479
283/27
Weimar den 13. Jan.
777.
am Hilarius Tage

28
Gott mit Ihnen, lieber H.   Ein verpflanzter Mensch ist wie ein Kind

29
neugebohren: er muß also lang erst nach Luft schnappen u. Dinge sehen lernen,

30
wie sie sind, ehe er spricht u. sprechen kann: so wars auch mit mir, deßwegen

31
schreibe ich so langsam u. vielleicht noch zu früh. Indeß kann ich nicht

32
umhin, Ihnen wenigstens Neujahr zu wünschen u. mich zu erkundigen, wie Sie

33
leben.

S. 284
Meine Abreise war, wie Sie denken können, sehr Tumultvoll, indeß anders

2
als ich dachte. Ich hatte noch so manches böse Blut gegen den Grafen, daß ich

3
glaubte, er müßte es auch gegen mich haben, sagte ihm also sehr spät von

4
meinem Rufe u. fand ihn plötzlich so höflich, u. voll so überspannter

5
Hochachtung, daß ich fast glaubte, die Freude, mich zu verlieren, trüge zum

6
Bedauren u. zur Höflichkeit bei. Beim Lande (einige Miträthe ausgenommen)

7
war das Gegentheil u. also ward aus so entgegenströmenden Flüßen ein

8
Wirbel, der uns zuletzt sehr betäubte u. mich fast toll u. überdrüßig machte.

9
Was Aufbruch mit einem Hause, einem Kinde von 4. Wochen u. in solche

10
Entfernung hin, alles zu Wagen, sagen will, muß man erfahren; gnug ich

11
fühlte zum ersten mal die Last des Ziehens u. keinen Fuß Habens, wie ich sie

12
nie gefühlt: eine Reihe kleiner Beschwerlichkeiten, Nachläßigkeiten, übler

13
Bestellungen kamen dazu, so daß wir aus Bückeb. einen Tag später kamen, als

14
wir wollten, den Wagen 1. Tag später empfingen, ihn in Hannover ein- u. in

15
Halberstadt, wo ich mit meinem Heer bei Gleim ausruhete, zum 2ten mal

16
wechselten, u. endlich kamen wir den 1. Okt.
776.
Abends um 10. Uhr hier an.

17
Es war eben an dem Tage wenige Stunden vorher ein falscher
Freu

18
Feuerschrecken in unsrer Nachbarschaft gewesen, daher die Sprützen noch standen

19
u. wir von mehr Leuten empfangen wurden, als wir so spät glaubten. Die

20
Küsters aller Kirchen umringten mich mit ihren Küsterformularen: das große

21
leere Haus, dicht hinter der Kirche, ein blinder Nachtwächter, der dicht unterm

22
Fenster das Lied „Eins ist noth, ach Herr“ sang u. es
ganz
aus blosser

23
Höflichkeit ganz aussingen wollte u. eine Reihe andrer Umstände machtens sehr

24
wüst um uns her: meiner Frauen Bruder
indeß
,
der aus Darmst. seiner

25
Gesundheit wegen hieher kommen war u. uns mit empfing, war das einzige

26
bekannte Gesicht, an das wir uns
hielten
Den Morgen drauf
bekam
war

27
Alles, wornach ich frug, nicht zu Hause: der Präsident des Oberkonsistor. als

28
mein gewesner Vokationskorrespondent, Herzog, Göthe
etc.
meine
HErn

29
Kollegen also u. Wieland waren die Einzigen, die ich sah, um doch was

30
gesehn zu haben. Von letzterm
gieng
ich sogleich mit dem Eindruck fort, ihm auf

31
der Welt nichts mehr übel zu nehmen, so ein schwacher, guter

32
Mährchenträumer ist er persönlich. Er ist in Nichts haßens- eher Mitleidswürdig in

33
seinem Gespinste, das zu seinem Wesen, seiner Haushaltung, seinem

34
schwachen Nervenbau leider so gehört, als jetzt die Merkurfabrik zu seiner Existenz.

