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358/27
Kgsberg den 23
Junii
777.
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Herzlich geliebtester Gevatter, Landsmann u Freund,
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Diesen Abend erhalte Einlage, und suche selbige sogl. zu befördern. Hintz
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kam den 5ten
huj
gantz entzückt von Ihnen an, brachte mir aber schlechte
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Nachrichten von Ihrer Gesundheit mit, die mich bisher beunruhigt haben,
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und auch Ihre liebe Schwester, welche gar den Verdacht zu haben scheint, daß
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der kleine Christoph dazu Anlaß gegeben. Es ist mir lieb, daß Sie Gelegenheit
S. 359
gefunden ihn dort unterzubringen. Meine damalige Nachrichten zielten zum
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Theil darauf ab, Sie zu einem: Vogel friß oder stirb! zuzubereiten. Wenn
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er unterdeßen einem guten Lehrherrn unter die Hände kommt, hab ich noch
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Hoffnung, daß Sie die Früchte Ihrer guten Absicht erleben
werden
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Zeit und Weile wird mir lang von Ihnen Antwort zu erhalten. Hinz hat
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sich eine gantze Woche hier lang aufgehalten, wider seine Gewohnheit u einen
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jungen
Courtan
von 6 Jahren mit sich genommen zur Erziehung. Ich weiß nicht
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wo er die Nachricht von Ihrer Krankheit her hat; wünschte von Ihrer völligen
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Widerherstellung bald versichert zu seyn. Von Claudius weiß eben so
wenig
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Vorige Woche kam der Briefträger mit einem Päckchen an seel.
Prof.
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Lindner addressirt
zu mir; ich lösete es auf seine Bitte aus und fand daß es der
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dritte Theil des Bertuchschen Don Quixote war. Nach vielem Suchen fand
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bey der Fr. Consistorialräthin einen Aufsatz der
Subscribent
en aber nur für
14
8
Exempl.
die ich bereits den Anfang gemacht habe auszutheilen; 2
Exempl.
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muß er nach der ersten Lieferung abgesetzt haben und das eilfte scheint dem
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Collecteur
und folgl. seinem
Vicario
zugedacht zu seyn. HE Rath
Bertuch
17
schreibt aber im
Met.
PS.
wegen des Geldes, das der seel. Mann, kraft des
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verzeichneten
d d
von den 8
Subscribent
en wirklich empfangen und die gantze
19
Summe
für 10
Exempl.
noch vor seinem Ende dem Hartung aufgetragen an
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Leipzig zu bezahlen. Hartung hat deshalb eine Quittung über
101
fl. vor sich
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gegeben und nach einem Papier von des seel. Mannes Hand hat sich ersterer
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übernommen das daran fehlende zu
suppli
ren und zu ergänzen. Vielleicht ist
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es Ihnen möglich ohne Ungemächlichkeit zu erfahren ob die Hartungsche
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Buchhandlung dort in des seel. Kirchenraths Namen etwas ausgezahlt. Den
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Subscriptionsplan habe nicht finden können, weiß daher nicht, ob etwa in dem
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PS
von einem Nachschuß die Rede ist bey der letzten Hälfte der Uebersetzung.
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Diesen dritten Theil habe in der Geschwindigkeit durchgelaufen und hie
u
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da mit dem spanischen zusammen gehalten. Beynahe sollte ich an des
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Uebersetzers hinlängl. Stärke im Spanischen zweifeln? Er hat immer unglückl.
30
den
Sancho Pansa
zu verschönern gesucht, ihm mehr Sprachschnitzer
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aufgebürdet, als er wirklich begeht – z. E.
wie
reich
wie Crösus,
anstatt:
reich wie
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Fugger
– und die Auslaßung eines gantzen Punctes wo es auf ein
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Sprichwort ankommt, das der engl. Uebersetzer gar nicht auszufüllen im stande
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gewesen, wenn ich mich recht besinne, sind mir gar zu leichtsinnige
u
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muthwillige
Treulosigkeiten
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Vom neuen Meßgut habe sonst nichts gesehen als Lavaters
dritten
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Versuch
. Ihr Kupfer wißen Sie bereits, war ein Andenken von Kaufmann. Aber
S. 360
von wem ist das Fragment aus dem Briefe über Sie? Des Jünglings Motto
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ist meisterhaft. Hier wird
St Germain
oder Graf
Dalton
erwartet und das
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Gerücht ausgebreitet daß er ihm nachgeht nach Petersburg. Johann Caspers
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Betrug, der mir Hahns
Postille
für seine eigene untergeschoben hat mir viel
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Vergnügen gemacht; ich habe ihm weder antworten noch mich dafür bedanken
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können, bin Ihm aber herzlich gut. Versichern Sie ihm das vor der Hand,
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wenn Sie ihm schreiben sollten.
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Kleuker ist so gütig gewesen mir den 2ten Theil seiner
Zend-Auesta
nebst
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dem ersten Theil von Salomo zu überschicken.
