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Dom. Esto mihi
81.
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Herzlich geliebtester Freund,
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Am Krönungsfeste da ich eben an einem Flußfieber lag, wurde ich ganz
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unverhoft mit einem großen Pack von Ihnen erfreut und einer
Assignation
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auf ein zweypfündiges Tonnchen
Caviar,
welches den 5
huj.
als mich eben
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Me Courtan
besuchte, ankam, und auch auf frischer That von mir und
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meinem Viergespann, die alle ohne Ruhm zu melden, abscheuliche
Caviar
freßer
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sind, nebst dem Prof. Kreutzfeld unter feyrlichen Erinnerungen Ihrer
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Freundschaft verzehrt worden. Für die Uebersetzung des Blatts zur Chronick danke
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recht sehr; ich habe aber den zweyten Druck für ein
zweytes Blatt
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verstanden welches etwa bey der Durchreise unsers Prinzen herausgekommen
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wäre; also nicht die Unverschämtheit gehabt eine doppelte Gabe zu fordern.
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Ist es erlaubt den Uebersetzer zu wißen? – und ob der Verf. auch etwas zum
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Beweise einer würdigen Aufnahme erhalten. Meine Ankündigung ist durch
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die gröbsten Druckfehler in uns. Zeitungen verunstaltet worden, welche durch
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die damalige Durchreise des Prinzen veranlaßt worden. In einer
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Ankündigung von dem schwäbischen theol. Wörterbuche wurden diese Fehler
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nachgeholt u dies sind die beyden einzigen Recensionen welche ich seit der
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gegenwärtigen Verwaltung des Zeitungswesens geliefert, an der ich keinen Theil
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nehmen mag. Die allgemeine Bibliothek hat selbige gleichfalls recensirt und
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die beste im deutschen M. von Herder habe erst vorige Woche zu lesen
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bekommen, womit der Verf. am meisten zufrieden seyn wird. Ich habe in
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Zeitungen während meiner Kränklichkeiten einen durchreisenden B–s in
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Zeitungen gefunden, ohne daß ich das geringste von demselben habe erfahren
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können. Können Sie mir was davon melden? Prof.
Bause
hat mich ein
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paarmal besucht. Ich war vor
Freuden außer mir
einen Mann zu sehen
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der meine beyde Gevatter in W. u W. gesprochen hatte und auch ein guter
S. 268
Freund von
Arndt
zu seyn schien; getrau mir aber nicht den Mann zu
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beurtheilen, und er schien mir auch in Ansehung seiner dortigen Lage etwas
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zweydeutig u zurückhaltend zu seyn.
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Der plötzliche Tod Ihres seel. Schwagers hat mich fast mehr
alter
irt als
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Leßings seiner, deßen
Briefe
ich noch gern erlebt hätte. Erfreuen Sie mich
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doch mit guten Nachrichten von Ihrer Gesundheit, und von Ihrer
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Durchreise zur Meße, – doch unterwerfen Sie sich hierinn dem Urtheil der Aerzte;
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denn das liebe Leben ist uns doch näher als Nahrung und Kleidung. Gott
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lenke alles zu Seiner Ehre und Ihrem wahren Besten!
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Wir leben hier in großer Verlegenheit wegen der allergnädigsten
Caffe
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Declaration.
Sie kennen mich auch als einen leider vermaledeiten
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Götzendiener dieser
petite
feve
âcre
– wie Voltaire dies Edomsgemüse nennt; doch
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hoff ich diese Schlange im Busen zu unterdrücken.
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Um Ihr Lesebüchlein noch mehr zu empfehlen, habe ich meiner Lehnchen
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noch einen # in Gold oben ein versprochen, sobald Sie mir die Freude
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machen wird daraus vorlesen zu können. Sie werden sich daher wol so
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lange gedulten müßen bis Sie das
praemium
verdient, um baar bezahlt zu
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werden.
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Meine Absicht, da ich über unsern Büchermangel klagte, ist es wol eigentl.
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nicht gewesen auf einen Gebrauch von
Buffons Epoquen
Ansprüche zu
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machen. Der Anfang aber gefiel mir so außerordentlich, daß ich selbige gleich
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heften ließ, um es mit mehr
aisance
lesen zu können. Ich habe Ihnen daher
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den Antrag zu thun, ob Sie dieses Buch für den hiesigen Ladenpreis = 8
fl.
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überlaßen wollen: so werd ich das baare Geld sogl. an
Me Courtan
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auszahlen um es bey HE
Toussaint
zu
deponi
ren oder es nach Ihrer Vorschrift
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anzuwenden. Herr von Auerswald ist der gute Freund, welcher es zu haben
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wünscht; seine
Histoire
besitzt
er
bis auf die Theile von den Vögeln, die er auch
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nicht aus dem hiesigen Laden erhalten kann. Ich habe gestern Abend dem heil.
