561
94/22
Kgsberg den 8
Aug. Dom. X p Tr.
in meinem Wäldchen.

23
Gott seegne unsere Geburtsfeste, liebster bester Gevatter Landsmann und

24
Freund! und laß die Erwartung eines
neuen
auf das glücklichste erfüllt seyn

25
oder bald werden. Ich habe den 4
Junii
alles richtig erhalten und kann nichts

26
mehr thun als – Ist das Lied vom Bach u das Abendlied nicht Ihre eigene

27
Arbeit? Ich habe die Volkslieder in Einem Zuge gelesen, nach meiner löbl.

28
Sitte, aber Ihren Genuß für die erste Landreise aufgehoben, wenn ich dazu

29
kommen kann, und alle meine Freunde damit erqvickt. –

30
Hermes der Verf. der Sophie ist 8 Tage hier gewesen und über Elbing,

31
Danzig, Warschau zurück gegangen in Gesellschaft eines
Banquiers.
Ich hatte

32
die Hitze ihn aufzusuchen und habe bey unserm alten Kanter mit Ihm

33
gespeist. Wir schienen nicht einander zu paßen, woran unsere
respecti
ve Lage

34
vielleicht am meisten schuld gewesen. Er ist ein angenehmer, gesellschaftlicher

S. 95
Mann, voller Anecdoten und Plane und Lieder, bey einer einnehmenden

2
Bildung u Stimme. Seiner Gesundheit wegen that er diese Reise und das

3
hiesige Klima hat einen bewundernswürdigen Einfluß auf selbige gehabt,

4
wie er selbst gestand. Ich weiß nicht warum er ein Geheimnis daraus gemacht,

5
daß Schummel der Verf. des Spitzbart ist. Der Umgang mit Standes- und

6
Frauenpersonen scheint sein Element zu
seyn

7
In Ansehung der Lebensläufe können Sie sich an dem halten, was ich

8
Ihnen
sub rosa
gemeldt habe. Unser Landsmann Reichard hat auch sein

9
Leben unter dem Namen Gulden zu erzählen den Anfang gemacht, er ist in

10
unsern Zeitungen von einem gewißen verlornen Sohn der sich
John
nennt,

11
zieml. misgehandelt worden. Er ist aber die
vox diuina
unsers ganzen

12
Publici über dieses Buch, deßen verfehltes Ideal mich sehr gerührt hat wegen

13
meiner Verbindungen mit ihm u seinem Vater.

14
Mein Freund Brahl, der gewesene Nädler u gegenwärtiger
Surnumeraire

15
hat auf seine Kosten die
Probe einiger Gedichte
drucken laßen als ein

16
vehiculum
seine Umstände zu beßern; daher nur wenige Exempl. blos zum

17
Vertheilen unter
Mecän
en u Freunde. Er war diesen Sommer mit des

18
Licent
rath Kinder’s Sohn in meine Nachbarschaft gezogen um den Sommer zu

19
genießen. Beyde Stubenburschen waren Liebhaber des Badens u. bedienten

20
sich deßelben öfters, theils allein, theils in Gesellschaft. Er lag mich hart an,

21
Hänschen auch dazu
zu
gewöhnen, mit dem sich beyde junge Leute abgaben.

22
Am
Tage Eliä
gab ich meinem Sohn die Erlaubnis mit aus dem Thor zu gehen

23
nach der Liepe und sich
initii
ren zu lassen. Brahl war so klug ihn davon zu

24
dispensi
ren weil das Waßer ein wenig zu hoch war. Mein Sohn bleibt also

25
als Zuschauer am Ufer, Brahl und
Kinder
gehen wie gewohnt ins Waßer, u

26
letzterer versäuft auf der Stelle – Das Schrecken für den Gesellschafter u

27
armen Zuschauer können Sie sich leicht vorstellen. Zum Glück ist Brahl ein

28
resoluter Mensch – aber all sein Eifer Mittel zur Erweckung des Ausgefischten

29
zu verschaffen waren fruchtlos; u er hatte eben so leicht sein eigen Leben als

30
ich meinen Michel einbüßen können.

