meiner verehrungswürdigen Gevatterin gesagt und

32
von dem Statthalter in Erfurt und dem Kanzler zu Darmstadt erhielt ich auch

33
einige Winke über den Besuch des Virtuosen – dem Sie so gut scheinen

34
vorgebeugt zu haben – und von der Unzufriedenheit
Ihrer beyden Nachbarn

35
mit ihm, welches alles Balsam für mein krankes Haupt war. Vor einer Stunde

36
fand ich von ungefehr in Meusel
Briefe eines Prinzenhofmeisters

37
über Basedow
p
die ich mir sogl. aus dem Buchladen habe holen laßen. Sie

S. 112
scheinen Seiner nicht unwürdig zu seyn. Da ich vermuthlich Ihrer

2
Freundschaft, bester Herder, diesen ganzen Besuch zu verdanken habe: so wünschte

3
ich einige Winke über diesen Staatsmann und wie er an unsern Hof

4
gekommen und ob er sonst als Autor unbekannt ist. Er hat mir einen Gruß an Sie

5
aufgetragen und mir, wenn ich nicht irre, zu verstehen gegeben, daß Sie ihm

6
noch eine Antwort schuldig geblieben wären. Wie komt er zu dem Namen
von

7
Schlitz
, Graf Görz? Ist er mit der Schwedischen Familie anverwandt?


8
Den 18 –

9
Ich habe gar nichts sonst, Ihren angenehmen Nachrichten entgegen zu

10
liefern, bester Gevatter. Mit meinem letzten Freund hier Kreutzfeld scheint es

11
auch auf die Neige zu gehn. Er war in den Ferien auf ein acht Tage in Pillau

12
bey unsrer gemeinschaftl. Freundin
Me Courtan
Schwager, Seiff, und scheint

13
einen Ausbruch einer zehrenden Krankheit und schwindsüchtigen Hustens mit

14
gebracht zu haben. Er wohnt in der Löbnichtschen Langgaße, die mir ohnehin

15
fatal
ist weil ich zween Sonntage nach einander die ersten heftigen Anfälle

16
des Schwindels in dieser Straße – und also so weit für mich als ich für ihn,

17
daß unser Umgang also allmählig absterben wird. Das letzte mal meldete er

18
mir noch in seiner Krankheit die 3 ersten Gesänge des Hudibras ins Reine

19
gebracht zu haben, worbey es wohl sein Bewenden haben möchte. Die Probe

20
der Petersb. Uebersetzung scheint seiner eben nicht nachtheilig gewesen zu

21
seyn. Ist Ihnen nicht der Verfaßer davon bekannt. Anfängl. vermutheten

22
wir den dortigen Dichter Nicolai; aber es war ein anderer Buchstabe statt des

23
Namens.

24
Am Geburtstag Ihres ältesten Sohns nahm ich Akens Theorie der Opfer

25
vor und hab selbige auch zu Ende gebracht. In der Schreibart des Manns ist

26
eine Nüchternheit, Reife, Sorgfalt, daß ich den Kern dieser harten Nuß noch

27
nicht aufgeben kann. Mir war Angst, daß Sie dies Werk öffentl. wie
inter nos

28
beurtheilt hatten: aber Sie bewundern – oder bedauren blos, daß dieser

29
deutsche Chrysostomus in seinem Pathmos sich so hat verirren können, vom

30
Ursprung der Opfer auf eine so mystische Art zu schreiben. Ich habe die Samml.

31
seiner heil. Reden mir endl. aufgetrieben und im ersten Bande schon einige

32
Aufschlüße seiner Schreibart u Beziehungen auf jene Theorie gefunden.

33
Können Sie mir nicht
eine Nachricht von des Mannes Leben u Schriften

34
anzeigen. Ob seine
Propagi
en herausgekommen und seine
Origines
nichts

35
aufschließen?

