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Vermerk von Hamann:
Erhalten den 10 April 778.
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20. Mz.
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Endlich, liebster Freund u. Gevatter, komme ich dazu, Ihnen zu melden,
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daß meine Frau den 12. Febr. mit einem dritten Jungen gesund, bald,
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glücklich
u.
fast wie
mater puerpera
ohne Schmerzen mein Haus erfreut u.
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unsre Familie vermehrt hat. Um so mehr taumelten wir für Freude, weil wir
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uns zuvor viel leidigen Gram, unnöthige Furcht u. dgl. gemacht hatten, da
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es die erste
Winter
schwangerschaft war, u. anders ging, als sonst; daher wir
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auch ein Mädchen vermutheten u. uns darauf gerüstet hatten. Der Junge ist
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mir ähnlicher u. größer, als die 2. andern: ein wahrer Riese, an
Gestalt
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Kraft und Wille:
Wilh. Ludw. Ernst
genannt, u. Mutter u. Kind befinden sich
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wohl. Die beiden Herzoginnen sind in Person Gevattern gewesen, sonst
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niemand von hier. Auswärtig der Graf v. Wernigerode, die Fürstin v.
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Statthagen die uns viel Freundschaft, u.
die
unsre Mutter, Fr. v. Beschefer, in
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Bückeburg die uns wahre Mütterlichkeit erwiesen
hat:
meiner
ferner Georg Berens,
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mein alter lieber Freund, dem ichs mit diesem Briefe jetzt erst melde u.
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Ferdinand Flachsland meiner Frauen Bruder. Ich weiß, lieber H., Sie schliessen auch
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jetzt diesen Dritten in Ihre Liebe und in Ihr häusliches Gebet ein, u. wünschen
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daß es ihm u. uns wohlgehen möge auf Erden. Wir thuns für Sie und die
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Ihren auch oft u. redlich deßgleichen.
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Verzeihen Sie, daß ich Ihnen eine so frohe Nachricht so spät melde. Ich
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flog in den ersten Augenblicken, Stunden u. Tagen so oft zu Ihnen, aber
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eingeklemmet in das einsame Wirrwarr und geistliche Sisyphus Handwerk, in
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dem ich hier lebe, ermattet man an allem u. nimmt zuletzt an sich selbst nicht
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mehr Theil. Ich habe den Winter einsamer gelebt, als ich in meinem Leben je
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gelebt
habe:
die
Kirchmauer, die gerade vor mir steht, scheint mir
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unaufhörlich die wahre Bastille und ich habe von jeher mein Haus,
groß,
und
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verschnitzelt, unbewohnbar u. wo es
w
bewohnt
wird eingeklemmt und drückend, als das
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wahre Symbol meines Amts angesehen. Unsre erste Sorge war, nur hie u.
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da Thüren hineinzuschaffen, daß man einen Weg fände, sodann den Abtritt
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wegzubringen, der mir Bibliothek, Archiv der Superintendentur u. Alles
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verdarb: weiter ists auch im Amt noch nicht gekommen. Ich hoffe, mich
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Sommers in andre Zimmer über Garten und Berg hin zu quartieren; wolle Gott,
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auch in meinen Geschäften, die ich, müde u. ermattet, den Winter über so habe
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ruhen laßen, daß ich wenn der Frühling anbricht, mit Schauer wieder daran
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gedenke. Es ist und bleibt doch immer ein elend Leben, sich früh auf die
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hölzerne Folterbank zu spannen, u. unter dem alten Sächsischen Dreck zu wühlen.
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Dies Land von jeher von Kindern u. Schwachen beherrscht u. eine
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erbärmliche Apanage der Reformation zwischen den Gebürgen – doch gnug deßen!
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Klaglieder zu schreiben, ist noch zu früh.
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Wie stehts mit Ihnen, lieber Freund und den Ihren? Haben Sie sich
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eingerichtet oder so eingeschustert in Ihrem Königl. Pallast? und wie stehn Sie
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mit Ihrem Departement? Ist was erfolgt? – Sobald ich Abends mit meinem
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verbundnen Hausvaterkopf nach Ihrer
Façon
umhergehe, sind Sie vor mir, mit
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Ihren Kleinen. Die Meinen sind wohl, und beide sonderbare Jungen, jeder
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auf seine Weise, die der Mutter sehr zu schaffen machen, die es aber als treue
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Eva trägt. Der Wansbecker hat neulich geschrieben und von einer allgemeinen
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Zusammenkunft unser Aller mit Weib und Kindern in Wansbeck gedichtet:
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den Traum beiseit, glaube u. weiß ich, es wird einmal werden. Nur errungen
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muß es noch werden und so wohl ich, als mein Weib fühlen, daß dies Ringen
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mir vielleicht nahe ist, obs gleich jetzt noch ringsum die Wolke bedecket. Das
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incedo per ignes
fällt mir ein, so oft ich zum Fenster
hinaus sehe
– – Doch wir
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fingen dies Jahr so wunderbar ahndend u. kleinmüthig an, und Gott hat uns
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bisher also beschämet; er kanns u. wirds weiter, Sie und uns, Amen.