31
Auf Ihren PfingstEinfall zu kommen, bester Herder! so bin ich bey allem

32
guten Willen ein völliger
imbecille
u zu allem untüchtig. Zu einer zweyten

33
Auflage der Sibylle würde sich der Versuch über die
Ehe
nebst den

34
hierophantischen Briefen
am besten schicken. Letztere sind so fehlerhaft abgedruckt,

35
daß ich selbige gern
restitui
rt sehen möchte. Aber als Verlag des Hartknochs

36
muß ich erste Erlaubnis von ihm haben und habe Anfrage auch schon

37
gethan.

S. 96
S. 8 ist
sondern
eben kein Schreibfehler, weil
mehr als
=
nicht nur
seyn

2
soll, und in Fragmenten auch die Verbindung mehr in der Reyhe der Gedanken

3
bestehen
darf

4
Der Titel ist mit Fleiß
antiquo more Inscriptionum
ohne Abtheilung.

5
Hesychius
ist meines Wißens der einzige welcher das Wort erhalten u
Clericus

6
hat es durch
קוץ
wacht
u
אמפץ
Hamphets
seyd unschuldig
aus dem

7
Hebr. u. Syrischen hergeleitet.

8
Les Hierophantes
congedioient
le peuple en criant
Conx
et
Ompax
,

9
termes barbares qui montrent que ces Ceremonies avoient été établies par

10
des gens qui parloient une autre langue que la Greque etc. Bibl. Universelle

11
Tome VI. p. 86. 87.
Ces
mots signifient en Phenicien
Veiller
et ne
point

12
faire de mal
etc.

13
Stark hat des Hesychii
επιφωνημα
nicht eben von einem
Congé
verstehen

14
wollen sondern scheint es eben so wohl von einer
Initial
formel auslegen zu

15
können. Nach dem letzten Buch des
Apuleii
entließ der heil. Schreiber mit

16
einem
Αφεσις λαοις
, welches in den Noten zu
Erasmi Colloquiis (Pietas

17
Puerilis)
mit des
Diaconi: ite, missa est
verglichen wird.
Morem hunc

18
mutuati sunt Latini
Χ
stiani ab Ethnicis: olim enim post celebrata

19
mysteria Isidis dicebat Scriba:
λαοις αφεσις
.

20
Sie werden sich wundern, liebster Herder, daß ich soviel im Wäldchen

21
allegi
ren kann. Mein kleiner Junge schleppt mir alle Bücher zu. Nun aber auf

22
das zu kommen, was ich selbst ausgeheckt habe: so hoff ich das ganze Wort aus

23
der Thibetschen Sprache noch aufzulösen. Des großen Lama Religion ist ein

24
Phänomen, das meiner Hypothese günstig ist. Ein gewißer Engl. Stuart hat

25
noch neulich eine
heidnische Theokratie
in ihr gefunden. Alle Götzen waren

26
entweder Geschöpfe oder todte Menschen. Hier ein lebendiger Mensch. Aus

27
einem zufälligen
Allegato
des
Tom XV.
der
Lettres edifiantes,
die hier nicht

28
aufzutreiben sind, habe ersehen, daß
Kon-cio
oder
Konx
= Gott ist.
Om

29
komt gleichfalls unter den göttl. Beywörtern vor und ich hab es außerdem

30
gefunden in 2 heiligen Formeln, welche im 1. Theil der aus Pallas Reisen

31
bey Hartknoch ausgekommenen
Merkwürdigkeiten
S. 237. 248.
Om ma wi

32
pad me chum
u.
Om a chum.
In
Clerici
Abhandl. habe noch 2 mystische

33
Wörter gefunden
Uie
und
Tokuie
,
die er aber aus dem Griechischen herleitet

34
u das erste durch
ὑε
regne
und das andere durch
Δεχου υετον
,
empfang den

35
Regen
. Beym ersten Wort sah man gen Himmel u bey dem andern schlug

36
man die Augen zur Erde.
Proclus in Timaeum Lib. V.
soll diese Wörter

37
haben.