36
Nun wünschte ich, liebster Gevatter, daß Sie auch Ihre
Ruhe
zur

S. 113
Vollendung der Urkunde
anwenden möchten, oder wenigstens eine aufrichtige

2
Erklärung,
ob Sie
den Willen haben dies Werk zu krönen
– wenigstens

3
durch Vollendung des
Umrißes von Ihrem Plan
. Der Gräfin Kayserlingk

4
habe Ihre
Lieder der Liebe
geben müßen nebst den
Betrachtungen über

5
das
Universum
.
,
weil Gr. Görz von beyden Autoren nicht guts gnug zu

6
sagen wuste, nicht als von Schriftstellern sondern als von
Menschen
und

7
Thätern
. Er schien Ihr Buch noch nicht zu kennen, auch nichts von der

8
zweyten Ausgabe des Universums zu wißen. Ist selbige
vermehrt
oder
geändert

9
ausgekommen? Vielleicht läst sich sein Problem ohne Chymie sinnlicher durch

10
die
Pudenda
der göttl. u. menschl. Natur als den Mittelpunct ihrer

11
Vereinigung auflösen. Wenigstens thut jedem sein Steckenpferd auch auf der Reise

12
zum Himmel gute Dienste. – Sollten Sie wirkl. eine Antwort dem Minister

13
schuldig seyn, und selbige für nöthig finden nachzuholen: so erinnern Sie sich

14
wenigstens meiner im Lachen
. Denn Sie können leicht denken, daß ohne

15
eine
Gährung
aller meiner Lebensgeister die Sache nicht abgelaufen ist. Dergl.

16
paradox
e Einfälle sind freylich ein kleines Gegenmittel meiner Schlafsucht,

17
die vielleicht sonst in eine völlige
Apoplexie
übergehen möchte – aber doch nicht

18
hinlänglich –
vt quae semel intus

19
Innata est, rupto iecore exierit caprificus.

20
En
pallor seniumque

21
Endl. hab ich auch einmal Heinckens Briefe über die Stummen zu lesen

22
bekommen und verlange sehr nach der Fortsetzung. Meine Ahndung draus zu

23
lernen ist befriedigt, u gereizt nach der Fortsetzung. Was gegen Kl.

24
Orthographie erschienen, ist hier gar nicht zu haben, und weiß nicht ob es der Mühe

25
werth. Der
I.
Band von Mätzchen liegt schon ein vierteljahr bey mir; weder

26
den 2ten noch sein neues Buch zu sehen bekommen. Mit unsern beyden

27
Buchladen ist es fast aus. Bey K. gar nichts u. bey H. alles vergriffen, was ich

28
durch die dritte Hand suche, weil ich selbst dort nichts zu thun haben will.

29
Stellen Sie sich einmal vor, daß Semmler nicht einmal in unsern Buchladen

30
gewesen außer den wenigen Exempl. die der Kanzler von Korff zur

31
Subscription gesammelt. Das Exempl. das ich gelesen, brachte ein Reisender aus Berl.

32
mit. Ich suche nach
Meursii Eleusinia
schon seit Jahr u Tag, sind nicht einmal

33
auf der Schloß
Bibl.
noch
Gronovii Antiqu.
die ich schon ich weiß nicht wie

34
lange von der Stadt
Bibl.
erwarte und nicht erhalte. –

35
Eben erhalte von Gevatter Matthias einen Kupferstich seines

36
Ehrensprunges mit der Nachricht von der glückl. Ankunft seiner
Augusta Ernestina

37
Wilhelmine
am 2
huj.
Nun hab ich auch in
dieser
Woche
alles Gute für das ganze

S. 114
laufende Jahr erhalten und will selbige mit stiller Freude u Ruhe beschließen,

2
und herzl. Dank an den Geber aller irrdischen Unterpfänder himmlischer

3
Menschenliebe und Wollust.


4
Den 28
Sept.

5
Ich war den vorigen Sonntag zu Hause geblieben um diesen Brief endigen

6
zu können; aber ich habe nicht eher an die Fortsetzung gehen können als heute.

