549
63/3
Vermerk von Hamann:

4
Geantw den 6. 7. May.


5
Weimar
den
9. April 79.

6
Tausend Dank, liebster Freund, Gevatter u Landsmann für Ihre beiden

7
Briefe u. die Mühe, die Sie sich Simon Dachs wegen, selbst u. durch andre

8
gegeben haben. Ich glaubte nicht, daß ich sie Ihnen, insonderheit im

9
Abschreiben, machen würde; mir schwebte nur im Sinn, daß Lauson eine

10
Ausgabe S. Dachs veranstaltet habe oder habe veranstalten wollen; diese, wenn

11
sie dawäre u. was sich sonst Ihnen darböte, mit leichter Hand zu senden,

12
wünschte ich, weil ich Albertis Arien überdem schon selbst besaß. Indeßen

13
wa
s
rs
mir sehr lieb, da ich die Stücke unsers Landsmanns von Ihrer Hand

14
geschrieben empfing u. durch Krausen die beiden Bücher, worunter mir die

15
Kürbishütte ganz neu war, auch erhielt. Ich danke tausendmal Ihnen u. die

16
dazu beigetragen u. wünschte, in hiesiger Gegend wiederum mit Etwas dienen

17
zu können. Die Ursache meiner Bitte war, weil ich meinen Landsmann, den

18
ich seiner Lieder u. treuherzigen Preußensprache wegen, sehr schätze, in

19
Deutschland, wo man doch einen Opitz, Flemming
p
wenigstens
nennet
, beinah ganz

20
unbekannt finde u. ich mich doch gern im Umfange mit ihm bekannt machen

21
möchte, zu sehn, ob u. wie er vorgestellt sei oder vorzustellen wäre? Ists also

22
nur Traum von mir, daß
Lauson
einige seiner Gedichte herausgegeben habe?

23
ist diese Ausgabe auch selten? Antworten Sie mir doch, lieber Landsmann,

24
hierüber. Da ich weiß, daß Lauson Dichter u. alte Dichter mit
große
n
r

25
Sorgfalt gesammlet hat u. wo ich nicht irre, sehr Preußisch denkt, so glaube ich,

26
muß ihm nichts von solcher Art verborgen geblieben seyn, weil er ja auf alle

27
Auktionen kriechet oder wenigstens zu meiner Zeit kroch. Ohne Zweifel sind

28
ihm also auch der
Gertrud Möllerin
, einer Preuß. Dichterin,
Oden

29
bekannt, die ich nur aus
Morhof
u.
Neumeister
, deren erster sie sehr lobt,

30
kenne, u. Sie fragen ihn wohl, lieber H., einmal bei Gelegenheit darüber.

31
Mich. Konghel ist mir in der Kindheit mit seinem Cypreßenhain bekannt

32
geworden; das übrige von ihm kenne ich nicht u. überhaupt erwarte ich von ihm

33
weniger. Sie werden im 2ten Th. der Volkslieder, (der Ihnen
ohne Zweifel

34
vielleicht mehr gefallen wird, als der Erste, wenigstens wünsche ichs, weil

35
ich mit ihm schließe) Ursache finden, warum ich darnach
frage:
dieser ist

36
übrigens das Einzige, was jetzt von mir die Meße mitbringt u. auch mit ihm

37
schüttle ich mir,
piscator ictus,
nur wieder etwas vom Halse, das nicht für

S. 64
mich ist u. bin übrigens froh, daß ichs los werde. Meine weitere

2
Nachforschungen sind
unt
vor der Hand nur für mich u. um so viel lieber ist mirs,

3
wenn etwas herauskommt. Mit Hartknoch werde ich an Lauson u. Kreuzfeld,

4
diesem zum Dank für seine litthauischen Lieder, 2 Ex. der Volkslieder schicken

5
u. Sie sind wohl so gütig, es Beiden zu geben, damit ich nicht schreiben dörfe.

6
Gnug von dieser ersten Sache, die vielleicht Kinderei ist, wie alle Liebhabereien,

7
sich doch aber mit dem Feigenblatt der Vaterlandsliebe u. ersten Eindrücke

8
beschönet.