S. 97
Meursium
habe noch nicht auftreiben können versprech mir aber aus dieser

2
Qvelle noch mehr als aus
Clerici
seiner, die Meiners zwar voraus setzt aber

3
nicht scheint ganz genutzt zu haben.
P. Georgi Alphabetum Thibetanum
ist

4
hier nicht zu haben und ich hab es mir eben so sauer werden laßen um die

5
Bibl. Universelle,
die ich hernach unvermuthet an 2 nahen Ortern fand. So

6
geht es mit
Suchen
und
Finden
.

7
Das
Motto fol verso
des Titels ist aus
Phaedr. Lib. V. Fab. 5.
Bey einer

8
zwoten Auflage könnten die Abschnitte in §§. verwandelt werden.

9
p.
3. § 1. S.
Apologie des Ordens der Freymäurer
S. 159. 160. 151.

10
173. 195. 156. 180. 152. 176. 167.

11
– §. 2. S. viertes Fragment in Leßings Beyträgen S. 390.

12
p.
4. – (*) S. Göttl. Sendung Mosis Theil
II.
S. 314.
ad verba:
Cooper

13
thut ihm zu viel
(**) Zu der
engl
. Note wird noch ein Sternchen

14
zugefügt u zur 2ten Note gemacht, wie diese letztere 3 Sternchen

15
bekomt, und am Ende oder zu Anfang der dritten Note ***

16
hinzugefügt.
Hephästion
S. 20

17
p.
5. §. 3. S. Meiners – – Theil
III.
S. 164. 321. 168. 184. 185. 205.

18
198. 200. 169. 208. 299. 303. 227. 309. 205. 323. 248. 190. 189. 191.

19
205. 206. 281.

20
p.
6. Statt Dämonax ließ: Demonax.
Δημωναξ
. Nach der neuen

21
Orthographie könnte es auch mit ä geschrieben werden.

22
p.
7. §. 5. S. den 15sten Brief des Theokles in M
endelsons

23
philosophischen Schriften. Theil
I.
S. 133.

24
S. Leßing über den Beweis des Geistes u der Kraft.

25
p.
13. §. 9.
ad verba: Complementum
artis exorcisticae
– visum – –* –

26
Autore F. Zacharia Vicecomite. Mediolani
610. 8
vo
(Dies ist noch

27
ein Buch aus unsers
Robert Robertin
Bibliothek, der es in Ital.

28
gekauft und seinen Namen eingeschrieben.)

29
p.
15. §. 11.
ad verba National
Weinlese u Erndtefeste)* S.
Will. Clarke’s

30
Connexion of the Roman, Saxon and English Coins & Lond.
767.

31
4
o
p.
68.

32
p.
16. § 12. S. Steinbart’s Philosophie des
Χ
stentums. (Geht auf die

33
Stelle eines Cabinetsschreibers aus
S. Soucy
die in der
Dedication

34
angeführt wird)

35
p.
17. – S. Leßing’s Ernst u Falk.  
p.
28 aufgehoben wird –)
claudatur

36
Parenthesis

37
p.
29. §. 21. S. Leßings nöthige Antwort.

S. 98
§. 22. S. Kgsb. Zeitung St. 103. von 1778.

2
Noch
p.
14. §. 11. Der
locus communis
steht in
Lib. II. de Leg.
und
le

3
Clerc
merkt an:
Lorsque Ciceron a ecrit cela il semble avoir eu dans

4
l’esprit un passage d’Isocrate qui se trouve paraphrasé dans les

5
paroles de l’Orateur Romain.
S.
Bibliotheque Universelle

6
Tome VI. p.
124 (39) statt
mysteria dicendi
lies
dicendi mysteria

7
Cic. de Orat. I.
47.

8
p.
18. Was hat der Tempel Gottes für eine Gleiche mit den Idolen und

9
der Tisch und Kelch des Herrn was für Gemeinschaft mit
dem

10
Kelch
dem Kelch
u.
Tisch der Dämonen –
Sic p.
29. könnte
(si

11
lubet)
dies widerholt werden – noch unterscheiden den Leib des HErren

12
vom Kelch u Tisch der Dämonen:  
p.
28.
ohn daß sie wißen was

13
sie Böses thun
.
Eccles. IV.
17.

