509
368/2
Von Hamanns Hand:
3
Erhalten d 4
Sept.
777. Geantw. d 14.
Oct.
–
4
Endlich komme ich zum Antworten, lieber H., auf Ihre
2.
Br. vom 18. Mai
5
und 23. Jun. auf beide habe ich nicht eher, als itzt antworten können.
6
Unmittelbar nach meiner Leipziger Reise brach eine lang verhaltne Gelbsucht
7
aus, die durch nothwendige Geschäfte, eine ausgeschriebne Kirchenkommißion
8
u. viele andre Dinge noch hartnäckiger wurde. Die Leber lag mir hart wie ein
9
Stein vor der Brust und ich schleppte mich noch lange, da die Gelbsucht
10
verjagt war, mit
Eckel
Grämlichkeit und so übler Verdauung, daß ein Leben der
11
Art mir bald Tod oder neue Krankheit hätte seyn müßen. Zum Glück kam
12
eine Reise nach Pyrmont, zu der ich fast gezwungen werden mußte, dazwischen,
13
und da habe ich, zumal mein Körper auf den Brunnen herrlich vorbereitet
14
war, wieder auf eine Zeit Gesundheit, guten Muth und Frölichkeit geholt u.
15
gefunden. Mit dem Prinzen August von Gotha, mit dem ich die Rückreise
16
machte, war ich noch einige Tage in Gotha, u. so bin ich, seit Anfang dieser
17
Woche, wieder hier, den Meinigen neugeschenkt und sie mir. Meine Jungen
18
blühen heran u. mein Weiblein erholet sich auch immer mehr von ihrem
19
Drucke, hoffen also, wenn nichts zwischen kommt, das Ende des Augusts, als
20
unser aller, Ihrer, mein u. meiner Buben Geburtsmonats, in unserm grossen
21
Garten still u. vergnügt zu feiren. Thun Sie dasselbe, Hochbestallter
HE.
22
Packhausinspektor, in dem Ihrigen und der gute Geist zwischen uns beiden
23
soll unsre gemeinschaftlichen Wünsche für einander uns überbringen und
24
gewähren. Amen.
25
Ihren ersten Br. also, liebster H., bekam ich in der Krankheit, den zweiten
26
in
Pyrmont
;
.
Entschuldigung gnug, daß ich so spät u. auch jetzt nur
27
summarisch antworte, ja im Hauptpunckt wiederum noch verspreche u. nicht leiste.
28
Dieser Hauptpunkt ist das Uebersenden meiner Musikalien an Reichard.
29
Er soll sie haben; alle, aufs bäldeste haben: denn sein Wink ist mir wahre
30
Lust und Freude. Die Idee, die ich
von
über
der
Komposition ihr aller hatte,
31
ist bisher von keinem erkannt oder befolgt worden, obgleich Bach in Bückeb.
32
alle komponirt hat. Mein Landsmann kommt mir also recht gelegen – nur
33
müßen sie aufgesucht werden, wer weiß, wo? abgeschrieben werden u. s. w.
34
Es soll aber bald geschehen, und denn unmittelbar zu ihm.
35
Der 2te Punkt betrift die Abhandlung im Merkur, die nicht von mir ist, so
36
wenig als die Schr. über Toleranz
p
.
Beide sollen von einem ordinirten
S. 369
Kandidaten (
V. D. Minis
ter) in Zürich, Namens Stolz seyn; die erste
M
2
muthmaaslich, die andre gewiß. Bauen Sie also Ihre Brücke ohne Lehnen immer
3
fort: der Anschlag gefällt mir treflich u. um so mehr, da ich blos als
4
Zuschauer Antheil nehme. Von Tag zu Tag
kommen
m
mir
die warmen Brüder in
5
der Schweiz so wie die kalten Herren in Berlin, ferner. Mit
Lav.