9
Meine Frau hat Ihr Briefchen so gefreuet, als mich der ganze Detail Ihres

10
Haus- Schulden- und Werbwesens ergötzt u. gerührt hat. Sie sind, lieber

11
alter Hausvater, auf einem guten Wege u. bei aller Ihrer
Schüchternheit
(
,

12
in der ich Sie leibhaft vor mir
sehe
)
,
muß ich leider sagen: du bist
gerechter,
als

13
ich. Wir gehn an unserm Theil lange nicht mit dem Blei- u. Winkelmaas, wie

14
Sie, zu Werke, sondern laßen hie u. da Apollos Leier den guten Argus

15
einschläfern; indeßen sehe ich noch immer, nicht blos bei Sachen der Noth

16
sondern selbst der Luft und Willkühr, daß ein beßerer Rechenmeister als wir, mit

17
u. für uns rechnet, u. uns immer eine geheime Sparbüchs öfnet, wo wirs

18
nicht glauben u. werth sind. Mich, von Gottes Gnaden
in persona,
hat

19
insonderheit Ihre tägliche Lebensweise recht beschämt: ich bin gegen Sie ein

20
Verschwender in mehr als einem Stück, doch
satis!
Der Himmel helfe Euch

21
bald auf ebnen Weg, lieber Sorger.

22
Ich freue mich, daß Sie
mit
an
unsrer Freude u. Theilnehmung an der Geburt

23
unsrer Prinzeßin in Ihrer Ferne auch Antheil nehmen. Es ist dabei etwas hart

24
gegangen, obgleich unsre Herzogin, die alle Welsche Babelschminke u.

25
Weichlichkeit u. Schwäche nicht kennt und haßet u. eine von den Personen ist, die

26
Ihre Sibylle über die Ehe allein für ächte Töchter Evas erklärt; – u. auch noch

27
hat sie sich nicht ganz erholt. Was das ärgste ist, ist, daß Sie Ihre Entkräftung

28
mehr Menschen u. ihrer hölzernen Sorge, als der Sache selbst zu danken hat –

29
indeß wird der Himmel der edlen Frauen helfen. Ich habe in meiner Freude

30
über Ihre Entbindung im ersten Anfall ordentlich Maas u. Ziel vergeßen, ob

31
es gleich eine Prinzeßin war u. jedermann, wie sie selbst, einen Prinzen hoffte.

32
Meine Frau war bei der Entbindung, und auch die Zeit ihrer Wochen durch,

33
tagtäglich ihr treuer Geselle u. wir lieben sie
als,
unsere Göttin.
Ich
Am

34
Tage des Kirchgangs wollt ich doch auch meine Freude öffentlich zeigen u. weil

35
doch eine Kantate, gut oder schlecht, der Sonntägl. Gewohnheit nach

36
hergeleiert werden muste, machte ich Eine, die ich beilege. Sie ist vom

37
Kapellmeister Wolf ziemlich gut komponirt u.
machte
hielt in der Stunde der

S. 65
Aufführung
viel
die Aufmerksamkeit sehr gut beisammen. Meine Frau hat

2
mich sehr angelockt, die Predigt bei der
Geburt
Taufrede
u. dem
Dank

3
Kirchgang zusammen, als Amtspredigten, drucken zu laßen; vielleicht

4
geschiehts, wenn ich noch einige andre hinzufüge, jetzt ist nichts draus geworden.

5
Mich sollts freuen, wenn Ihnen die Kantate gefiele;
non Musarum, sed

6
pietatis opus
u.
παρεργον
meiner Geschäfte.