35
Er hat eine Reihe von 5. Mädchen, eine schwächliche sehr gute Frau, seine

36
Mutter, die Seniorin in Biberach gewesen u. sehr an mir hängt: alles in

37
seiner
Wirthschaft
hängt so sonderbar, seiden u. Spinnwebmäßig zusammen, als

S. 285
seine Gedichte u. Romane. In den ersten Wochen konnte ich mich des

2
Gedankens nicht erwehren, als ob ich einen träumenden Menschen vor mir hörte;

3
noch oft wandelts mich an: er ist aber sonst, das Steckenpferd seiner

4
Autorschaft ausgenommen, ein guter Mensch u. hat in manchen Dingen Bon-Sens,

5
wo ihn andre nicht haben. – – Es würde Sie u. mich eckeln, wenn ich so im

6
Tagbuch meines Hieseyns fortführe durch alle die Besuche u. Gegenbesuche,

7
Präsentationen u. Handschläge der Geistl. des ganzen Landes
etc.
Da 10.

8
nach meiner Stelle gestrebt hatten, so war ich dem Pöbel als Atheist,

9
Freigeist, Socinianer, Schwärmer verschrien: u. da ich mich nun hier, wie ich bin,

10
zeigte, predigte u.
dgl.
so gings mir wie Paulus auf
Malta,
da er die Otter

11
wegschleuderte. Meine erste Predigt, die ich in aller Ruhe eines Unwißenden

12
aller vorigen Gerüchte hielt, wandte mir hohes u. niedres Volk so unglaublich

13
zu, daß ich nun freilich
auf
d
ein
so leicht gewonnenes Gut nicht viel rechne, es

14
doch aber zum Anfange als eine sehr gute Schickung u. Hülfe ansehen muß.

15
Ich
schweige
eben so sehr von einer andern Krümme, da mein HE. Vikar (ders

16
leider 6. oder 7. Jahr gewesen war) es noch vor meiner Ankunft ausgewürkt

17
hatte, daß alle Beichtkinder bei ihm bleiben sollten, was man denn mit

18
Gewißensfreiheit
etc.
beschönigen wollte. Ich erklärte gleich, daß ich mein Amt

19
nicht anträte u. meine schrecklich feierlich angesagte Anzugspredigt gar nicht

20
halten würde, falls meine Vokation, auf die ich allein hergekommen sei, nicht

21
in allen
Punkten
geschweige in einem solchen, geltend bliebe, u. da war

22
freilich der Kopf auch zertreten, obgleich manche sanfte, heuchlerische

23
Freundschaftsfersenstiche
noch
folgten u. ohne Zweifel noch folgen werden.

24
Uebrigens kam ich sogleich in ein Gewirr von Predigten, Arbeiten, Ausschreiben

25
etc.
die die Zeit mit sich brachte, daß ich die meisten Proben durch bin, sie

26
aber nicht ohne Abzugsgeld des alten Jahres schliessen muste: Die letzten

27
Adventswochen war ein Gedränge von
Privatkommunikanten,
(ich habe nur

28
solche)
daß nachdem ich den 1. Weihnachtsfeiertag noch mein
Hochamt
(das

29
ich gut Papistisch
noch alle
nur 3.mal im Jahr an den hohen Festen zu

30
verwalten habe) verwaltet hatte, ich den
2ten Feiertag so
von Brechen u. Schwindel

31
überfallen wurde, daß mir Angst ward u. ich noch nicht ganz hergestellt bin. Das

32
Brechen dauerte einen Tag ganz: der Schwindel bis ins N. Jahr hin, so daß

33
ich nur den Königstag wieder ausgehn u. predigen konnte. Sonst ist hier alles

34
noch recht Lutherischpapistisch dem Äußern nach, wie im Innern kein Schatte

35
von Luther gefühlt wird. Ich freute mich auf diese Gegenden wie ein Kind,

36
glaubte die Grundlage
der
alte
n
r
weni
Anstalten wenigstens so

37
tüchtig u. gut zu finden, daß man mit Freuden darauf stehn u. bauen könnte, bin