bin ich, seit
6
meinem Hieseyn, fast in keiner Verbindung, ob ich ihm gleich herzlich gut
7
bleibe: sein 3.t. Th. Physiogn. Gerichts
aber
hat mir wenig schmecken
8
wollen, so wie mein Bild darinn erstolen, unwahr u. die Schilderung dabei weder
9
aus dem Himmel, noch von der Erde ist. Die Stelle des Fremden dabei ist mit
10
nichten von Göthe: von Häfeli ohne Zweifel, der sonst ein braver Mensch ist
11
(ein junger Prediger im Zürchergebiet) und das Bremische Sendschr. über
12
Lav. Meinung beantwortet haben soll; ich habe aber bisher weder das Eine
13
noch das Andre gelesen. Meine hiesigen Ämter in Geschäft und Zerstreuung
14
bringen mich vom Wortkram der Schriftstellerei und Schriftleserei mit Güte
15
u. Gewalt ab; ich hoffe nicht ganz zu meinem Schaden. Man muß außer der
16
Schriftstellerzunft leben, wenn man sie verstehen, nutzen, u. auf sie würken
17
will; mein Zweck ist dahin zu streben. Machen Sie bald, lieber Prophet des
18
alten Bundes, daß Ihr Schriftchen zu mir fliegt und unsre Geburtstage krönet.
19
Bezeichnen Sie die 3. Sieben des Jahrs, Monats
u.
Ihres Lebensjahres;
20
ich sehe, da ich 44. gebohren, in 77., 33. alt werde, dem Würfelspiel ruhig zu,
21
und mache mich zum
plaudo
fertig. Auch die Idee u. Parallele über Eberhard
22
ist völlig in Ihrem Geist und Sinne; wenn ich sie nur schon gedruckt läse.
23
Von meiner Reise habe ich einen Luther, von Kranach gemahlt erbeutet,
24
aber aus dem grämlichen Jahre 1528, da er mit dem Teufel von innen u. von
25
außen mit Herzog Georg stritt u. das Jahr vorher fast todt war. Das Bild
26
ist außerordentlich wahr u. redend. – Ihm zur
Abwed
Milderung hab’ ich
27
vom Fürsten von Waldeck ein schönes Franz. Frauenzimmer (Venus wird sie
28
genannt) vom jungen Tischbein, der itzt in Rom ist, zum Geschenk erhalten:
29
den Luther hab’ ich dem Prinzen von Gotha abgelistet: die Dirne ist meiner
30
Frauen zu Theil worden u. der grämliche Luther ist mein Erbe – ein
ecce
31
homo!
für mich, der ich sein Kleid trage.
32
Vor der Erbprinzeß von Braunschw. (Schwest. des Kön. v. Engl.) habe
33
ich in Pyrmont 2mal gepredigt, auf Ihrem Zimmer; welches mir, ob ich
34
gleich hart dran ging,
Ihres
ihres HErn Bruders wegen lieb ist. Sie hat
35
mir einen Rohrstock mit einem goldnen Knopf zum Andenken geschenkt, den
36
ich denn sogleich meinem
2.ten
freundlichen lieben Schäfer vermacht habe, der
37
bisher nur Zinn und Silber besessen u. keine Goldmedaille, wie der
er
erste
. Eine
S. 370
goldne Uhr, die mir der Herzog von Gotha, (ein außerordentlich lieber guter
2
und blöder, trauriger Mann) auf die beste Weise geschenket, ist ebenfalls
3
meiner Frauen heimgefallen, die die ihre ihrem Bruder zu einem mißrathnen
4
Liebesantrag großmüthig aufgeopfert hatte. So segnet mich der Himmel von
5
außen und hat mir die Reise mit Gesundheit, Liebe und Freude vergütet, da
6
ich hier sonder Geschenk, Dank und Belohnung, ja selbst
wi
e
der
meinen Willen
7
leide und
strebe und kämpfe, dulde u. trage. Wohlverstanden nur in mir:
8
denn von außen liebt oder ehrt mich Alles, mehr als ich verdiene, oder zu
9
brauchen vermöge.
10
Auch wir haben hier 6. Stücke des Katechismus. Um die Katechism. Gesch.