14
Sie sehen, liebster Gevatter daß noch nichts zur
zweiten Auflage
reif ist.

15
Proclum
habe selbst und den Anfang gemacht aber noch nichts gefunden.

16
Gronovii Tom. VII.
erwarte tägl. von der Altstädtschen Bibl. um
Meursium

17
p
nachlesen zu können. Gesetzt daß ich auch die
Sibylle
zusammennähme mit

18
den
hierophantischen Briefen
(die wirkl. ein Ganzes ausmachen,) so würde

19
der Bettel doch höchstens 9 Bogen betragen. Will Hartknochs Antwort und

20
vielleicht die Aufnahme des Gegenwärtigen abwarten. Vielleicht giebt mir

21
eine Beurtheilung Anlaß mich beßer zu erklären, wenn ich erst weiß, was ich

22
eigentl. aus einander setzen soll. An nichts sonst habe denken können – und

23
meine ganze Arbeit im Anfang dieses Monaths besteht darinn die schuldig

24
gebliebene Antworten zu berichtigen. Endl. hat Gevatter Asmus auch zum

25
ersten mal in diesem Jahr an mich geschrieben. „Fr. Rebekka thut so dicke,

26
als wenn sie ein
par nobile fratrum
im Käficht
hätte“

27
Baron Budberg wird hier durchgehen. Er ist mein erster u liebster Zügling,

28
hat auch eine Reisebeschreibung nach dem Schlangenbade geschrieben, die ich

29
noch nicht zu Gesicht bekommen. Ein Sohn von Carl Berens lernt hier die

30
Handlung.

31
Weder Geist noch Leben zum Schreiben; hab mich in meine Stube

32
zurückgezogen. Es will aber nirgends fort. Habe heute den Brief der Galater in

33
Koppens Ausgabe zu Ende gebracht, das Buch von unserm Oberhofprediger

34
Schultz geliehen der mit der jüngern Tochter des seel.
p
Buchholtz

35
Bräutigam ist.

36
Noch wenig Neues von der Meße erhalten. Mit Kanter ist es gantz aus und

37
Hartung hat so wenig als mögl. stehe auch in gar keiner Verbindung. Nächst

S. 99
Semmler hat mir Moldenhawer’s Widerlegung am besten gefallen. Leßings

2
Name wird kaum ohne einen Fleck bleiben. Wie steht’s mit der Fortsetzung

3
seines Ernst u Falk? Keine Hofnung? Nach einem vermuthl. blinden Gerüchte

4
würde hier Bahrdt an Kypke Stelle erwartet.

5
Gott schenke Ihnen Gesundheit, Seegen u Leben nebst viel Freude. Laßen

6
Sie mich so bald nur mögl. Antheil daran nehmen. Man wird in Morungen

7
auch drauf warten. Ich hab mich auf den 1sten
huj.
wie ein Kind gefreut, und

8
nun wird mir Zeit u Weil lang den 18 – den 25 – den 27 – den 28 zu erleben.

9
Ein halb Jahrhundert anzutreten ist doch aller Ehren werth – und noch mehr

10
eins überstanden zu haben.