S. 286
aber sehr betrogen. Ewige Vormundschaften, schwache- Tyrannen- u.

2
Weiberregierungen haben alles so hinsinken lassen, durch ein ander gemengt u.

3
geworfen, daß Alles weicht, wornach man fasset: Kirchen u. Kirchengebäude

4
verfallen: Kirchen
aerari
en erschöpft, daß an den wenigsten Orten kaum mehr

5
Visitation
in loco
gehalten werden kann: schlechte Prediger- u.

6
Schuldienerstellen u. Subjekte, die ihren Stellen oft gleich
sind:
Dazu meine Arbeiten u.

7
mein Sprengel so ohne Maas, daß gerade so viel Geistl. u. Kirchen unter

8
meine
Specialaufsicht
gehören, als Tage im Jahr sind, die andre

9
Superintendenturen zur Generalaufsicht, Konsistoriengeschäfte, 2. Predigtämter, da

10
ich wieder thun soll, was sonst 2. thun würden, als Oberhofpr. u. Oberpfarr.

11
der Stadtkirche – das Ephorat des Gymnasii u. aller Schulen des Landes –

12
das Alles zusammengenommen, u. im Ganzen noch immer keine Personen,

13
durch die man würken kann, zusammt allem, was vorgegangen war u.

14
unnennbar vor mir, auf mir liegt u. drückt, ohne daß man den Alp fassen kann,

15
das Alles macht mein Hieseyn noch bisher zum Traume, zu einem Traume,

16
wo man nichts
absieht,
u. also auch wenig denkt u. desto mehr röchelt u.

17
fühlet. Die ersten Zeiten habe ich ordentlich nach Luft geschnappt u. sie auf

18
den sonderbaren Bergen rings um den Kessel, der Weimar heißt, auch nicht

19
gefunden: selbst des unsäglichen Beifalls, Theilnehmens
etc.
habe ich noch

20
nicht froh werden können, eben weil er so ungemessen u. rasch ist. Meiner

21
Hausehre gehts deßgleichen. Unser grosses, unbequemes Haus drückt uns

22
ebenfalls u. hat uns, als vornehme Leute, zu sehr gesondert, das denn auch

23
nicht gut thut. Kurz die erste Zeit ist mir mein Altlutherscher Chorrock und der

24
Hochwürd. Magnificenz Titel ziemlich unbehaglich gewesen, hoffen aber, daß

25
es in der Zukunft beßer seyn wird, weil im Ganzen mir doch Arbeiten u.

26
Geschäfte
selbst
gefallen u. für die
Adiuncta,
die wir nicht ändern können,

27
immer doch ein Höherer sorget. Dies ist eben die Ursache, warum ich vom Hofe

28
nichts schreibe. Ich geniesse so viel Zuvorkommenheit u. Auszeichnung, als

29
ich nur verlangen kann,
zieh
schränke mich aber sehr ein, daher Sie keiner

30
Lügensage trauen müssen, die nach der jetzigen Mode über Weimar u. also

31
auch über mich ergehet. Der Herzog, ein guter Naturvoller Mensch, der

32
manchmal Blicke thut, daß man erstaunet, ist mir gut, besucht mich zuweilen, wir

33
haben aber weiter keine Gemeinschaft zusammen, als bei Concerten, oder der

34
Tafel, wenn ich zu ihr geladen werde. Meine Frau ist der jungen Herzogin,

35
zu der sie manchmal gehet, mit Leib u. Seele zugethan u. ich nicht minder:

36
sonst aber u. im Ganzen leben wir hier einsamer u. zurückgezogner als in

37
Bückeb.
selbst, weil ich bei so vielen Menschen, die einem im Anfange durch

S. 287
die Hände gehen, noch nicht den wahren Schatz, einen Freund, habe. Der uns

2
am meisten besucht, ist Wiel. wir berühren uns aber nur am Rande – –

3
Geschwätzes gnug von mir: laßen Sie es sich nun, lieber H., sagen, wie

4
wohl mirs that, daß ich vom Nichtverkauf ihrer Bücher hörte. Ich glaubte

5
schon, verspätet zu
seyn
u. war auf den Commiß. R. Klaudius böse, daß

6
durch seine Schuld mir Ihr
c
Catalog
so spät kommen mußte, bis mir Ihr

7
Brief kam. Genesen Sie ganz, lieber H. u. geniessen des Glücks Ihrer

8
Familie; wie es ist u. komt, kommts von oben. Äußerst begierig bin ich auf die

9
Folgen Ihrer Berlinschen Sturmleitern: ich glaube aber, es ist da alles so

10
glatt, daß nichts haftet. Vergessen Sie nicht, mir davon fernere Nachricht zu

11
geben, auch von Ihren Anti Eberhardschen Geburten. Seine neue Preisschrift

12
ist mir unausstehlich gewesen: ich glaubte, es sei Vorurtheil, seh aber doch

13
andre, denen es auch, wie mir, gehet. Wie Nikolai wieder auf mich gerülpst

14
hat, können Sie in der Allgem. Dreckbibl., in Beurtheil. der Lavat. Phys.

15
lesen: sein Allmanach von Volksliedern soll
mir
,
meine Gerichte, wie dort

16
Virgils Harpye verderben, ich nehme es aber nicht zu Herzen. Seit ich hier

17
bin, ists, als ob ich zwischen Feenbergen wohne, aus Lethe getrunken u. mich

18
der Sachen nur im Traum erinnre. Und was das sonderbarste dabei ist, finde

19
ich hier so viel Ähnlichkeiten mit meinem Aufenthalt u. Antritt
in
Liefland,

20
daß ich oft mich selbst erwecken muß. Mein Präsident Lynker ist gerade wie

21
dort der Rekt. der Domschule
Ly
Lindner:
dieselb
st
e
Aufnahme, derselbe

22
laute Beifall u. Kopfschütteln der HE. Kollegen, dieselbe Stadt u. Nation –

23
das ist mir im Ganzen gut, denn dort habe ich mich sehr wohl befunden.

24
Besuchen Sie mich und wir sehen uns hier, wie wir uns dort sahen, so ist die

25
Ähnlichkeit vollkommen u. ich muß sagen, daß ich daran nicht verzweifle.

26
Was macht Hartkn.? Ich habe in Aeonen nichts von ihm gehört u. so wenig

27
Lust u. Zeit gehabt zu schreiben. – – Heraus kommt itzt von mir nichts u.

28
meine Seele schläft. Ich habe in einige Schriften
Postells
u.
Geiler
von

29
Kaisersberg
, aus hiesiger Biblioth. gekukt: im ersten hie u. da (
absit invidia

30
verbo
) einen Stral von Ähnlichkeit mit Ihnen, Trotz aller andern

31
Antipodenschaft, gefunden; eigentlich aber aus beiden noch nichts verdauet. Im Merkur

32
sind die Schrift über
Hutten
, das Wort über
Kopernikus
u. der Aufsatz:

33
Schwärmerei
Philosophei
u. Schwärmerei zwo Schwestern“ von mir:

34
erstes u. letztes noch Früchte meiner Muße in Bückeb., das Mittelste ist gar

35
Nichts, oder überhaupt nichts
an
allen Dreien. Ich wollt indeßen doch, daß

36
sie im Novemb. 76. das Ding Philos. u. Schwärmerei läsen. Sonst habe ich

37
hier noch eine gute Bekanntsch. am Statthalter in Erfurt, Domherrn
v.

S. 288
Dahlberg gemacht, einem sehr vasten Philos. Kopf u. sehr simpeln,

2
liebenswürdigen jungen Menschen. Ich denke ihn bald zu besuchen u. verspreche mir

3
von seiner Nachbarschaft viel Gutes. – – Vergeßen Sie mich nicht, lieber H.,

4
der ich jetzt mehr als je einsam lebe, Briefwechsel u. Dienst der Eitelkeit

5
abgeschnitten habe, wo ich ihn nur abschneiden konnte, u. also ihre Briefe,

6
Aufsätze, Reihen als Besuche des Engels Gottes in diesem Feenthal ansehe, wo

7
ich indeß mit meinem grossen
Hause
u. Garten wieder auf einer Lauerhöhe

8
wohne, hinter ein freier Raum über die Stadt hin, bis zu den Bergen, vorn

9
die Kirche, die wie eine Sorbonnenmauer vor mir steht, mich deckt u. meiner

10
Pflicht erinnert. Leben Sie wohl mit den Ihren u. laßen Sie mich bald etwas

11
von Ihnen, gedruckt u. geschrieben, lesen.