7
Verhinderung von außen und innen gehabt, auch zum Theil einen

8
Einschluß aus Morungen erwartet, aber umsonst. Drey Tage die Lauberhütten

9
in der Synagoge gefeyert, mit vieler Andacht und Empfänglichkeit zu

10
Betrachtungen über den Geist u den Leichnam Mosis. Weil ich meinen eigenen

11
Geburtstag nicht gefeyert, gestern meines Johann Michels, der nun in sein

12
11tes Jahr Gottlob! geht.


13
Den 6
Oct.

14
Da kam
D. Holtzhauer,
der neul. aus Halle an des seel.
L’Estocq
Stelle

15
gekommen – und bald drauf HE von Auerswalde jener
Eques Prussicus!
der

16
mich einmal mit des
Gagliani Dialogues
beschenkte und erfreute. Den andern

17
Tag besuchte mich
Prof.
Kreutzfeld
p
Den dritten Tag war ich nach

18
verrichteten Stunden auf
Caffé
in eine Lauberhütte eingeladen; Sonnabends feyerl.

19
in die Synagoge und des Abends bey HE Friedländer. Sonntags zu Mittag

20
bey HE Seeligmann mit meinem Sohn, der das Hebr. Buchstabiren die Woche

21
glücklich angefangen hatte. Montags besuchte mit eben demselben Kypkens

22
Bibliothek, wovon Kreutzfeld den
Catalogum
besorgt, mit dem ich schon

23
dreymal vergebens wegen dieses Zuspruchs Abrede genommen. Gestern hab ich

24
mich den ganzen Nachmittag bis Abends zu umtreiben müßen, beym Creys

25
Richter, Advocaten und längst aufgeschobenen Besuchen und mit

26
unterlaufenden Geschäften. Da haben Sie, bester H. eine ganze Woche meines langweiligen,

27
kunterbunten, zerstreuten Lebenslaufs. Gottlob! mein Schwindel hat sich

28
ziemlich gelegt; aber mein Kopf ist voller Nahrungsgrillen, gelehrten Cruditäten

29
und
piis desideriis,
daß mir übel und weh wird in diesem
stabulo Augeae

30
länger Othem zu schöpfen. Bey dieser innern Gährung und äußern Stockung

31
vergeht einem alle Lust und Liebe –

32
Die Briefe über die Liebe des Vaterlandes sind wol kaum des Ansehens

33
werth, und unter aller meiner Erwartung. Ihrentwegen bin veranlaßt

34
worden auch das
Eloge
auf
Voltaire
anzusehen und
Zedlitz
Vorlesung über den

35
Patriotismus. Hier ein Gegenstand der Erziehung und dort vielleicht ein

36
Finanzmittel.

S. 115
O wenn Sie doch Ihr großes Gesangbuch durch Hartung oder Hartknoch

2
besorgt hätten um die bösen Geister zu vertreiben, zu beschwören oder zu

3
verräuchern. Doch vor allen Dingen wird Ihr apokalyptisches Knäblein ein

4
wahrer Lebensbalsam seyn – wie kalt Waßer einer durstigen Seele.

5
Sie wollen Ihre Hypothek vergrößern, liebster Gevatter! Durch ein neues

6
Anlehn Ihrer
Thibet
schen Grammatik. Ich zweifle etwas darinn zu finden;

7
mag aber die Witterung nicht eher aufgeben, als bis ich von ihrer Nichtigkeit

8
überführt seyn werde. Meine gänzl. Unvermögenheit auch nur einen

9
Strohhalm zur Freude Ihres Nestes beytragen zu können würde für meine

10
Empfindlichkeit noch niederschlagender seyn, wenn selbige auf nichts als einen

11
heimlichen Bauern u BettlerStoltz hinausliefe; ich habe aber das gute

12
Vertrauen, was Sie
s
Selbst
haben
.
,
daß hier etwas mehr
in petto
liegt. Gott

13
und die Zeit werden alles aufklären, und sollte es hier nicht geschehen, doch

14
gewiß dort. So viel zu meiner Beruhigung –

15
Ich denke an diese und jene Arbeit, ohne dazu kommen zu können. Alle Ihre

16
Aufmunterungen sind auch hierinn verloren. Sie
sehen
daß ich kaum einen

17
Brief zu schreiben im stande bin. Alle meine Freude einen Sohn von Karl

18
Berens hier zu haben, auch diese ist zu Waßer geworden, ohn daß ich weiß,

19
woran es recht liegt. Ich seh ihn fast gar nicht, er verspricht immer zu kommen