J
ener
liegt noch beym
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Buchbinder u letzteren habe blos angesehen, fürchte mich ihn zu lesen – Am Fest
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Trinitatis
besuchte ich Kant der mir den März u April des deutschen Musäi
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mittheilte worinn er auch die Frage des Mercurs zu beantworten versucht –
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muste Kant
nolens volens
Recht geben, der mit dem Versuch sehr unzufrieden
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war. Melden Sie mir bester Herder! unter welchen
Bedingungen Sie nur
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immer wollen
, ob die Beantwortung im Mercur von Ihnen ist oder nicht?
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Es ist mir zu viel daran gelegen, hierüber
Gewißheit
zu haben. Wenn Sie es
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sind, sagen Sie mir ein Paar Worte, was Sie gedacht oder jetzt denken bey
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der
Brücke
ohne
Lehnen
? Ich beschwöre Sie bey aller Freundschaft und
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Liebe, diese beyde Puncte mir zu beantworten. Meine Schrift liegt mir immer
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vor Augen ohngeachtet ich seit dem Jänner keinen Zug daran thun können,
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ist es mir nicht mögl. das Ideal, das mir im Sinn liegt aufzugeben. Der
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7te Monath dieses wegen seiner drey 7 und meines 47 Jahres merkwürdigen
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Jahres soll durch ein
monstrum horrendum
gezeichnet werden und ich will
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mir Hände und Füße waschen um die noch 2 fehlenden Fladen durchzuknäten
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und auszubacken und Schau zu stellen – sie mögen gerathen wie sie
wollen.
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Penzel ist gestern zum ersten mal nach der
Revue
bey mir gewesen.
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Kreutzfeld hat ihm in der
Recension
der Ehlerschen Schulsamml. einen derben
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Streich heute gegeben zum freundl. Willkomm. Sie waren gestern beyde in
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meinem Garten. Meine Freundschaft für ersten scheint in letzten Zügen zu
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liegen. Er hat Hofnung loß zu kommen, ohne durch seine Freyheit einigen
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Vortheil absehen zu können. Krause ist im Gräfl. Kayserlingschen Hause auf
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einem guten Fuß – Mendelssohn wird hier erwartet, (auch von mir) in
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Handelsgeschäften, die er in Memel abzumachen hat. Gott führe mir diesen
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Sommer noch unsern Kaufmann zurück! mit seinem: Man kann was man will,
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Man will was man kann.
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Ursinus Balladen habe durch Hintz zum Ansehen bekommen; wünschte mir
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des
Percy Reliqui
en der alten Poesie einmal verschreiben zu können. Die
S. 361
neueste Ausgabe von
Shakespeare
in 10 Theilen habe mit meiner in 8 zu
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vergleichen Gelegenheit gehabt. Von Eschenburgs Uebersetzung nur den ersten
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Theil gelesen; Krause ist weniger zufrieden damit, als ich –
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Was macht mein kleiner Pathe? Werd ich nicht auch einmal seine
Silhouette
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zu sehen bekommen? Gott gebe Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit und mir
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Antwort – Meiner ehr und liebenswürdigsten Gevatterin wollte gern
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schreiben aus meinem Wäldchen; bin aber noch nicht im stande selbiges zu
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genießen, und weder zu denken noch zu empfinden – –
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den 24 am Joh. Tage
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Gestern Abend gieng mir auf einmal das Licht aus und heute hat mein
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gantzes Haus verschlafen. Sehen Sie dies blos als ein
Couvert
der Einlage
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an. Ihres Freundes Gedanken über das
Universum
bin neugierig zu lesen;
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Mit
dem Hartungschen Laden habe nichts zu thun und der Kantersche wird
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vielleicht elend versorgt werden, hat Michaelis nichts erhalten. Endl. ist die
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Papiermühle einmal fertig u vorgestern vor allen Meistern im gantzen Lande
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eingeweyht worden.
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Unsere Oberhofprediger Stelle soll gewaltig ins kleine gebracht worden
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seyn und die
Inspection
der 80 Kirchen ist nunmehro vertheilt. Ein Andenken –
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Meine Seele tritt auf die Starken!
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Erfreuen Sie mich doch bald eigenhändig – Vergeßen Sie nicht liebster
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Herder! meine Bitte in Ansehung unsers Landsmanns des Kapellmeisters.
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Ich brauch ihn noch sehr und er zeigt sich als ein Mann nach meinem Herzen.
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Gott seegne Sie und Ihr ganzes Haus! Amen, amen. Ich umarme Sie
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und ersterbe Ihr treuergebenster
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Johann Georg Hamann.
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 154–155.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, V 250–252.
ZH III 358–361, Nr. 505.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
358/30 |
huj |
Geändert nach der Handschrift; ZH: huj. |
359/4 |
werden ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: werden. |
359/9 |
wenig ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: wenig. |
359/17 |
Met. PS. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Met PS |
359/20 |
101 ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: 101 |
359/27 |
u ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: u. |
359/31 |
anstatt: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: anstatt |
359/31 |
wie reich ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: reich |
359/34 |
u ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: u. |
359/35 |
Treulosigkeiten ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Treulosigkeiten. |
360/2 |
St Germain |
Geändert nach der Handschrift; ZH: St. Germain |
360/9 |
J ener ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Jener |
360/25 |
wollen. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: wollen: |
361/13 |
Mit ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: mit |