589
180/21
Kgsb den 12 April 780.
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Herzlich geliebtester Landsmann, Gevatter und Freund,
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Den letzten März hatte mir am linken Fuß Ader gelaßen, als mich unser
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alte liebe Hartknoch besuchte. Noch denselben Abend meldete sich ein
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Flußfieber, das die Natur von selbst durch die
Transpiration
fortzuschaffen schien.
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Heute
Gestern vor acht Tagen nahm mir die Binde ab, weil sie mir abfallen
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wollte, u merkte eine Spannung, die den andern Tag in einen ganz neuen u
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empfindl. Schmerz übergieng in dem großen linken Zeh, und von da bald in
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den rechten. Drey Tage habe mit diesem Anfall von Zipperlein zu schaffen
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gehabt. Sonntags war alles erträglich und heute bin Gottlob! zum ersten mal
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von meinem Lager förmlich aufgestanden, am Geburtstage meiner ältesten
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Tochter, die Gottlob! ihr 9tes Jahr antritt.
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Schickte noch meinen Sohn den 4
huj.
des Morgens mit einem
Billet
an
34
Freund Hartknoch; das ich auf dem Bette geschrieben hatte, erhielt es aber
S. 181
wieder zurück mit der Nachricht daß er den Nachmittag vorher schon abgereist.
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Ich hoffe also, daß seine Gegenwart meinem podagrischen Briefe zuvor
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kommen wird. Ich hab ihm meinen Sohn zum Buchhändler verkauft, und diese
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Idee ist für mich ein wahrer Zeitvertreib gewesen, weil meine
somnia aegri
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sich alle darauf bezogen, welches mir die Zeit sehr angenehm verkürzt und in
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einem wohlthätigen Schweiß erhalten, weil meine Gedanken immer von Riga
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nach Kgsberg hin u zurück liefen und gar schon im Geist meinen jungen
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Buchhändler auf seiner ersten Leipziger Meße begleiteten. Unsere Marschroute
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können Sie sich leicht vorstellen.
10
Den 24 –
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Denke mit dem Ende dieser Woche auszugehen und Kreutzfeld wird den
12
Kypkeschen
Catalog
befördern, daher ich diesen Brief als Beyl. fertig halten
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will. Bin Gottlob! von Schmerzen ganz befreyt, noch etwas weniges von
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Geschwulst im linken Zeh. Die
Auction
wird glaub ich zu Anfang des
Jun.
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angesetzt seyn.
Josephus
u
Hesychii Lexicon
möchten die einzigen Bücher
16
seyn, welche ich mir wünschte. Den ersten als einen Gesellen des
Philo
u den
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zweyten zu meinem
Pollux
u wegen des Worts
Κογξομπαξ
. Vom
Josepho
ist
18
des
Fabricii
Ausgabe, die ich bereits bey Ihrem
Maran Atha
gebraucht, der
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mein anderes Labsal bey meinem Flußfieber gewesen ist u den ich zum dritten
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mal
coll’amore
gelesen habe und tiefer in die Oeconomie ihres Plans
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geguckt, deßen
lucidus ordo cum facundia
mich wegen meiner Zweifel mehr
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beruhigt. Ich nehme daher einen Theil meiner Anmerkungen zurück, weil ich
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Sie und Ihren Sinn gegenwärtig beßer zu verstehen glaube. Er ist noch immer
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mein Kopfküßen; bisher habe noch nichts von
Recension
en gesehen
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ohngeachtet meiner ungedultigen Neugierden darnach.
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Am Sonntag
Jubilate
verfiel ich durch einen eigenen
nexum idearum
auf
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den Einfall Luthers Schriften zu lesen u bin heute mit dem 1. Theil der
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Jenaischen deutschen Ausgabe fertig geworden, die ich leider
incomplet
besitze. Ich
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habe mich wie ein Schwamm daran voll gesogen, denke nicht nur
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fortzufahren sondern auch die
Walch
sche Ausgabe hier zum Gebrauch aufzutreiben.
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Sind wir nicht wider auf eben den Fleck, von dem er ausgegangen?
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Ich muß Ihnen eine einfältige Frage thun. Auf dem Wormser Reichstag
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war auch ein
Bothschafter des Königs von
Melice
– Ich schäme mich selbst
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meiner Unwißenheit, diesen König nicht herausbringen zu können. In der
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Angst frug ich gestern einen geschickten Schulmann der mich besuchte, aber
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mir auch keinen Bescheid zu geben wuste.
S. 182
Mein Sohn fand auch neulich ein Wort, das 3 mal in einem
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Anschlagzeddel des Luthers vorkam u welches weder ich noch Kreutzfeld herausbringen
3
konnten. SpectHuren, SpectStudenten, der Churfürst würde seinen
Spect
4
und
Fischerey
wol rein zu halten wißen.