12
N. S. Ein junger Schweizer, Namens Kaufmann, ein Mensch, der in

13
seinem Leben Manches u. Nichts gewesen ist, wie Sie, der überhaupt mit Ihnen

14
manche Ähnlichkeit in Schicksal, Gang, Wünschen hat u. jetzt einen jungen

15
Rußen nach Rußl. führet, wünscht Sie zu sehen u. ich wünsche u. gönne es

16
ihm auch. Er hat meinen kranken Schwager aus Darmst. aufgerafft u.

17
hiehergeschleppt u. uns überhaupt sehr wohlgethan, da wir ihn hier fanden.

18
Lavaters
Freund p
  – Nochmals 1000. Glück zu den drei fatalen 777. Heil u. Segen

19
auf
ihre
Kleinen. Meine Buben sind sehr wohl u. Ihr Pathe lacht u. ist

20
frölich, wie ein lieber ruhiger Engel. Die halbe Reise
  H.  
aber war er krank u.

21
auch hier hat er Anfangs sein Theil gekriegt, sich durch Wolken, Schnuppen
p.

22
durcharbeiten zu müssen. Neumann beßert sich auch. Ich schicke ihn zu einem

23
Kandidaten, weil das Gymnas. zu besetzt
ist
für ihn
,
als daß er da gedeihe.

24
Den 20. Oct. habe ich hier
angetreten

Provenienz

Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 15).

Bisherige Drucke

Bernhard Suphan, Aus ungedruckten Briefen Herders an Hamann. In: Vierteljahrschrift für Litteraturgeschichte I (1888), 139 f.

Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 122–127.

ZH III 283–288, Nr. 479.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
283/27
777.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
777
284/16
776.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
776
284/24
indeß
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
indeß
284/26
hielten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
hielten.
284/28
HErn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
HErn.
284/30
gieng
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ging
284/37
Wirthschaft
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wirtschaft
285/10
Malta,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Malta,
285/10
dgl.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
dgl.,
285/13
auf
d
ein
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
auf ein
285/15
schweige
]
Druckkorruptel; ZH:
schw ige

Korrigiert nach Handschrift. Ebenso Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): schweige
285/18
Gewißensfreiheit
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gewissensfreiheit
285/21
Punkten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Punkten,
285/27
Privatkommunikanten, […] Privatkommunikanten,]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Privatkommunikanten
285/28
solche)
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
solche),
285/28
Hochamt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Hochamt,
285/30
2ten Feiertag so
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
2ten so
285/36
alte
n
r
weni
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
alter
n wenigen
286/6
sind:
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sind.
286/16
absieht,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
absieht
286/26
selbst
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
selbst
286/37
Bückeb.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Bücke.
287/5
seyn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
seyn,
287/6
c
Catalog
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Catalog
287/15
mir
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mir
287/19
in
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
im
287/21
dieselb
st
e
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
dieselb
s
e
287/28
u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
287/33
„Schwärmerei […] Philosophei]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Schwärmerei
„Philosophei
287/35
an
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
von
287/37
v.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
von
288/7
Hause
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Hausse
288/18
Freund p
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Freund,
288/19
ihre
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Ihre
288/20
  H.  
]
Die Unterschrift „H.“ befindet sich mitten im Text. Die Nachschrift wurde vorzeitig mit „H.“ unterschrieben, vmtl. folgte anschließend die Niederschrift von 288/18–24.
288/23
ist
für ihn
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ist,
für ihn
288/24
angetreten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
angetreten.