11
Den 9
Aug.

12
Nachdem ich des Tages Last und Hitze und lange Weile getragen habe,

13
begab ich mich nach der Stadt um meine rückständige Antworten nach der

14
Schweitz, Osnabrück u Wandsbeck an Mann oder vielmehr unter die Haube

15
zu bringen
i. e.
unter
Couvert.
Beschloß mit Hippel, den ich seit langer Zeit

16
nicht besucht und wegen einer Geldsache zu sprechen hatte. Hier kam ich wie

17
geruffen zu 3 Schnitt Melone u eben so viel Spitzgläser Burgunder. Zugleich

18
erfuhr einen traurigen Umstand, der vielleicht unsers Lotterie
Director

19
Kanters Schicksal entscheiden dörfte. Und so begab ich mich am Magen gestärkt

20
und mit einer neuen Ladung sympathetischer Grillen zu Hause um diesen

21
Brief zu schließen.

22
Und womit? Mit Wünschen? Die können Sie sich leicht vorstellen – und

23
werden einem ehrlichen Mann eben so sauer, als Drohungen. Der Vater, der

24
ins Verborgene siehet, sey liebster Herder! Ihr Vergelter und Ihr
großer

25
Lohn
öffentlich!!!

26
Empfehlen Sie mich bestens Ihrer Verehrungswürdigen Hälfte, meiner

27
Frau Gevatterin. Sie bauen Ihr Haus, wie Rahel und Lea – und Gott gebe

28
mir das letzte Glück, ein Augenzeuge des Ihrigen zu werden. Ich umarme Sie

29
im Geist und ersterbe gantz der Ihrige.

30
Johann Georg H.


31
Im
Proklo
habe
p. m.
293. folgende Stelle heute gefunden von der Heyrath

32
des Himmels
(Uranus)
mit der Erde –
και
ἑn
τοις Ελευσινιοις ίεροις, εις μεν

33
τον Ουρανον αναβλεποντες, εβοων
Ὑέ
,καταβλεψαντες δε εις την Γην,
Τοκύε
.


34
P.S.
Mich wundert, daß Ihnen nicht die Dithyrambische Wortfügung

35
S. 10. befremdet hat. Eigentlich sollte es heißen: Die andächtige Mummerey,

36
zu welcher die einzige Religion – herabgesunken, war –

S. 100
Die Anspielung auf eben derselben Seite bleibt Ihnen ein Rätzel ohne

2
meine Ausgabe der
Pucelle d’Orleans,
wo im 13
Chant
folgende Stelle steht:

3
Il contemploit le spectacle celeste

4
De tous ces Rois accouplés bout-à-bout:

5
Charles II. sur la belle Portsmouth

6
George II. sur la tendre Yarmouth

7
Et ce devot Roi de Lusitanie,

8
En priant Dieu, se pâmant sur sa mie,

9
Et ce Victor, attrapé tour-à-tour

10
Par son orgueil, par son fils, par l’amour.

11
Mais quand, au bout de l’auguste enfilage

12
Il apperçut, entre
Iris
et son page
  vermuthl. Pr.
Amalie

13
Perçant un cu, qu’il serroit des deux mains

14
Cet auteur roi, si dur et si bizarre,

15
Que dans le Nord on admire, on compare

16
A Salomon, ainsi que les Germains

17
Leur Empereur au César des Romains –

18
Dem allen ohngeachtet hat es Wohlstand u Politick erfordert, ein
Eloge

19
auf
V. elabori
ren u
declami
ren zu laßen im Namen des Allerchristl.

20
Salomons in Norden.

21
Zu
pag.
30. wäre folgende Stelle aus
Retz
hinlängl.
Chaque Monarchie

22
a son
mystere d’état
: celui de la France consiste dans une espece de silence

23
religieux et sacré, dans lequel on ensevelit, en obeissant presque toujours

24
aveuglement au Roi, le droit que l’on ne veut croire avoir de s’en dispenser

25
que dans les occasions où il ne seroit pas même de leur service de plaire

26
aux Rois & –

Provenienz

Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 179–180.

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 89–94.

ZH IV 94–100, Nr. 561.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
95/6
seyn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
seyn.
96/3
darf
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
darf.
96/11
Ces
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ces
98/10
u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
u
98/26
hätte“
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
hätte.“
99/31
Proklo
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Proclo
99/32
ἑn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
εν