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Außer dem
Intermezzo
des Luthers hab ich mit meinem Sohn sehr fleißig
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seyn können. Das erste Buch der Horazischen Oden zu Ende gebracht; aber
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wegen der ewigen Anspielungen auf mythologische Namen
Ouidii
8
Metamorphoses
vorgenommen; u durch einen Zufall des
Gesneri
I
h
sagoge
nun erst
9
kennen gelernt nach
Niclas
Ausgabe mit seinen Vorlesungen, die ich mit ihm
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durchpeitsche – und deshalb
Ernesti Initia
ausgesetzt habe, wo wir in der
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Ontologie
stehen geblieben. Wie ich beym Widerausgehen alles werde mit ihm
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bestreiten können, weiß der liebe Gott. Wir werden uns vielleicht beyde freuen,
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einander loß zu werden.
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Nun liebster Herder! ich kann nicht schreiben – vor Armuth des Geistes.
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Nun Hartknoch wird mich mit guten Nachrichten von Ihnen u Ihrem ganzen
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Hause beseeligen – auch wird sein Sohn mit Füeßli durchgehen, daß ich mir
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also allerhand wider die lange Weile und zum Genuß des funfzigsten
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Sommers in meinem Leben versprechen kann. Gestern brachten mir Juden die
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Schrift, welche Leßing zum Druck befördert über die Erziehung des menschl.
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Geschlechts. Ich habe selbige blos ansehen können. Wißen Sie den Verf.
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nicht? Einst
summus
φφ
us;
nun
summus Paedagogus.
Nichts als
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Ideenwanderung in neue Formeln u Wörter. Kein
Schiblemini
, kein rechter
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Reformationsgeist, keine Empfängnis, die ein
Magnificat
verdiente.
24
Im
Grund u Ursache aller Articul die in der Bulle verdammt
freut
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ich mich, ungefehr wie Luther über das
Fiat
gedacht zu haben. „Dieses Leben
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ist nicht ein Frömkeit, sonder ein Frum
werden
, nicht ein Gesundheit,
27
sondern ein Gesund
werden
, nicht ein Wesen, sondern ein
Werden
–
Wir sinds
28
noch nicht, wir
werdens
aber. Es ist noch nicht gethan und geschehen, es ist
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aber im gang u schwang – es glüht und glinzt noch nicht alles, es fegt sich
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aber alles.“
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Nun ich hoffe, daß Ihnen
Censur u Abdruck
der beyden Bogen keinen
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Verdrus gemacht haben wird – und daß Hartknoch vielleicht auch Ueberbringer
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seyn wird.
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Hab ich Ihnen schon einen kleinen Schreibfehler in einer Zahl bemerkt
35
p.
86. Ihres
M. Atha,
wo statt 1400 die zu Joppe umgekommen 8400, oder
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haben Sie es Selbst in meinem Exemplar corrigirt? Nichts hat mir so sehr
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aufgefallen als daß
Josephus
den Simon Gorionides ausdrückl. mit
S. 183
Heuschrecken vergleicht, u mich hat gewundert, daß sie nicht diese Stelle statt des
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τεταρτον κακον
angeführt.
3
Wie gern wünschte ich, daß Sie an die Fortsetzung u
Vollendung
Ihrer
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Urkunde dächten, wär es auch nur nach verjüngtem Maasstabe.
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Mendelssohns
Genesis
soll unterwegs seyn. Mein zufälliger Verkehr mit seinen
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Landesleuten scheint zuzunehmen,
meiner Glaubensbrüder
wird immer weniger;
7
dafür einige junge
Offici
re – und so leb ich in einem stetigen Wirbel von Grillen
8
und äußerl. Umständen, die mich fortreißen, zerstreuen und verhindern zu
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einem Plan zu gelangen und demselben treu zu bleiben. Bey der grösten
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Muße, kein Herr von meiner Zeit. Anlagen ohne Zweck, ohne Ziel, ohne Kraft,
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ohne rechte Bestimmung.
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Meine Lagergeldeinnahme ist wegen des schwindsüchtigen, in letzten Zügen
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liegenden Handels so mager geworden, daß selbige kaum mein Gehalt
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beträgt und betragen wird am Ende des May, wo sich unser Finanzjahr schließt.
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Außer dem heiml. Verdruß darüber hab ich die Besorgnis entweder mein
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Gehalt geschmälert oder mich mit neuen Plackereyen einmal beladen zu sehen;
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denn daß meine Muße ein Dorn in anderer Augen ist, läßt sich leicht erachten.
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Und so leb ich immer in Furcht vor andern, und vielleicht andere vor mir.