11
des 5ten habe ich mich noch nicht bekümmern können. Seis unter die
12
Hauptstücke gestellt, von wem es wolle, sein Inhalt ist in Luthers Schriften,
13
Denkart und Leben völlig gegründet,
felsenvest
und kanonisch. Wer ist aber, der
14
dies Hauptstück itzt übet?
15
In Pyrmont habe ich gehört, daß ein neuer Band alter Gedichte, als ein
16
Suppl.
zu
Percy’s
Sammlung herausgekommen sei; ich weiß aber weder
17
Werth noch Titel. Ursinus hat von mir blos
als
aus Almanachen
p
18
gesammlet, wie seine Anmerkungen hinten am Buch weisen; die Uebersetzungen
19
von Eschenburg in dieser Gattung sind meistens elend. Sein Shakesp. ist als
20
Beihülfe zum Shak. gut zu brauchen; Ersatz Shak. konnte
s
die Uebersetz.
21
nicht seyn, u. ich halte eine weit beßere Uebers. auch nicht für unmöglich. In
22
Pyrm. habe ich Sturz kennen gelernt, jetz. Etatsrath bey der Oldenb. Regier.
23
den Sie aus seinen Händeln bei der neulichen Revolution in Dännemark und
24
als den gescheutsten Antiphysiogn. Lavaters kennen werden. Er ist ein Mensch
25
von Kopf und
Geschäfts
geist
, hat viel gesehen u. erfahren: im Deutschen
26
Museum sind die Briefe über England, das Stück über Schönheit, Physiogn. u. f.
27
von ihm. Jetzt wird er etwas über Bernstorf „Erinner. aus Bernst. Leben“
28
schreiben. Er ist nach Möser in Osnabrück der scharfsinnigste Kopf in dieser
29
Gattung,
und das
Persiflage
glückt ihm vortreflich, ob wir beide gleich, wie
30
er selbst sagt, nur eine kleine Strecke beisammen gehen u. denn gehts weit
31
aus einander.
32
Den Grafen
von
Bückeb. habe ich aus Pyrmont besucht und ihn, und alle
33
meine alten Stellen, Bekannte und Freunde mit viel Vergnügen
34
wiedergesehen
Die Zeit ist würklich Lethe: das Uebel vergißt man u. das Gute der
35
Vergangenheit, zumal wenn man die Örter wiedersieht, wird wie ein lieber
36
Traum. Blos die Niedersächsische Luft und Gegenden haben mich wieder
37
erquicket.
S. 371
Kleuker hat mich in Pyrmont besucht; ich habe ihn aber wenig
geniessen
2
können oder nur kosten mögen, so wie ich auch seine Schriften noch fast gar
3
nicht gelesen. Ich bekomme an ihnen allemal
Migraine
und der arme Mensch
4
selbst verdirbt sich auf sein ganzes Leben. Seine Schulstelle und der Ort seines
5
Aufenthalts wird ihm äußerst zur Last; in keiner seiner Pflichten findet er
6
Nahrung und Freude; Eigensinn und ich weiß nicht, welche
geheimer,
ihm
7
selbst unbekannter Stolz macht die ganze Welt ihm zur Prätension, für die
8
er sich doch auf der andern Seite durch
die
Gattung Schriftstellerei, für mich
9
ein Kram halbverdauter Ideen u. Eruktationen
au
s
s
freier Hand, selbst den
10
Weg verschließet. – Könnten Sie ihm einmal, lieber H., nach Maasgabe
11
dessen was Ihnen bei seinen Schriften Ihr Geist saget, ein Wort ans Herz
12
reden! Sie
ist
sind auf der Welt vielleicht der Einzige, dem er (außer sich!!!)
13
etwas zuglaubet. Ich habe ihn bisher blos mit Stillschweigen gefeiert, denn
14
mein Herz ist ordentl. verschlossen und wie ich ihm auch neulich mündlich
15
gesagt, mein Wort an ihn noch nicht zur Geburt reif. – – Von Kaufm. habe
16
ich, seit Ihnen, nichts erfahren. – Von Hartknoch eben so wenig. Mit Wiel.