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Matthias zu Ehren ein Fäßchen
Caviar
nebst meinem
Puer
bey dem kranken
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Prof. Kraus verzehrt, und da hab ich diese Abrede mit ihm genommen.
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Genehmigen Sie diesen Antrag nicht: so soll
Buffon
nebst dem
Trappischen
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Semmler
auf Ihre Ankunft oder
Ordre
bey mir
deponirt
bleiben.
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Sie haben mir wenigstens das heurige
Krönungsfest
durch Ihren dicken
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Brief sehr heilig und hehr gemacht. Gott gebe Ihnen anderweitige Freude,
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da ich selbst nicht der Erfinder einer Gegenfreude für Sie und die Ihrigen
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seyn kann.
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Nun fehlt also nichts als noch die Probebogen von Kant um all das Gute,
S. 269
welches mir zugedacht, wirklich zu haben u zu genüßen. Der Autor scheint
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erst vor kurzem eine Probe der Schrift erhalten zu haben, womit er sehr
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zufrieden gewesen seyn soll. Daher wünschte ich, daß die Sache so eingerichtet
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werden könnte, damit der Verf. nicht einen Argwohn von meinem
parallel
en
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Empfang schöpfte, wodurch er vielleicht zu einer kleinen Eifersucht gereitzt
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werden könnte. Um dies zu vermeiden, möchte ich
lieber nachstehen
oder
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indirecter die Bogen erhalten. Sollte HE Spener nicht etwa die Bogen durch
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Ihren HE Schwager oder den dortigen Friedländer an das hiesige
Comptoir
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sped
iren können. Letzteres Haus ist ziemlich gefällig gegen mich, und sobald
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ich Ihre Meinung darüber wüste, wollte ich selbst deshalb Abrede nehmen
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die dortigen Bogen in Empfang zu nehmen u ihren öfteren
Remessen
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beypacken zu laßen. Wenigstens wünschte ich, falls Sie an Spener schrieben, ihm
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den Wink zu geben, daß ich nicht unter Kantens Einschluß die Bogen selbst
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erhielte, sondern
quouis alio modo.
Erinnern Sie ihn doch auch die
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Beförderung der Humischen Uebersetzung, so bald selbige herauskommen sollte,
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nicht zu versäumen; will gern lieber das
Porto
für Kant zahlen.
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Ich rühre mich fast gar nicht von meinem Fleck und fürcht ich mich immer
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mehr Menschen zu sehen. Flußfieber und kleine Philisterplagen beunruhigen
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mich mehr als daß sie mir etwas zu Leide thun. Meine Kinder befinden sich
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Gottlob! nach Herzenswunsch. Uebrigens leben wir voller Furcht u
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Erwartung von Ziegenpropheten, und der noch leidige
r
n Brut der Projectmacher, die
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den alten Vater Friedrich zum Narren und seine Unterthanen bald sämmtlich
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u sonders zu Schelmen und Advocaten und Sophisten machen.
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In Ermangelung des Neuen lese jetzt
Collection complette des Oeuvres
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de Mr. Voltaire
und bin gestern mit dem
XII. Tome
fertig geworden – also
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noch ziemlich weit vom Ziel.
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Leben Sie wohl. Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gemalin, Kindern,
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Freund
Voldencherer
u. s. w. Bleiben Sie mein Freund, wie ich der Ihrige
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ersterbe.
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Johann Georg Hamann.
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In der fr. Uebersetzung scheint mir
p. VII.
fierté nicht das rechte Wort,
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und
ce fut alors
ganz der Analogie zuwieder.
p. X.
ebenso die Versetzung
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des Worts
en verité
und
p. XIII.
kann der Qveerstrich das
verbum
nicht
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ersetzen. Auf der letzten Seite:
Ainsi mis par ecrit
ist vermuthl. ein
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Druckfehler u nach der Aufschrift des Titels scheint sich der Autor selbst für den
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Uebersetzer auszugeben. Auch komt mir
p. X. retenir profit et culture
nicht
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recht vor; so wenig als
retirer.
S. 270
Vergeßen Sie nicht Ihre Maasreguln in Ansehung der Kantschen
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Probebogen zu nehmen, damit kein Misverständnis oder Eifersucht des Autors
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veranlast wird durch Ihre Gefälligkeit u meine Schuld – und Ihre Erklärung
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sobald als mögl. in Ansehung des
Buffons.
Und hiemit nochmals Gott
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empfohlen.
6
Adresse:
7
HErrn / HErrn Hartknoch, / Buchhändler / in
Riga
.
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Vermerk von Hartknoch:
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H. Hamann in Königsberg. Empf. den 23 Febr 1781, beantw. 27.
Provenienz
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 5.
Bisherige Drucke
Heinrich Weber: Neue Hamanniana. München 1905, 79–80.
ZH IV 267–270, Nr. 614.
Zusätze fremder Hand
270/9 |
Johann Friedrich Hartknoch |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
268/12 |
feve |
Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: fève |