7
Semlers
Buch gegen den Ungenannten ist
hier,
u. mein College, der so

8
lange gewesene
ephorus vicarius,
ein alter Theolog lobts sehr u. hat sich mit

9
Semmler drüber wieder versöhnt; ich habe aber noch nichts, als Vorrede u.

10
die Beilage am Ende gelesen. Jene ist, ganz außer Semmlers Ton, demüthig

11
u. fast furchtsam; die letzte, ohne Zweifel von einem Preuß. Officier schnippig,

12
doch nicht untreffend. In seinem Briefe an mich schreibt er, daß auch
Michaelis,

13
Leß, Seiler, Teller
p
nunmehr schreiben würden u. da haben wir ja

14
Feuerlöscher gnug. Ich muß Ihnen sagen, daß ich in dieser Sache
von Seiten

15
Leßings
sehr viel Antheil genommen habe u. noch nehme, mag auch

16
herauskommen, was da will. Seine Antwort u. Glaubensbekenntniß an Götze hält

17
für mich außerordentl. wichtige Punkte, wo ich seine weitere Erklärung sehr

18
wünschte; unsre berühmten Theologen aber, diese
illustria capita
voll

19
Mohnsaamen, sind schöne Herren, mit denen mir von Tag zu Tage alle Geduld mehr

20
ausgeht. Wie er rief, schwiegen sie; nun er
schweigt
werden sie vornehm u.

21
religiös hinter ihm her klaffen. Um die Brüder von Falk u. Ernst habe ich mich

22
sehr bemüht; ich hoffe sie durch Bode, der jetzt mit der Gräfin Bernsdorf hier

23
ist, zu kriegen, mags aber nicht
treiben
, weils mir sonst desto eher versagt

24
wird. Weigert er sich, so schreibe ich selbst an Leßing drüber u. wenn ich sie

25
habe u. aufs Wort der Treue sie einem Menschen, für den ich stehn kann,

26
mitzutheilen, sollen sie gleich unter eben diesem Siegel zu Ihnen. Leßing hat an

27
mich einen sehr guten Brief geschrieben: er will den Renner und altdeutsche

28
Volks
gedichte
(nicht Lieder) herausgeben, wovon er mir Proben übersandt

29
hat, ich glaube, er wird mir auch die Gespräche nicht abschlagen. – –

30
Es thut mir leid, daß Kanter so etwas von mir gegen Hippel geplaudert

31
hat. Ich bin mir nichts gegen ihn bewußt, weder in Worten, noch in Schriften:

32
mein Weg hat an den Seinen nie gegränzt, ob er mich gleich in allen meinen

33
ersten Tritten in Königsberg gnug verlacht hat; u. werde in der Folge desto

34
vorsichtiger seyn. Können Sie etwas beitragen, ihm seinen Wahn zu

35
benehmen u. mein gegen ihn ganz uneingenommenes Gemüth zu bezeugen, so thun

36
Sies: denn ich mag in der Fremde gegen meine Landsleute nicht kriegen.

37
Sal et pax!
“ soll mein Symbol seyn aus Ihrem Briefe. –

S. 66
Und das auch gegen einen andern, der mir näher
geht,
als Hippel; es ist der

2
falsche, vertrakte Merk in Darmstadt, der nicht aufhört, da er sich mehr als

3
einmal durch Briefe wieder hat einschleichen wollen, mich auf seine Art d. i.

4
hämisch und kennerisch im Dunklen und Hellen anzuzapfen, wo er kann. Detail

5
davon anzuführen, wäre fatal, lohnt auch nicht der Mühe: übrigens gilt er

6
hier, da er Göthens Aufwärter, Kupferstichsamler für den Herzog ist u.

7
vorigen Sommer mit der verwittw. Herzogin, einer großen Liebhaberin alles

8
Schönen,
den Rhein herabgereist ist, für einen großen
Kenner
u.
da
in

9
Wielands Merkur ist er
Censeur eternel
u. perpetuirlicher Kunstrichter. Auch

10
der Bilanz des neuesten Merkurs ist von ihm. Im Sommer wird er hier

11
erwartet u. alles Kennerische wapnet sich ihn zu empfangen; ich werde mich,

12
sobald ichs weiß, wenn der böse Geist kommt, wegschleichen u. übrigens darauf

13
bei Gelegenheit antragen, daß man ihn hier zum Hofkenner u. Kunstrichter

14
bestelle. Ich wünschte, ihn nie gesehen zu haben.

