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S. 121
greg. 5.11.1755
Riga den
25. Octobr. alten Styl. 1755.
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Herzlich Geliebteste Eltern,
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Ich bin Gott Lob! mit meinem Magen völlig wieder beßer und mit meinem
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Kopf wieder ausgesöhnt. Ungeachtet ich keine Schmerzen an dem letzteren
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weiß; so befinde doch immer eine Dummheit und Schläfrigkeit in demselben,
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wenn der erste verdorben ist. Mein letzter Brief war in einem Augenblicke
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geschrieben, in dem mich meine Hypochondrie mehr als jemals qvälte. Seit
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14 Tagen hat mich selbige ziemlich verschont, ungeachtet ich mehr als sonst
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geseßen. Sie sehen selbige vermuthlich, Geliebtester Vater, für Anfälle des
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Heimwehes an. Und Ihre Bitte umzukehren soll vermuthlich das Hülfsmittel
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seyn, welches Sie mir für meine Krankheit vorschlagen. Beruhigen Sie sich
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daß ich gesund und kein Müßiggänger bin. Würde ich Ihnen lieb seyn, wenn
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ich zu Hause das Gegentheil von beyden wäre? Womit kann ich Ihr Alter
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unterstützen; vielleicht mit neuen Sorgen für mein Glück befördern, für ein
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Glück, das ich nicht dafür erkennen kann. Ich überhebe Ihnen jetzt dieselben,
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entschlagen Sie sich selbst solcher, die mir meine Tage bisweilen betrübter
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machen, wodurch Sie nichts erreichen, und die Ihrer und meiner Ruhe
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nachtheilig sind. Die Erde ist des Herren, seine Gegenwart und die Vorstellung
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meiner Pflichten, denen ich lebe, möge mir allenthalben gleich nahe seyn.
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Können Sie mich für Laster und Unglücksfälle hüten? – – Vergeben Sies
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mir, herzlich Geliebteste Eltern, wenn Ihnen meine Denkungsart ein wenig
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zu hart und eigensinnig zu seyn scheint. Ich erkenne mehr als zu sehr die
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Zärtlichkeit, die der Grund Ihrer Vorstellungen und Wünsche sind,
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Wohlthaten, die unsere Leidenschaften andern aufdringen, wo wir nicht den Sinn
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des andern sondern allein unsere Liebe zu Rathe ziehen, kann man solche
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Wohlthaten nicht verbitten ohne undankbar ohne ungehorsam zu seyn. Sie
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wißen meine Absichten warum ich Sie, liebste Eltern, verlaßen, ich sage nicht,
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mein Vaterland verlaßen, weil ich mit Ihnen hierinn in gleichem Fall bin.
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Sie wißen daß selbige noch nicht erreicht worden. Wenn derjenige, der sich
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etwas vornähme, nach einigen Versuchen sich sein Vorhaben gleich vereckeln
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ließe nicht Ihr Sohn wäre, würden Sie ihm dies zum Guten oder zum Besten
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auslegen!
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Ich bin der Welt nicht unnütz gewesen; ich habe einen guten Saamen
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wenigstens in jungen Gemüthern auszusäen gesucht,
die s mich
der
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vielleicht später meine Redlichkeit belohnen w
e
ird
en
. Mit voriger Post
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Brief
von den v. Wittens
habe aus Curl. einen Brief erhalten, der mich ein wenig aufgemuntert. Man
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wünscht nicht nur meinen Nachfolger loß zu werden, sondern soll sehr oft
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sagen: wenn doch H. noch bey uns wäre! Man hat mir eine unverdächtige
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Probe von dem jüngsten beygelegt um mir zu beweisen, daß man nicht die
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Absicht hat mich zu schmäucheln, sondern daß es sehr natürlich sey, wenn man
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mir Gerechtigkeit wiederfahren läst. Vielleicht würde mein Glück schon fertig
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seyn, wenn ich theils niederträchtig, theils nachläßiger gegen mich selbst und
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andere hätte seyn können. Mein weniges Vertrauen auf mich selbst, meine
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Furchtsamkeit meine Schwierigkeit mir v andern genung zu thun, der
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Eindruck den ich von Menschen bekommen habe, die ich nicht anders als
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bedauren, verachten v haßen habe können, daß ich selbst unter diese Menschen
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gehöre, daß man so oft wieder seinen Willen v aus Schwäche ihnen nachgeben
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muß, haben mich leutscheu, unumgänglich gemacht, demüthigen und nähren
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wechselsweise meinen Stoltz, entfernen mich von der Welt gegen andere
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Triebe, die mich zu selbiger anziehen.