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Kurz ich traue weder Dingen noch meinem Urtheil mehr, weil ich alles für
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Phänomene und Meteoren meiner Hypochondrie ansehe.
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Unsers Ministers deutsche u französische Schrift über die Qvinteßenz aller
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europäischen Monarchien habe fleißig studiert. Aber, wie Falk sagt, haben die
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Gräber der Vorfahren
kein Feuer für mich, sondern sind Staub u Asche.
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Wie überzeugt unsre zeitige Politik von ihrer Unsterblichkeit ist! Die neuen
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macedonischen Monarchien
paroissent devoir durer avec le monde present,
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weißagt der Verfaßer an zwey Stellen.
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Neulich ist eine
Commission
hier gewesen, den Verfall des Handels zu
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untersuchen. Der Minister hat wacker
debattirt
u
protocollirt
zum Erstaunen
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der Kaufleute, in einem Othem von 8–2 Uhr Nachm. unterdeßen unser alte
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OberPräsident sanft geschlummert. Bisher ist noch nichts erfolgt u was
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kann man erwarten als neue
molimina
der güldnen Ader statt der Cur. Also
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Schlafen ist das beste Theil bey gegenwärtiger Lage, u beßer denn Spuken.
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Das Klügste wird wol seyn meinen gichtbrüchigen Brief zu schließen. Von
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wem sind doch die Briefe eines Frauenzimmers aus dem 15
Saec.
Sie haben
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mir eine angenehme Stunde auf dem Bette gemacht u musten aus Danzig
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verschrieben werden. St. Affrenstag ist mir auch unbekant geblieben. Nach den
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3 Bogen des
Catalog
s, die ich bisher nur gesehen, dörfte kaum etwas für Sie
S. 184
seyn. Allenfalls bitte mir Ihre Aufträge bey Zeiten aus. Ohngeachtet ich
2
weder eine
Auction
abwarte noch warten kann: so wird doch
Prof.
so gut
3
seyn u darauf in Ihrem u
eignem
meinem
Namen darauf wachen.
4
Vielleicht ist etwas unter den Rabbinen, deren Verzeichnis ich noch nicht gelesen, –
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das beste hat der seel. Mann schon vor vielen Jahren verkauft zu seinem
6
Bau.
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Nun Gott bescheere uns bald den ehrl. Hartknoch her, nach dem ich schmachte.
8
Ihr Gesangbuch nicht zu vergeßen. Ich schäm mich vor meinem Pathchen –
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unterdeßen tröst ich mich damit noch ein alter Mann zu werden und mich vor
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meinem Ende zu beßern. Tausend Seegen über Sie, Ehr und
Liebwürdigster
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Gevatter, und über den fruchtbaren Weinstock um Dein Haus herum und
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über die Oelzweige um Deinen Tisch! Amen!
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Uebermorgen den 27 denk ich wieder auf meine Loge zu gehen; u morgen
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an
Assmus
zu schreiben, dem ich seit dem 26 Jänner eine Antwort schuldig
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bin – Schweig ich länger, wie gewöhnlich: so liegt die Schuld nicht an meinem
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guten Willen. Meine Schildwache geht von Morgen 7 bis Mittag; von 2 bis
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6 des Abends im Sommer. Im Ab- und Zu-gehen eine
Lection
im N. T. im
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Ouidio,
im
Sueton,
im
Plato,
in
Gesner
oder
Ernesti
im Hebräischen. Selten
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ein Tag, wie heute, ohne allen Zuspruch, wenn es auch Israeliten, Samariter
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und Crethi und Plethi sind. Bleiben noch die
Sonntage
zu geheimen
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Conferenzen mit dem
Schiblemini
übrig, mit dem ich diesen Sommer über
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fortzufahren denke.
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Gottlob! mein klein Gesindel befindt sich nach Wunsch, Lehnchen
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ausgenommen, die einen häßl. Ausschlag auf dem Leibe u am Gesichte hat.
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Marianchen schilt alles
tumm
, was ihr nicht nach dem Sinn ist. Sie scheint es nicht so
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böse zu meynen, sondern braucht den Ton nur als ein Flickwort, dergl. der
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Vater hat, wenn er nichts rechts zu sagen
weiß
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Um kein Blatt vor dem Munde zu nehmen, wißen Sie, was mich so tumm
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und stumm macht an Sie zu schreiben, alter lieber Freund! Daß ich für die
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hundert Freuden
, die Sie nicht ermüden mir zu machen, mich nicht auf die
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kleinste Gegenfreude besinnen kann – Meine Empfindlichkeit bringt mich noch
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um all mein Gefühl, und mein tummer Stoltz zieht selbst Niederträchtigkeit
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der Eitelkeit vor. Nun gute Nacht zum Lebewohl von Ihrem
34
Johann Georg Hamann
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Den 25 April 80.