15
An meine Apokalypse denke ich bald zu gehen: Gott gebe Glück; und

16
vergeßen Sie nicht Ihre Apokalyptische Briefe, nach denen mich, auch der Engel

17
einer Gemeine, herzlich verlanget. Ihre Worte sind Lebensöl in die Lampe

18
meines Geistes u. Berufs. Der Himmel erstatte es Ihnen reichlich wieder.

19
Daß
Lowths
Jesaias heraus ist, wißen Sie ohne Zweifel. Koppe, deßen

20
Uebe
N. T. ich noch nicht kenne, macht eine Uebersetzung davon in zwei

21
8. Theilen,
u
nach
der mich fast mehr verlangt, als nach dem Original. Der

22
Ankündigung
Anzeige nach, ists nicht, was man erwartet hat. Von J. J.

23
Roußeau
ist ein Band Schriften heraus
zu Er
als Anhang seiner Werke;

24
nichts Merkwürdiges, das von ihm zum Druck bestimmt gewesen, aber mir

25
desto angenehmer, weil es meistens Privatbriefe sind, die er an die Frau

26
geschrieben, die seine Aspasie war u. ihn zum Menschen geformt hat. Sie sind

27
aus der
intereßantesten Zeit seines Lebens u. auch ein paar Gedichte
epitre
a

28
Parissot
u.
ein Landgedicht
ans eigne
Gut sind mir sehr schätzbar. Auf

29
die
Memoires
seines Lebens, wenn sie erscheinen, bin ich neugieriger als auf

30
Etwas von ihm; ich befürchte indeß, sie sind aus seinen Zeiten der

31
Ueberspannung.
Diderots
Essai sur la vie de Seneque et sur ses ecrits
hat mir

32
Grimm
aus Paris geschickt; es liegt indeß noch ungelesen, weil mich, ich

33
weiß nicht, welcher Duft des Atheismus u. der Vernichtung der Vorrede nach

34
davon wegtreibt. Ueber Villoisons Fund in Venedig mag sie der März des

35
Merkurs belehren. Mir ist eine Geschichte der HErn
Paris
, die ins

36
Finanzensystem von Frankreich unter Ludwig 14. u. Law so viel Einfluß gehabt haben,

37
in die Hände gefallen; da ich weiß, daß Dinge der Art sie einst intereßirten,

S. 67
so nenne ich sie Ihnen u. wünschte, den Uebersetzer zu kennen. Er hat einen

2
sonderbaren Styl, hart aber eigen, und seine vorläufige Diskußion über

3
Publikum u. Geschmack deßelben ist besonders. Von Lavater höre ich nichts u.

4
es ist sehr gesund für ihn, daß er
ausruht
– –

5
Mein Gottfried ist die Karwoche am Brustfieber sehr krank gewesen; aber

6
wieder beßer, nur sehr dürre u. hustet noch. Ihr Pathe ist munter u. drollig:

7
die Sonne brütet ihn recht aus u. er vegetirt wie ein Thierchen. Vielleicht

8
schicke ich durch Hartknoch von beiden eine ganze Silhouette, in der sie leben

9
u. weben; der zweite bringt seinem Pathen darinn ein Blümchen u. steht wie

10
ein Mönch mit seinem dicken Lutherskopf da. Der dritte ist recht wohl (außer

11
einem schreckl. Schnuppen, an dem wir alle leiden) und der für uns gesegnete

12
Augustmonat,
mensis festus,
verspricht uns ein Viertes
quoddam,
dazu der

13
Himmel Gnade gebe.

14
Vom Frieden spricht man ja noch immer zweideutig: ich wünsche, daß

15
wenn dieser Brief zu Ihnen kommt, Alles zum besten entschieden seyn möge.