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Würden Ihren Sohn Freunde noch lieben, die in ihrer Wahl so zärtlich
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sind, die ihn seiner Fehler wegen so wenig genüßen können, daß er sich selbst
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noch wundert, wie er welche haben v. erhalten kann, die ihn aufsuchen wenn
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er sich Ihnen entziehen will. Sehen Sie womit ich mich tröste, wenn ich mir
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selbst unerträglich bin? Da ich mir selbst so viel Unruhe auflege, warum
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vermehren Sie Liebste Eltern selbige durch Vorwürfe, durch Klagen und
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Zumuthungen, die mich noch verlegener machen, weil ich nicht weiß, womit ich
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selbige beantworten soll. Ich habe noch Herz genung mehr zu erfahren, mehr
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zu leiden, mehr zu übernehmen; unterdrücken Sie selbiges nicht. Ihr Beyfall
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soll mich beleben und Ihr guter Rath auf dem Wege den ich mir gewählt,
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forthelfen und nicht aufhalten.
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Wenn Sie den Verdacht haben daß ich meinem lieben Freunde dem M.
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beschwerlich bin; so thun Sie ihm theils Unrecht, theils mir. Ich kenne meine
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Freunde, und werde sein
Schuldner
nicht bleiben. Ein anderer hat mir seine
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Stube angeboten wenn ich die geringste Ursache oder Lust hätte ihm diesen
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Verdruß zu machen. Ein ganzes Haus würde mich mit vielen Freuden
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aufnehmen. Auch diese Besorgnis, imfall Sie selbige haben sollten, wird Ihnen
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bald benommen seyn; weil ich im Begrif bin mich zu verändern. Ich habe
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meine Entschlüßung, auf die man dringt, aus einigen Ursachen nur noch
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aufschieben müßen. Sie sollen selbige aber mit nächsten erfahren. Es ist mir ein
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eine neue Stelle als Hofmeister; nicht ermittelt, in welchem Haus
Haus vorgeschlagen worden, welches mit unter die besten im Lande gehört,
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ein einziger junger Herr, Ich will mich auf eine ganz freye und ungebundene
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Art einlaßen. Ist er nach meinem Sinn; so würde ich weniger Jahre als
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Jacob wenigstens brauchen und meine liebe Eltern wenigstens, wenn ich mich
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ein wenig festgesetzt, auf eine anständigere v. leichte Art besuchen können. Die
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Verbindung mit Ihnen auf der Post würde mir eben so beqvem seyn
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ohngeachtet ich weiter aufrückte, v dem Ort, den ich noch immer in diesen
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Gegenden zu sehen wünsche, etwas näher. Genung hievon.
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Meine liebe Mutter erkundigt sich wegen der Wäsche. Eins von den
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Unterhemden habe schon angehabt v es hat nichts daran gefehlt. Die Plätthemde
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schone ich noch v ich hoffe daß
S
sie eben so gut paßen werden. Ich will
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schreiben, wenn ich die Probe dazu machen werde; in Riga schwerlich. Für
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Ihre Sorgfalt küße Ihr kindlichst die Hände.
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HE. Berens dankt freundschaftl. für Ihr gütig Andenken v hat mir seine
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seine Fr. Schwester
Sophie Johanna Schultz
Gegengrüße aufgetragen. HE. Gothan sehe sehr selten; seine Fr. Schwester
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ist heute bey uns mit dem jungen HE. P. Gericke, den ich nebst seinen Eltern
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sehr hoch schätzen muß. Die redlichsten Alten von der Welt.
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Man hat mich schon unten nöthigen laßen zur Gesellschafft zu kommen. Ich
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nehme also Abschied um noch an meinen Bruder zu schreiben. Gott erhalte
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meine liebste Eltern gesund. Ich verspreche mir von meinem lieben Vater
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einen Brief in dem er einen Wiederruff seines letzteren thun wird. Möchte er
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gleich kürzer als der letzte seyn; so würde ich mich freuen, wenn der Innhalt
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dieser wäre: „Mein lieber Hans, ein eigensinniger Junge bist du allemal
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gewesen; wenn es nun aber
Dein
Ernst ist ein ehrlicher Kerl zu bleiben: so
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kannst Du allemal von Deinen Eltern versichert seyn, daß Sie so einen Sohn
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lieber in der Fremde haben wollen als einen Sch… in ihrem Hause zu
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ernähren. Dein Exempel soll uns wenigstens lehren, daß wir deinen Bruder
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nicht eher loß laßen, biß er diejenige Freude erfüllt, die wir an Dir zu sehen
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wünschten. Halte Wort und lebe wohl.“ Ich will beydes thun Liebste Eltern,
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indem ich Ihrem
Andenken und Ihrer Liebe empfehle. Ich bin zeitlebens Ihr
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erkenntlichster Sohn
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Johann George Hamann.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 1 (30).
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, I 263–267.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, I 74–76.
ZH I 121–123, Nr. 49.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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Dein ]
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Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: dein |
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indem ich Ihrem ]
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Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955): lies ich mich Ihrem Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): indem ich mich |