17
leben
ich ja
wir ganz getrennt, wie auf 2. Hemisphären: er kann sich
18
insonderheit mit meiner Frauen nicht vertragen u. sie mit ihm nicht, welches
19
mir sehr lieb ist. Mit Bertuch habe ich über den Don. Quix. gesprochen. Er hat
20
von Hartung nichts empfangen u. bittet also, daß Sie ihm, nach Maasgabe
21
der gefundnen Papiere, die Auszahlung auftragen. – Das Buch kenne ich
22
nicht, als von
e
Einem
Bogen, den ich noch in Bückeb. gelesen, u. auf dem es
23
mir unerträglich ward. Ich wills einmal Spanisch studieren.
24
Kennen Sie Roos Schriften? Neulich ist eine Lebensgeschichte Christi von
25
ihm herausgekommen, die mir, ob er wohl in allen Fehlern seiner
26
Landsmannschaft
steckt u. schreibet, ungleich mehr werth ist, als Kleukers Versuch in
27
Sprüngen. Er hat auch Fußstapfen des Glaubens Abraham geschrieben, u.
28
also gewissermaassen die ganze Bibel catenirt. Ich habe seine Schriften vom
29
Grafen zu Wernigerode
geschenkt bekommen u. will sie in erster Musse lesen.
30
Lowth
schreibt über Jesaias, u. hat sich mit dem Buch in der Hand schon
31
stechen lassen; auch ist ich weiß nicht, we
ßen
lches Lords
M… Discourse
32
on Learning
heraus
aus dem viel Werks gemacht wird. In Pyrmont bin ich
33
Pennant’s
Reise durch Schottl. mit ihren schönen Kupferstichen im Original
34
durchgegangen, aber ohne sonderlichen Nutzen ob er gleich celtisch weiß.
35
Begieriger bin ich auf Twiß Reise durch Span. im
Original
denn die Franz.
36
Uebersetz.
ist
verstümmelt u. hat gerade nicht, was ich suchte. De-Brosses
37
Werk „über Sprache
u.
Schrift“ ist übersetzt u. mir vom Uebersetzer (Hißmann)
S. 372
zugeschickt worden. Ich habs noch nicht ansehn können, obs Einerlei Schrift
2
mit der
mechanique
des
langues
sei, die ich für Pluchens Arbeit gehalten
3
habe.
4
Zu Kassel ist eine
Acad. des Antiq.
gestiftet und
Eloge de Winkelm.
als
5
erste Preisfrage ausgestellet: wer weiß, treibt mich auf
ein
den Winter
6
mein böser Dämon nicht,
antiquo me includere ludo
und für meinen
2ten
7
Jungen um diese erste
Academie
Preismünze der ersten
Acad.
des
Antiq.
8
in Deutschl. (leider! Röm.
Antiq.
) zu buhlen. Meine neuliche
fausse couche
9
von Berlin aus, wird wie der junge Bacchus, erst in Jupiters Lenden genäht
10
zur Reise.
11
Hier ist der Aufklebezettel auf mein Bild, liebster Gevatter, mit Weib u.
12
Söhnen. Ich wollt’ ihn in Knittelversen übersenden, da diese aber der
13
Genealogischen Feier entgegengewesen wären, so bin ich auf ebner Strasse
14
geblieben. Ich wollt’ aber, liebster, bester H., daß ich dagegen Ihr Bild, ein
15
gemahltes Bild, oder ein Gypsbüste von Ihnen hätte! Thun Sie doch die
16
Thorheit u. legen Sich auf den Rücken, sich abkonterfeyen zu lassen; Ihr Bild
17
soll auf dem Altar unsrer Laren u. Penaten stehen u. an einem Künstler, ders
18
thun
könne
, fehlts Ihnen gewiß nicht. Ich hab Hartknoch, Hinz,
Kanter,
um
19
Ihr Bild gebeten, und lauter
Baals bisher
an ihnen funden – kein Bild, keine
20
Stimme, noch Antwort.