16
Die Gräf. Bernsdorf ist mit Bode hier, weil eine nahe Verwandte, die sie

17
erzogen u. wie Kind geliebt hat, an einen hiesigen Regier. Rath von Schard

18
verheirathet ist. Sie wird diesen Sommer u. Winter hier bleiben u.
hat
deßhalb

19
für ihr junges Ehepaar ein Haus nach ihrem Gefallen gekauft. Sie gibt sich

20
viel Mühe nach mein- u. meiner Frauen Umgang, demohngeachtet
sehn
wir

21
uns
sie nur wenig. – Er übersetzt jetzt
the World
u. 2. Theile kommen auf

22
der Meße zum Vorschein. Ich wünsche, daß sie nicht so launig seyn, als der

23
Landpr. von Wakefield, der mir in seiner ersten Uebersetzung viel beßer

24
gefallen hat. Kleukers Fragm. habe weder gesehn noch gelesen. Gleim hat die

25
Lieder der Liebe nach seiner Art eingekleidet u. mir davon ein Exemplar

26
geschickt; meines Wißens ist noch nichts öffentl. erschienen. Hahns Schriften

27
habe ich neulich einige Tage vor mir gehabt; es hat mir aber nichts davon

28
schmecken wollen, seine Postill am wenigsten. Es sind lauter Oetingersche

29
Ideen
, die ich lieber bei ihm selbst lese, wenn sie ja gelesen werden sollen; das

30
meiste ist aber doch würklich Phantasm u. ich weiß nicht, wie Lav. so was als

31
Apostol. Wort Gottes u. diese Predigten als die ersten in ihrer Art anpreisen

32
kann. Das Gesetzbuch der
Hindoos
ist nicht des Aufhebens werth, das man

33
davon gemacht hat; überhaupt sind jetzt für mich dürre Jahre: sie sind nöthig,

34
daß die fetten zu ihrer Zeit gesehn u. empfangen werden.

35
Haben Sie nichts dagegen, so legen Sie dies
Exempl.
der Kantate dem

36
Briefe meiner Schwester
bei:
durch Hartknoch soll das Ihrige in hüpschem

37
Silberpapier, wie recht u. billig, erscheinen u. sie erfreut sich doch daran, weil

S. 68
es von mir kommt. Adieu, Liebster, Alter. Leben Sie wohl mit alle den Ihren.

2
Glückliche Ostern u. Pfingsten, Früling u. Sommer, Saat u. Ernte, in
allem,

3
was Sie beginnen. Amen. Viel Gruß von Ihrer Gevatterin, die sich Ihnen

4
aufs beste empfielt.

5
Herder.

Provenienz

Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 18).

Bisherige Drucke

Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 140–146.

ZH IV 63–68, Nr. 549.

Zusätze fremder Hand

63/4
Johann Georg Hamann

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
63/4
Geantw […] May.]
Hinzugefügt nach der Handschrift.
63/5
den
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
d
63/13
wa
s
rs
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
wars
63/22
Lauson
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Lauson
63/24
große
n
r
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
großer
63/35
frage:
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
frage;
64/11
Schüchternheit
(
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Schüchternheit,
64/12
sehe
)
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sehe,
64/12
gerechter,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gerechter
64/22
mit
an
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
an
64/33
als,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
als
65/2
Geburt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Geburt,
65/7
Semlers
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Semmlers
65/7
hier,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
hier
65/12
Michaelis,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Michaelis
65/20
schweigt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
schweigt,
66/1
geht,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
geht
66/8
Schönen,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Schönen
66/21
u
nach
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
nach
66/27
a
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
à
66/27
aus der
]
Geändert nach der Handschrift (so auch Druckbogen, 1940); ZH:
Parissot

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): aus der
66/28
u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
66/28
Parissot
]
Geändert nach der Handschrift (so auch Druckbogen, 1940); ZH:
aus der

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988):
Parissot
66/28
ans eigne
]
Handschrift beschädigt; „ans eigne“ ist der Vorschlag zur Vervollständigung in ZH.
67/4
ausruht
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ausruht.
67/20
sehn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sehen
67/29
Ideen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Ideen
67/35
Exempl.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Exemplar
67/36
bei:
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
bei;
68/2
allem,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
allem