20
und hält niemals Wort. Ein Zug, der mir unausstehlich und meiner ganzen

21
Natur zuwider ist.

22
Verzeyhen Sie mir, bester Herder! daß ich alle Kleinigkeiten die mir auf

23
dem Herzen liegen, gegen Sie ausschütte. Meine ganze gegenwärtige Lage

24
besteht aus dergl. Triebsand, in dem ich wate. Ich schreibe dieses nicht Sie zu

25
beunruhigen, sondern mich zu entschuldigen, nicht nur zu entschuldigen, sondern

26
gar zu rechtfertigen.
Και ειρηκε μοι: Αρκει σοι — ἡ γαρ δυναμις μου εν

27
ασθενεια τελειουται. Ἡδιστα ουν μαλλον καυχησομαι — —

28
Denn dies sind die wahren Sehnen, Spannadern und Triebfedern meiner

29
Autorschaft und ihrer
Convulsionen
und Krämpfe –

30
Nun fahren wir Gottlob! alle vierspännig. Wäre ich in Weimar bey Ihnen;

31
Gevatter Matthias käm zu Fuß aus Wandsbeck. Was für ein
trifolium!
Was

32
für ein
Jubilaeum
für mein 50stes Jahr – –

33
Nun, Seelenfreund! bitt ich noch einmal um Ihr apokalyptisches Knäblein

34
– lieber
Porto
als
franco
gratiosa coeli rosa,
krank und glimmend erwart

35
ich seiner. Ist Ihr lieber ältester wieder völlig hergestellt? Ich hoffe es; auch

36
Graf Görtz dacht an seinen Zufall. Wenn ich nicht
explicite
nach ihm mich

37
erkundigt: so ist es
implicite
bey jedem Morgen und AbendSeegen geschehen.

S. 116
Gott erhalte und stärke Ihre liebe Hälfte, meine Verehrungswürdige Frau

2
Gevatterinn und Freundin u Gönnerin zu den dreyfachen Schmerzen, die Sie als

3
ein wahrer Ritter von Rosenkreutz Ihr noch zugedacht haben. Ich hatte Ihr

4
auch ein Mandel Zeilen zugedacht; aber was sind Feder und Tinte für leidige

5
Werkzeuge, wie St. Johannes wohl wuste! Wohl Dir, Du hast es gut – wie

6
die Pfeile in der Hand eines Starken, also werden gerathen Deine vier junge

7
Knaben. Wohl dem der Seinen Köcher derselben vollhat. Sophiechen hat noch

8
keinen Zahn, befindt sich aber nach Wunsch, wie alles übrige Gott sey Lob und

9
Dank. Ich umarme Sie und all die Ihrigen mit aufrichtigen warmen Herzen

10
und ersterbe

11
Ihr alter Hamann.


12
Den 7 8
br
79.

13
Wißen Sie mir nichts von unserm alten Layenbruder zu erzählen. Er soll

14
ja Wittwer seyn. Wie heißen seine Stiefkinder? Was macht der wirklich

15
Geheimte Rath Göthe?

Provenienz

Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 182–183.

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 96–101.

ZH IV 110–116, Nr. 565.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
110/25
7
9
bre
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
7
bre
111/9
fu
hr
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
fuhr
112/6
von
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
von
113/2
Erklärung,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Erklärung.
113/5
Universum
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Universum
,
113/37
Wilhelmine
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wilhelmi
ne
115/12
haben
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
haben,
115/16
sehen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sehen,