21
Leben Sie wohl, liebster, bester! in Ihrer neuen Muße und Seligkeit des
22
Patriarchenlebens. Kaufm. wünscht nichts, als Sie, Klaud. und mich noch
23
einmal zum Anschaun zusammenzubringen u. ich halte es nicht für so
24
unmöglich. Sie setzen sich zu Schiffe u. fahren nach Lübeck; da ist Wandsbeck
25
nahe: ich mich auf die Post oder Elbe und nach Hamburg, da ist Wansb.
26
nahe u. so sind wir zusammen. Kommt
Zeit
komt
Rath. Oder Sie kommen
27
mit Hartkn. oder Hinz einmal nach Leipz. u. bescheiden mir einen Ort, da
28
alsdenn meine
costa
s
Sie auch erblickt u. Sie
dieselbe
meine Jungens oben
29
drein. Amen.
30
Leben Sie wohl, u. laßen Sie mich bald etwas geschriebnes u. gedrucktes
31
von Ihnen lesen: mich hungert u. dürstet darnach herzlich. Es soll mein
32
Rückenweh stillen u. meine Leber stärken. Auf alle den Ihren viel Ruh
u.
33
Segen!
34
Herder.
35
Hier sind die Betrachtungen des Statthalters
HE.
v.
Dalberg
, ein Ex.,
d
ie
as
36
er an Sie bestimt hat. Die beiden Briefe nach Mohrungen an meine Schwester
S. 373
u. meinen gew. Schwager bitte ich, jeden besonders beide aber unfrankirt,
2
auf die Post zu
geben,
auch braucht meine Schwester vom andern Briefe nicht
3
zu wißen.
Provenienz
Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 16).
Bisherige Drucke
Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 127–133.
ZH III 368–373, Nr. 509.
Zusätze fremder Hand
368/3 |
Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
368/4 |
2. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 2 |
368/10 |
Eckel ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Eckel, |
368/21 |
HE. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: HE |
368/26 |
Pyrmont ; . ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Pyrmont. |
368/30 |
von über der |
Geändert nach der Handschrift; ZH: von der über |
368/36 |
p . |
Geändert nach der Handschrift; ZH: p. |
369/4 |
kommen m mir ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: kommen mir |
369/5 |
Lav. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: La. |
369/19 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
369/36 |
2.ten ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 2ten |
369/37 |
er erste ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: erste |
370/6 |
wi e der ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: wider |
370/13 |
felsenvest ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: felsenfest |
370/25 |
Geschäfts geist ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Geschäftsgeist |
370/29 |
Gattung, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gattung |
370/32 |
von ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: aus |
370/34 |
wiedergesehen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: wiedergesehen. |
371/6 |
geheimer, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: geheimer |
371/8 |
die |
Geändert nach der Handschrift; ZH: die |
371/9 |
au s s ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: aus |
371/22 |
e Einem ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Einem |
371/26 |
Landsmannschaft ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Landsmanschaft |
371/29 |
Grafen […] Wernigerode] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Grafen Wernigerode |
371/32 |
heraus ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: heraus, |
371/35 |
Original ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Original, |
371/36 |
Uebersetz. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Uebers. |
371/37 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: u |
372/2 |
des |
Geändert nach der Handschrift; ZH: des |
372/6 |
2ten |
Geändert nach der Handschrift; ZH: 2ten |
372/7 |
des |
Geändert nach der Handschrift; ZH: der |
372/8 |
Antiq. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Antiq. |
372/18 |
Kanter, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Kanter |
372/18 |
könne ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: könnte |
372/19 |
Baals bisher ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Baals |
372/26 |
Zeit ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Zeit, |
372/26 |
komt ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: kommt |
372/28 |
dieselbe ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: dieselbe, |
372/32 |
u. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
372/35 |
d ie as ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: das |
372/35 |
HE. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: HE |
373/2 |
geben, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: geben |