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Ich habe diesen Winter eine neue Ausgabe unsres alten Gesangbuchs
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corrigi
rt d. i. Druck- u. Schreibfehler geändert u. eine Vorrede vorsetzen müßen,
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wie gewöhnlich. Wenn es gedruckt ist, will ich Ihnen ein Exemplar schicken.
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Dies und die Bußzettel, 2. in einem Jahre, sind bisher
in loco
meine einzige
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Autorschaft gewesen. Jetzt liegt ein
Ent
Re
scri
pt zum
einem
Entwurf eines
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Schulmeister Seminarii schon ¼ Jahr in meinem Folio-Kalender, aber
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noch
res intacta,
bis ich mich ermanne, in das Nest alten Schwalben
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flickwerks wider Willen zu greifen. – – Auswärtig kam mir das alte Jucken ein
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in München bei der Akad. der Wiß. über die Frage zu wetteifern „was nutzten
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die Dichter ehmals? was nutzen sie jetzt?“ und habe mit dem Motto Ihres
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Horaz
vtcunque defecere mores,
den einhelligen obwohl vielleicht unschwer
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zu erringenden Preis davongetragen. An Winkelm. habe noch nicht denken
S. 19
können; dafür wird Ihnen aber die Ostermesse ein paar Gerichte alten
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aufgewärmten Kohls darbringen und meine Frau mit einem Teller Nachtisch
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ebenfalls aufwarten, zu dem Allen ich denn guten Appetit u. Wohlbekomms zum
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voraus anwünsche – Die Geschichte der Gerichte kommt sodann hinter her,
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damit
coquus dapifero
nicht schade. –
Sonst
habe ich auch die Lust gehabt, mir
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den prächtigen Codex von sogen. Minnesingern, den Wiedeburg beschrieben
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hat, aus Jena kommen zu laßen und zuweilen hinein zu sehen. Ich bin jetzt
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beim 8ten Dichter, habe aber noch kein Minnelied gefunden: sondern es sind
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Moralische, oder Historische, meistens Satyrische u. Religionsgedichte
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vermuthlich für einen Prinzen aus diesem Hause (
wo
weil in Wartburg die
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Akademie war) zur Erziehung zusammengetragen, daher das Minnewesen
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ausgelaßen und so prächtig geschrieben. Meine hiesige Lage verbietets mir, ganz
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in den Geist und die Sprache der Zeiten hinein zu dringen, sonst verspräche ich
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mir davon vieles. – Auch habe ich im Anfange des Winters aus Noth mich
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um etwas Spanisches bewerben müssen und einige Stunden mit Bertuch
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(der selbst nicht viel kann) gelesen. Künftigen Sommer denke ich mit
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Jagemann, der ganz ein andrer Mensch ist, als jener, an Dante zu gehen und
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verspreche mir große Freude. Könnte ich mit meinem Jungen einmal oder ihm
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vor, zeichnen lernen; so wäre mirs eine Wohlthat meiner alten Tage u. ein
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neuer Genuß des Lebens. Die Engl. Stunden, die ich vorigen Winter gab, sind
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diesen Winter weggefallen.
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Und nun liebster Freund was macht Ihre Brücke ohne Lehnen? Mich durstet
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so sehr, wieder Einen gedruckten Bogen von Ihnen zu sehen, daß ich darnach
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wandern möchte. Unterlaßen Sie doch nicht ganz
und
gar, die Geschichte Ihres
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Geistes und Lebens zu kontinuiren, wenn Ihre Schriftstellerei auch anders
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nichts wäre. Viel Gruß an alle die Ihren, und Kreuzfeld. Er hat in seinem
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Gedicht eine Schrift von Ihnen, die Begebenheiten des Prof. Ana angeführt,
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die ich nicht
ver
kenne. Vergeßen Sie doch nicht, mich damit zu versorgen.
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Adieu, Adieu
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Auf dem unteren Rand der ersten Briefseite:
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Haben Sie doch die Güte, Inlagen (doch ohne Aus
gab
lage des Porto) auf
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die Post zu geben.
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 160–161.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, V 282–285.
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 133–136.
ZH IV 17–19, Nr. 528.
Zusätze fremder Hand
17/7 |
Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
17/11 |
u. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
17/16 |
Gestalt ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gestalt, |
17/21 |
hat: meiner |
Geändert nach der Handschrift; ZH: hat: |
17/32 |
habe: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: habe. |
17/32 |
die ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Die |
17/33 |
groß, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: groß |
17/34 |
w bewohnt ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: bewohnt |
18/23 |
hinaus sehe ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: hinaussehe |