S. 185
Dom. Rogate
30. April
2
Habe den
ganzen
Catalog
erst vor ein paar Tagen zu sehen bekommen mit
3
der Nachricht, daß morgen die
Exemplaria
abgehen sollen. Bin angezeigter
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maaßen zum ersten mal ausgegangen aber nicht weiter als die paar Schritt
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nach meiner Loge. Habe mancherley Unruhen gehabt, unter andern daß mein
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Haus von außen abgeputzt worden. Gestern durch Lauson einen Gruß vom
7
Patron des jungen Berens mit der betrübten Nachricht, daß er ihn morgen
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nach Hause schicken müste, weil er mit lauter Selbstmord umgienge. Ich
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beklage den armen Vater Karl – Nunmehr wird man leider! von beyden
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Theilen, neml. hier u dort, zu spät einsehen, daß ich es damals gut gemeint, da
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ich auf schleunige Rückreise drung. Jetzt
muß
es doch geschehen, was damals
12
mit beßerer
Art
u
Wirkung
hätte zu
rechter Zeit
gethan werden können. Ich
13
kenne dergl. Patienten aus trauriger Selbsterfahrung, wie Sie wißen.
14
Gestern habe zum ersten mal das allergerechteste
Breve
vom 14
huj.
15
gelesen, und kann mich gar nicht satt lesen. Ist heute leider meine Metten
16
gewesen. Die rauhe Witterung erlaubt mir nicht auszugehen. Meine autorl.
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Eingeweide sind bey dieser Gelegenheit in Wallung gerathen das Schicksal
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meiner jüngsten unzeitigen Geburt bald entschieden zu sehen, wegen der
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vielen Anspielungen auf dies neue africanische Ebentheuer.
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Mendelssohn
Genesis
ist wohl Hebräisch aber noch nicht deutsch hier. Diese
21
Woche kommt auch wol der Meß
catalog
an. Mein gewesener Widersacher
D.
22
Laubmeier
hat mich diese Woche besucht von Penzels wegen. Sollte
23
Hartknoch durch
Jeschnitz
gehen; so wünschte ich daß er den Vater u noch mehr
24
seine Schwester, die jüngste, kennen lernte. Ich habe einen Brief von ihr
in
25
depot,
der ein Meisterstück ist. Der Bruder machte einen Abgott aus ihr. Ich
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habe ihm gänzl. entsagt. Pleßing hat ein hartes Lager hier gehabt u kam gestern
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wie ein schwarzgelbes Gespenst
morbi regii
um Abschied zu nehmen nach
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Graudentz zur Cur, die mir sehr mißlich scheint. Seine Krankheit hat sein
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blödes Gesicht ganz unbrauchbar zum Lesen gemacht. Er hat ohn Gesellschaft
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auch leben müßen. Ein wenig Bekanntschaft hat er mir noch zu danken.
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Natürliches Mitleiden ausgenommen, sind wir übrigens vermuthlich geschiedene
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Leute. Sein Geschmack ist
cavalierement
u meiner
servilement
zu leben.
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Jenes ist Knechtschaft u dies Freyheit für mich.
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Nun der heilige Schiblemini helf Ihnen, bester Herder! und mir. Ich
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glaube daß ist der siebente Brief, den ich Ihnen in diesem Jahre geschrieben, und
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keiner der Rede werth. Erhalten Sie mir Ihre Freundschaft – Der andere
S. 186
Brief von Ihnen wird eben so zu rechter Zeit kommen als der
erste und
meine
2
Freude vollkommen
machen. Meiner verehrungswürdigsten Gevatterin
3
und
Paracletae
die herzlichste Empfehlung!!! Gott seegne Sie und alle die
4
Ihrigen, ist mein tägliches Gebet und Wünschen, und alles übrige Seiner
5
väterlichen Vorsorge und Regierung anheim gestellt. Ich ersterbe Ihr alter.
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 198–199.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 125–132.
ZH IV 180–186, Nr. 589.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
181/17 |
Pollux |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Pollux, |
182/8 |
I h sagoge |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Isagoge |
182/21 |
φφ us; |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Philosophus, |
182/27 |
Werden – ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Werden . – |
183/6 |
meiner […] Glaubensbrüder] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: meiner Glaubensbrüder |
184/3 |
eignem meinem ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: meinem eignem |
184/10 |
Liebwürdigster ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Liebewürdigster |
184/18 |
Ernesti |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ernesti, |
184/20 |
Sonntage ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Sonntage, |
184/27 |
weiß ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: weiß. |
185/23 |
Jeschnitz |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Jeßnitz |
185/24 |
in |
Geändert nach der Handschrift; ZH: in |
186/1 |
erste und meine |
Geändert nach der Handschrift; ZH: erste meine |